"Kleine komm zu mir!"

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Sicht Erzähler:
Im allgemeinen ist alles gut ausgegangen, doch die meisten wurden von Magischen Käfigen festhalten. Nur Vier Männer haben jetzt noch die Chance, alles ins richtige zu biegen. Der Ordensführer des Scharlach Roten Löwen, Der Ordensführer des Schwarzen Stiers, Ein Mitglied des Schwarzen Stiers und der König der Magier. Diese Vier können das Schicksal noch verändern.

Sie können das Mädchen, ihre Kameradin, ihre Freundin und ihre Liebe noch retten. Sie können all ihre Freunde retten und von diesem Grausamen Ort verschwinden. Sie können so viel, doch machen sie so wenig. Sie sind stark, dass steht natürlich außer Frage, doch haben sie auch die Kraft dazu..?

Können sie mit Absicht jemanden Verletzen, den sie bereits in ihr Herz geschlossen haben? Können sie, das Mädchen und all die anderen retten und auch irgendwie beschützen. Kann es auch hier und heute ihr Ende sein?

Was wäre wenn, diese Frage sollte man sich Mal stellen.
Können sie.. das Mädchen wieder ins Licht zurück holen. Kann man ein Menschen, den man eigentlich für immer, in der Dunkelheit verloren hat, wieder zurück holen?

Es ist ein Frage, der Vernunft. Eine Frage, eine Antwort, beides was keiner jemand geben kann. Beides sucht man und findet man dennoch nicht.

Sicht Yuna:

Alles ist so komisch um mich herum. Ich nehme alles wahr, doch ich kann nichts tun. Seitdem dieser Licht-Typ mich angefasst hat und mich ohnmächtig werden ließ, seit dem bin ich nicht mehr ich. Wie gesagt, ich kann alles wahr nehmen, doch mein Körper, er bewegt sich von selbst. Ich kann nichts machen, nichts sagen und kann auch nicht meine Knochen oder Muskeln spüren. Nichts.

Alles ist so taub und meine Sicht ist dunkel. Doch plötzlich spüre ich eine warme Hand auf meinen Rücken und ich bewege mich. Nein, mein Körper bewegt sich, jedoch ich nicht. Nach meinen Willen.. ich würde ganz ehrlich einfach stehn bleiben.

"Wenn du stehen bleibst, fällst du runter und du stirbst!", meinte eine fremde Person plötzlich.

Wenn ich könnte würde ich jetzt zusammen zucken. Kann diese Person etwa meine Gedanken lesen? "Ja."

Kommt es wieder stumpf zurück. Wieder wäre ich fast zusammen gezuckt. Wie lange geht das denn noch so weiter? Ich höre als Antwort nur ein Lachen und danach ein komisches knurren. Plötzlich höre ich nichts mehr, wie als hätte jemand ein Hebel umgelegt. Jetzt ist es Totenstille. Ich wünsche mir, dass würde NIEMALS passieren.

Ich sehe einen weißen Strahl und plötzlich spüre ich meinen Körper und ich sehe und höre wieder. Selbst schmecken kann ich wieder. Ich sehe mich um. Ich bin in einer art, Saal und vor mir in verschiedenen Käfigen, aus magischer Kraft, sitzen meine Freunde. Alle haben komische Kleidung an. Selbst Grey.. und Gordon. 

"Yuna. Schwesterherz. Du lebst!", höre ich Asta, meinen über alles geliebten Bruder rufen. Ich Dreh meinen Körper zu ihm und renne zu ihm. An seinen Käfig angekommen, fasse ich sofort an die Stangen und mein Körper verschlafft in sich zusammen. Ich höre die besorgten stimmen meiner Freunde und meiner Familie. Ich Dreh meinen Kopf, so gut es geht, zu jeden einzelnen um ihn, oder sie, anzusehen.

Ihre besorgten Gesichter gefallen mir gar nicht. Sie sollen so schauen wie immer. Fröhlich! Schnell Rappel ich mich wieder auf und blicke zu den Licht-Typen der da an so einer Art Altar steht und auf mich zu warten schien. "Komm her." Wie auf Knopfdruck hört mein Körper auf ihn.

"Ey du Licht- Heini lass meinen Körper in Ruhe. Ich will das nicht!"

