!Abgebrochen!
Es geht um Meliodas der an seiner Schule ein Außenseiter ist , weil niemand weiß welcher Rasse er angehört und Elizabeth die neu an die Schule kommt und ihre Aura genau wie Meliodas vor den anderen verbirgt.
Vorab tut mir leid für die ,,Pause,, aber ich habe momentan so etwas wie eine Schreibblockade. Aber jetzt viel Spaß beim lesen. -------------------------------------------------------------- Meliodas
Als ich am Abend Zuhause ankam war ich überraschender Weise wirklich glücklich. So mit musste ich auch nicht vorgeben es zu sein als ich auf meine Familie treffe. "Meliodas, wo warst du denn so lang?" Fragte Zeldris ein wenig enttäuscht. Ja ich wusste das er so reagieren würde aber ich brauchte diesen Tag Abstand von meiner Familie einfach. "Sohn, du warst aber sehr lange Spazieren. Was hat dich aufgehalten?" Mein Vater sah mich skeptisch an. Aber zum Glück konnte ich nach ihm am besten aus unserer Familie lügen. "Die schöne Aussicht auf den Sonnenuntergang Vater. In der Menschlichenwelt ist er wirklich unglaublich schön." Naja fast Meliodas fast. "Oh verstehe." Sagte er nur und ich war mir sicher das er mir kein Wort glaubte.
In meinem Zimmer angekommen ließ ich den Tag nochmal Reeve passieren und mir ging Elizabeths Gesichtsausdruck nicht aus dem Kopf. Klar sie hatte fast die ganze Zeit gelächelt aber ich konnte in ein paar Momenten hinter ihre Maske blicken. Sie sah in diesen wenigen Augenblicken besorgt oder niedergeschlagen aus. Nur warum?
Schul Morgen
Ich wachte auf wirklich gut geschlafen hatte ich nicht. Ich wollte einfach so schnell wie möglich zur Schule. Warum fragt ihr euch? Tja wenn ich das nur wüsste. Also ging ich, nachdem ich mich fertig gemacht hatte, schnell runter und ließ das Familienessen über mich ergehen. Endlich konnte ich los zur Schule.
An der Schule
"Na dann mal los." sagte ich zu mir selber und machte mich auf den Weg zum Gebäude. Ob Elli wohl schon da war? Ich hatte sie seit meinem Geburtstag nicht mehr gesehen. Was eigentlich nicht wirklich verwunderlich war, da wir Sommerferien hatten. Aber irgendwie wollte ich sie wieder sehen und in den letzten Tagen hatte ich so ein Gefühl der leere in mir. Ich wusste nicht wieso oder woher es kam, aber es fühlte sich schrecklich an.
An dem Schulgebäude angekommen erblickte ich sie auch schon, natürlich war sie schon da. Was für eine Frage? Da hatte ich wohl fast vergessen was für eine Vorzeigeschülerin sie war. "Hey Elizabeth wieso bist du denn noch hier draußen? Der Unterricht beginnt doch gleich." Sie blickte auf und ich bekam wie immer ihr perfektes Lächeln zu sehen. "Hallo Meliodas, ich war schon drinnen aber in der Klasse war niemand also war ich im Sekretariat und dort wurde mir gesagt das unser Lehrer den wir jetzt hätten einen Unfall hatte. Deshalb fallen wohl die ersten beiden Studen aus. Aber nach Hause gehen kann ich nicht, da ich zu weit weg Wohne als das es sich lohnen würde." Oh, na toll dann muss ich hier wohl auch warten denn ich wohne auch nicht gerade in der Nähe.
Zeitsprung
Wir saßen inzwischen, mit jeweils einer Limonade, im Park unter einem riesigen Baum. Zwischen uns herrschte eine angenehme Stille. Elizabeth hing, so wie ich auch, ihren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit blickte ich auf und sah das Mädchen neben mir an. Wie sie da am Baum gelehnt saß und lächelte. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf "Meliodas ich denke wir sollten mal zurück gehen, es ist ja schon einige Zeit vergangen seit wir von der Schule losgegangen sind." Elli hatte ja recht, also standen wir auf und machten uns auf den Rückweg.
An der Schule
Wir standen nun vor dem Schultor und ehrlich gesagt hatte ich gar keine Lust mich jetzt mit den nervtötenden Lehren sowie Schülern abzugeben. Also blieb ich stehen was Elizabeth nach wenigen Schritten bemerkte. "Komm Meliodas es ist unsere Flicht das weißt du doch." Natürlich wusste ich das aber das ändertr nichts an meiner Meinung. "Ich weiß Meliodas ich mag die Schule ja auch nicht besonders aber wir überstehen das gemeinsam. Okay?" Und Elli lächelte wieder. Aber w...warte mal das Lächeln sieht ja ganz anders aus als sonst. Das ist das Lächeln das sie mir schonmal vor den Sommerferien schenkte. Als sie mir das erste mal am Schultor auf wiedersehen sagte. Schon hatte sich meine Meinung geändert und ich ergriff ihre Hand, die sie mir zuvor entgegen gestreckt hatte und zog sie mit mir zum Schulgebäude.
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