Hey, ich bin Tom

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"Wasser, Alkohol, Saft, gemixte Pizza?" Ich schaue verwirrt "gemixte Pizza?"  Er fängt an zu grinsen "Pizza in den Mixer" ich schüttel verstört den Kopf.
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Letztehndlich haben wir uns nur für einen Saft entschieden. Stunden später habe ich die 2 alleine gelassen und begebe mich auf dem Weg nachhause. Zuhause begrüßte meine Mutter mich mit einer herzlichen Umarmung. Als ich mein Zimmer betrete sehe ich Felix der sich auf meinem Bett breit gemacht hat. Seufzend schiebe ich ihn zur Seite um auch einen Platz auf meinem Bett zu haben. Minuten später habe ich es bereut denn der Kater starrte mich Pausenlos mit einem -ich hasse dich- Blick an. Ich hab ihm die Decke drübergeworfen weshalb er später einfach weiterschlief.

Den Rest des Tages habe ich meine Serie auf Netflix weitergeschaut. Wobei ich auch mittendrin eingeschlafen bin.

_next day_

Da wieder Schule war. Weckte mich mein Grauenhafter Wecker. Das helle Klingeln bringt meinen Kopf zum Brummen. Irgendwann schaffe ich es den Wecker auszustellen. Ich schleppe mich im Halbschlaf ins Badezimmer und mache mich fertig, als ich auf die Uhr schaue bekomme ich einen Schock. Wer dachte es,  natürlich zu spät. Ich sprinte zum Bus damit ich schneller währe doch der fährt direkt vor meiner Nase davon. Also doch laufen.

Natürlich bin ich hingefallen, war ja klar... ich und laufen, schlechte kombi.
Angekommen bin ich trotzdem. Ich bücke mich und schleiche leise zu meinem Platz neben Tom. Als unser Leher sich umdreht schaut er durch die Klasse "Vielleicht kann uns Mia die Dame die immer da war und nicht leise hereingeschlichen ist und dachte ich merke es nicht, sagen was die Lösung ist"

Ich werfe einen kleinen Blick aus dem Augenwinkel auf Toms Heft und lese seine Lösung vor. Verwunderung ziert das Gesicht des Lehrers. War Anscheinend richtig. Ein breites Grinsen kam mir auf. Tom flüstert "Danke fürs testen ob ich richtig gerechnet habe" ich schau zu ihm "gerngeschen"

_nach dem unterricht_

Ich packe meine Sachen und verlasse den Klassenraum. Georg wartet vor meinem Klassenraum auf mich und zieht mich in eine Umarmung. "Alles klar?" Ich nicke lächelnd. Tom gesellt sich auch zu uns so wie sein Zwilling. Gemeinsam gehen wir ein Stück des gleichen Weges. Später muss ich mich doch von Georg trennen und auch von Bill. Als ich Tom als Abschied umarmen will haltet er mich auf "hast du was vor?" Ich schüttelt leicht den Kopf. "Bill wir sehen uns" und schon legt er seinen Arm um mich und begleitet mich. "Du kommst jetzt einfach so mit?" Schaue ich ihn belustigt an. Er nickt nur "natürlich" .

Naja ich war auch öfter mal bei ihm wird schon gut gehen. Zusammen betreten wir die Wohnung. Meine Eltern wollen mich freundlich begrüßen halten jedoch inne als sie Tom erblicken. Tom wirft sein charmantestes (gibts das Wort?) Lächeln auf und schaut meine Eltern an "Hey ich bin Tom" also ehrlich gesagt begeistert sehen die 2 nicht aus. Mein Vater war ja bei dem ersten treffen mit ihm schon nicht so begeistert. Um aus dieser Situation raus zu kommen ziehe ich ihn einfach mit auf mein Zimmer. Als meine Zimmertür zu war grinse ich "boah die hassen dich" entkam mir ein Lachen. Er lässt sich auf mein Bett fallen und schaut verwirrt" ich verstehe nicht warum, ich bin doch ein Traum" ich setzte mich neben ihn "hmh genau"

Mein Kater hat Tom sofort bemerkt und ohne zu zögern legt er sich auf seinen Schoß. Er streichelt Felix und er fängt an zu schnurren. Ich schaue beide an "also der liebt dich" während er die Katze beobachtet grinst er breit "mich liebt jeder" ein lachen entfläucht mir "ahja?" Er seufzt "außer deine Eltern" ich schaue beide an "übrigens heißt er Felix" er lächelt "Ich bin echt kein Katzenmensch aber er hat swag". Ich lehne mich zurück "meine Katze hat swag?" lache ich.  Auch er lehnt sich nach 10 Minuten Streicheleinheiten zurück. Er lächelt "Andreas Bett ist steinhart" ich grinse zurück "Danke für die Info, aber ich habe meine Matratze nicht mit Steinen gefüllt das wird der Unterschied sein" er nickt "bestimmt".

Wir beide liegen halb auf meinem Bett und schauen zur Decke. Bis Tom anfängt mich zu Mustern. Ich beobachte ihn zuerst aus meinem Augenwinkel doch dann drehe auch ich meinen Kopf in seine Richtung. Wir schauen uns nur an als Tom sich mir nähert.

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Neues Kapitel es tut mir leid wenn viele Retschreibfehler sind aber ich schreibe die Kapitel Hauptsächlich in der Nacht so wie jetzt um 3:36 Uhr. Bester Schlafrhythmus yeah!

Hoffe ihr freut euch trotzdem❤
Hier noch ein Meme für euch zum Abschluss

Hoffe ihr freut euch trotzdem❤Hier noch ein Meme für euch zum Abschluss

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Why are you be like that? (Tom Kaulitz FF) !Pausiert!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt