Am nächsten Tag ist das große Haus als ich aufwache wie leergefegt. Niemand ist da. Eigentlich sehr praktisch. Nach wenigen Minuten liege ich immer noch flach in meinem Bett und starre Löcher in die Decke.
Lass uns doch üben unsere Kräfte zu beherrschen! Wenn dich nochmal jemanden sieht als Wolf nach gestern wäre das nicht schlecht.
Meine innere Wölfin hat recht! Mit knurrenden Magen steh ich auf. Seit gestern Mittag hab ich nichts mehr gegessen! Schnell tapse ich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss an der Treppe vorbei in die Küche. Wieder knurrt mein Magen entsetzlich. 》Ja,ja,ja du bekommst ja was zu Essen.《 Antworte ich lachend während ich den Kühlschrank öffne und Natur Joghurt, Erdbeeren und Himbeeren raus suche und mir eine Schüssel aus dem daneben hängende Wandschrank nehme. Verzweifelt versuchen ich die Packungen des Joghurt zu öffnen. Unsanft haue Ich noch die Erdbeeren und Himbeeren mit Löffel in die mit Joghurt gefüllte Schüssel und trotte seelenruhig in den Flur und dan ins Wohnzimmer wo ich direkt aufs Sofa schau. 》Ich habe gestern wirklich einstecken müssen. Ich muss auf jeden Fall gleich trainieren! Oh Gott ich rede ja mit mir selbst 《
Nach dem entspannten Frühstück schländer ich, nach dem ich die Schüssel in der Küche in der Spülůmaschine verstaut hat, wieder in mein Stock. Unter mein T-Shirt hole ich eine Kette mit einem Schlüssel dran hervor und schließe damit mein anderes Zimmer auf. Als ich das Zimmer betrete kneife ich meine Augen zu, da in dem Raum kaum Licht ist. Langsam gewöhnen sich meine Augen und ich erkenne einen offnen Glasschrank mit Pfeil und Bogen und mehrere Klingen. Das Zimmer ist doppelt so groß wie mein Schlafzimmer und das ist schon groß! Es ist mein Trainings Raum.Was üben wir heute? Am besten alles!
Ich geh in die Rechte Ecke des Zimmers zu einem Schreibtisch, und blättere in einem uralten Buch rum. Bis ich bei einer vergilbten Seite inne halte. 》Perfekt《 Leise murmeln ich was und es entstehen aus Steinbrocken Menschen artige Wesen. Mit einem hämischen grinsen geh ich zur Glasschrank und greife nach einer Klinge mit kurzen Griff und langen Schneide. Wie immer schwinge ich die Klinge geschickt in meiner Hand. Die vier von mir erschaffen Stein Wesen umringen mich. Langsam schließ ich meine Augen und atme tief ein und wieder aus. Schnell schwinge ich den Degen zur linken Seite und öffne wieder meine Augen. Ich habe getroffen! Der Arm des Monsters fällt zu Boden und löst sich auf! Gerade will es seine andere noch existierende Hand in mein Bauch rammen, doch geschickt und elegant beuge ich mein Oberkörper nach hinten weg und es tötet den hinter mir stehenden Steinbrocken. Dieser verpufft einfach und schnnell mach ich ein flick flack und verknote meine Beine um dessen Arm. Mühelos ziehe ich mich hoch und steche das Schwert in die Brust und auch dieser verschwindet als hätte es ihn nie gegeben. Auf meinen Händen und Füßen lande ich auf dem massiven Steinboden. Da waren es nur noch zwei! Schnell schau ich nach hinten steh auf und springe wie eine Trapetzspringerin auf den Rücken des dritten und beuge mein rücken wieder nach hinten weg und verlagere dort mein Gewicht. Nun berühren meine Hände den Boden und ich schwinge fast mühelos den Körper meines Gegners über mich hinweg und ramme den Degen in den Kopf der Kreatur. Triumphierend schau ich zum letzten Gegner als es plötzlich Klingelt. Erschrocken schau ich Richtung Fenster das zur Vorderseite des Hauses, zur Straße hin ist. Ohne ein Blick zu meinen letzten Gegner zu werfen, schmeiß ich das Schwert zur Seite und treffe wie gewollt das Monster das nun verschwindet. Langsam und vorsichtig geh ich Richtung Fenster und schaue zwischen dem Rollo hinaus. Zwei Gelände Wagen stehen auf dem Hof und 12 Menschen die ich nicht kenne stehen vor'm Haus und schauen durch die Fenster hinein. Einer steht weiter weg und ist vermummt und hält wie fast alle ein Degen in der Hand. Plötzlich höre ich ein lautes Krachen. Jemand hat die Tür eingetreten! Schnell geh ich aus dem Zimmer. 》Sekrony《 murmel ich leise bevor ich die Tür zu mache und zwei Erwachsene stürmen hoch und brüllen hinunter das sie das Mädchen haben. Einer Richtet sein Bogen auf mich und blafft mich an das ich mit kommen soll. 》Nö, dann müsst ihr mich zwingen!《 Der schwarzhaarige geht an mir vorbei un öffnet alle Tür, bis auf die die ich abgeschlossen habe. 》Was ist in dem Zimmer?《 Blafft er mich mit mürrischen Blick an, ich jedoch zucke desinteressiert mit den Schultern. Unerwartet zuck Ich zusammen da er, wie irgendwie zu erwarten, die Tür aus den Angeln hebt. Der ander kommt neher zu mir um es besser zu sehen zu können. Das was sie sehen ist eine einfache Backsteinmauer, ich jedoch seh den Raum.