"Du bist meins! Meine Sklavin. Bald sind wir eine Seele!"

"Ich habe dir schon einmal gesagt, ich HEIRATE DICH NICHT! SCHMIER DIR DAS HINTER DEINEN SCHEIẞ ELFEN OHREN!", entsetzte zurufe meiner Familie kommen bei mir an.

"Oi! Asta! Er hat meinen Körper Unterkontrolle. Mach was! Bitte!"

"Würde ich ja gerne, doch wir haben weder unsere Waffen, noch unsere Grimoire. Wir sind hier eingesperrt. Es tut mir echt leid."

"Du bist echt nutzlos!" Kommt es plötzlich von einer Stimme, die ich echt vermisst Habe.

"Yuna! Dein Prinz ist endlich da!" Ruft Vanessa zu mir. "Ich weiß! Ich freu mich sehr dich zu sehen Yami!", rufe ich so laut ich kann.

Ich habe Angst, immer weiter in die Nähe des Elfen zu gehen. Der sieht so.. Scheiße aus. Der braucht sich an Halloween nicht einmal zu verkleiden. Der ist so hässlich, dass er sich nicht vermeiden muss. Genau das werfe ich ihm jetzt an den Kopf.

"Julius jetzt!" Alles stoppt um mich herum. Mein Körper bewegt sich nicht mehr von selbst. Zum Glück! "Was hast du denn da an? Das steht dir irgendwie. Bringt deine dunkle Seite zum Vorschein.", sagt plötzlich Yami zu mir. Ich schaue an mir herunter und sehe das.

Ganz ehrlich es gefällt mir sehr, doch das Yami Sukehiro seine Witze Reisen muss, gefällt mir gar nicht

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Ganz ehrlich es gefällt mir sehr, doch das Yami Sukehiro seine Witze Reisen muss, gefällt mir gar nicht. "Kleine komm zu mir!", ruft mir Yami plötzlich zu und ich spüre wie meine Wangen warm werden.

Wieso sagt er das laut? Kann er mir nicht ein Brief schreiben, wo das drin steht..? Das ist verdammt noch einmal peinlich. Vielleicht nicht für ihn, sondern für mich. Ich spüre eine Hand die meine Hand festhält und eine andere Hand, die sich in meinen Nacken legen tut. Ich erstarre, diese Wärme, diese Stärke, das ist eindeutig.. Ordensführer Yami!

Ich schlucke und sehe ihn an. Er schaut auf mich herab und ich würde gerne hoch schauen, doch ich habe Angst, in seine Augen zu blicken. Ich habe dich vermisst, dass gebe ich zu! Doch ich habe nie gesagt, dass ich ihn sofort ansehen kann. Bevor ich reagieren kann, liegen seine Lippen schon auf meinen.

Seine sind zwar Rau, aber weich. Extrem weich.

"Du heiratest niemanden, ich nicht ich derjenige bin, verstanden?", knurrt er mir leise zu.

Ich schlucke und nicke, warte ich nicke.. ICH KANN MEINEM KÖRPER WIEDER BEWEGEN! Ich schaue in Yami's Augen, ja nach diesen Kuss, der so viel Leidenschaft in sich hatte, kann ich ihn in die Augen schauen.

Aber es soll nicht heißen, dass ich nur gewartet habe, dass er mich küsst.. so soll es nicht sein. Ich habe einfach mitbekommen, dass ich dumm bin. Ich bin ja so verdammt dämlich. Ich hatte Angst, obwohl ich die gar nicht brauchte.

"Jetzt da du wieder DU selbst bist, können wir ja gehen. Dieser Vollidiot von einen König.. dieser Spargel, hat mir alles erklärt. Da es seine Schuld ist, wird er sich auch um den Typen kümmern. Wir holen die anderen. Ich muss nämlich Mal ganz dringend Scheißen.", erzählt mir Yami und ich verziehe das Gesicht.

"Das wollte ich gar nicht wissen. Aber danke.. das du mich gerettet hast... Ordensführer Yami."

Ich Versuche ein kleines Lächeln, was er nur mit einem Nicken quittiert. Jetzt heißt es die anderen retten und von hier fliehen!

Noch ein Bengel? Ihr macht nur Ärger!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt