Jealous [Newt x Leser]

Ein alternatives Ende(meine Idee!)

Newt's Augen leuchteten so liebevoll wie noch nie zuvor. Ich kam ihm erneut näher und legte meine Lippen auf seine. In meinem ganzen Körper fing es an zu kribbeln.

Mein lang ersehnter Traum ging endlich in Erfüllung; Newt's Lippen lagen auf meinen und sie waren so furchtbar sanft. Kaum zu glauben, dass ich dies wirklich erlebte. Wir lösten uns von dem Kuss und schauten uns gegenseitig tief in die Augen. Seine dunkelbraunen Augen glitzerten so wunderschön. Er war glücklich. Ich war glücklich und wir hatten einander. Gemeinsam würden wir alles schaffen.

"Ich bin froh, es gesagt zu haben. Vorallem da aus unserer Freundschaft etwas viel besseres wurde, was wir vielleicht nie herausgefunden hätten, wäre Thomas nicht gewesen", sagte Newt und lächelte erneut.

"Finde ich auch. Meiner Meinung nach hätten wir uns die 'ich bin eifersüchtig' Tour sparen können, aber jetzt ist es vorbei und wir fanden trotzdem zueinander", erwiderte ich sein Lächeln und legte meine Arme um ihn. Ich fühlte mich bei Newt frei und konnte einfach alle Sorgen vergessen. Wir mussten keine Worte tauschen, um uns verständigen zu können. Schweigen reichte vollkommen aus.

Das machte unser Leben doch so spannend oder? Ob wir eines Tages jemanden finden, den wir lieben konnten. Der uns liebte. Oder ob wir doch irgendwann jemanden ganz anderes lieben würden. Selbst nach Schmerz kommt langsam wieder Hoffnung, und mit der Hoffnung kommt auch die Liebe. Man braucht nur den Glauben. Ich glaubte dran und gewann, du auch?

"Da hast du recht, Liebes." Newt nahm meine Hand und wir liefen gemeinsam Hand in Hand zurück auf die Lichtung. Ein Strahlen war auf unseren Mundwinkel zu sehen.

"Es gibt bestimmt noch eine Menge Abenteuer zu erleben und ich bin froh, dich Newt, an meiner Seite zu schätzen" Ich drückte Newts Hand fester, aus Angst er könnte sie einfach loslassen.

"Und ich dich erst, Liebes. Wenn du nur wüsstest, wie glücklich ich bin."

"Glaub mir, dass weiß ich ... es geht mir genauso."
Newt und ich verbrachten jede Minute mit einander, egal wo.

Thomas freute sich für uns. Ich war ihm so unfassbar dankbar. Er hatte mir geholfen 'wahre Liebe' zu finden, wie er selbst sagte.