Jetzt ist unsere Chance!
Miliahn hat recht! Dem schwarz haarigen der mit dem Rücken zu mir steht tritt Ich in die Kniekehle und er sackte zusammen. Überrascht schaut der andere mich an. Schnell greif ich nach dem Bogen den er in seiner rechten Hand hält dreh ihn unsanft um 60 Grad, tritt ihn in den Magen und nachdem er zu Boden sinkt Schlag ich ihn mit den Bogen auf seinem Kopf so das er bewusstlos wird. Als ich Richtung Treppe hinunter laufe, kommen mir ein Mädchen und ein Junge in meine Alter entgegen. Der Junge vorran und das Mädchen hinter ihm. Mit den Füßen vorran spring ich auf ihn zu und er und das Mädchen fallen nach hinten weg so wie ich, ich aber die Treppe hoch und nicht hinunter. Schnell springe ich übers Geländer in den nächsten Stock. Schnell spann ich den Bogen und schließe dem unbekannten Eindringling der im Rechten teil des Flures steht in die Schulter. Schnell Stürme ich ins Erdgeschoss und renne durch die Haustür an den anderen vorbei. 》Schnappt euch die Göhre!《 Brüllt jemand und wütend dreh ich mich um und ein hämmisches Grinsen erscheint auf mein Gesicht. Geschickt weiche ich den ersten Angreifern aus und ramme jeden ein Pfeil irgendwo in den Körper und renne weiter in den Wald hinein. Erschöpft kletterte Ich einen Baum hinauf bis ich mir sicher bin das sie mich nicht sehen können. 》Los sucht sie! Wir brauchen sie, sonst reißt er uns den Kopf ab! Und er ist eh schon super gereizte.《
Das war ganz schön knapp ne?
Nach ungefähr ein und einer Halben Stunde suchen sie schon nach mir. Während dessen hat es angefangen wie aus Eimern zu schütten und verzweifelt und durchnässt klammer ich mich am Baum fest, der dank des starken Wind leicht wackelt. 》Egal kommt sie ist über alle Berge《 Meint einer. 》Und ehrlich hab ich kein bock auch auf ein Pfeil in der Schulter!《 Langsam gehen sie in alle Richtungen weg und zitternd warte ich noch wenige Minuten um sicher zu gehen das sie wirklich weg sind. Langsam und erschöpft kletter hinunter. Den letzten Rest lass ich mich einfach in den nassen und schlammigen Wald Boden fallen. Mit schweren Schritten taumel ich aus dem Wald hinaus Richtung Haus. Ich sehe wie Ian im Tür Rahmen steht bevor ich vor der Verander zusammen brechen und kurz vorm Aufschlag mich Ian auffängt. Mir wird schwarz vor Augen.
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Das war Kap 3 ;)
Was denkt ihr wollen sie von Esther?
1/ sry Das ich das 2 zu spät abgeschickt hab :/
2/ sry Das das Kap so langweilig ist🔝
1230 Wörter
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Diener des Halbmond
LobisomemAls währe eh nicht alles schon stressig genug, dank der Highshool , stellt sich her raus das die Halb Mond Wölfin Esther , wie ihre Weibchen Vorfahren schon vor ihr, mit einem Fluch belegt ist und das sie zu einem verrückten Pyocho wird. Dazu kommt...