Wieder Zuhause? + Danksagung!

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Zusammen machen wir uns zu den anderen, die vor uns noch immer in ihren Käfigen Sitzen. "Ihr seit alle so schwach und nutzlos. Dennoch bin ich stolz auf euch.", sagt Yami zu den anderen. Ihre Gesichter sind erst traurig und dann strahlen sie. Jedes einzelne von ihnen strahlt. "Wirklich?", fragen Magna, Luck und Asta gleichzeitig, wie aus der Pistole geschossen.

"Nur ein bisschen."

Die Käfige wurden von Yami zerstört. Alle bekamen ihre Grimoire wieder und dieser Licht-Elfen-Typ ist abgehauen. Ordensführer Fuegoleon und Finral haben ihr Mana jeweils aufladen können und kamen schließlich zu uns. Die Heirat würde gestoppt und wir haben diese Mission nun beendet. Wir konnten alle zusammen von den Ort fliehen. Als wir mit einen von Finrals Portalen fliehen konnten, sind wir alle Zuhause angekommen.

Fuegoleon Vermillion ist wieder nach Hause gegangen. Julius Novachrono, ist leider noch hier geblieben. "Was machst du noch hier?", frage ich ihn direkt. Ich weiß nicht woher mein Selbstvertrauen plötzlich kommt, aber es gefällt mir.

"Ich möchte mich nicht als König der Magier, sondern nur als Julius bei dir entschuldigen. Ich habe einiges Falsch gemacht, ich gebe es offen zu, doch ich hoffe wir können noch Freunde bleiben. Ich möchte mich nicht von dir distanzieren, ich mag dich, aber ich habe Verständnis wenn es nicht so für dich steht. Ich weiß nun, dass du in jemand anderen verliebt bist und ich möchte euch nicht dazwischen stehen. Auch wenn es einige Zeit dauern wird, hoffe ich das du mir das später Mal verzeihen kannst. Yuna.. es tut mir offen und ehrlich leid! Verdammt leid! Und ich habe auch schon mit Yami darüber gesprochen. Bitte überlege es dir. Es würde mich sehr freuen, wenn du noch immer mit mir, nach dem was jetzt so passiert ist, reden würdest. Ja, also ich muss dann los."

Er kommt auf mich zu und umarmt mich kurz. Er sagt mir leise und kurz ins ohr: "Ich liebe dich, daran ändert sich nichts. Ich werde dich niemals aufgeben." Danach verschwindet er.

Ich schaue mich um und mir fällt auf, dass nur noch wenige da sind, darunter Vanessa und Yami. Mehr nicht. Die anderen sind schon in unseren Zuhause. Schnell gehe ich auf Yami zu und bleib genau vor ihm stehen. Er schaut bedrohlich auf mich herunter und ich lächel kurz bevor ich mit Vanessa zu den anderen gehe.

Timeskip: Am nächsten Morgen:

Alles ist ruhig. Dachte ich, doch ich muss feststellen, dass es das Gegenteil ist. Alles ist Laut. Sehr. Laut. IST SOGAR SCHLIMMER ALS IN EINEM STADION! Was machen die anderen nur wieder? Wieso sind sie so laut? Obwohl, bei Asta wäre es ja nichts neues. Hatte er dieses Verhalten, doch schon damals.

Es war anstrengend, es bleibt anstrengend. Auch wenn ich noch immer etwas müde von gestern bin und ich eigentlich gerne weiterschlafen möchte, stehe ich schlussendlich doch auf und gehe runter ins Wohnzimmer. Dort angekommen, finde ich eine beachtliche Szene vor mir wieder.

Während sich Magna-Senpai und Luck-Senpai mit Asta schreiten, trinkt Vanessa schon wieder früh am Morgen ihren Wein. Noch dazu hat sie Noelle in eine Umarmung verwickelt und anscheinend, sie auch überreden können ein Glas zu trinken, doch es scheint nicht bei einem geblieben zu sein. Es sind mehr Flaschen da, als wir eigentlich gekauft, oder im Lager hatten. Wie viel trinkt sie eigentlich?

Wann hat die überhaupt damit angefangen? Und WIE SPÄT IST ES? Ich werde an meiner Schulter abgetippt und ich schrecke aus meinen Gedanken auf, somit zucke ich heftig zusammen und fahre herum zu der besagten Person. Leider stoße ich mit meinen Kopf, an einen anderen Kopf und somit habe ich Kopfschmerzen.

ICH HAB ES ECHT TOLL HINBEKOMMEN. ICH GEH WIEDER INS BETT!! Ich halte mir meinen Kopf und schau schließlich auf. Es ist Ordensführer Yami. Er schaut zu mir runter. Genau in meine Augen.

Augenblicklich verliere ich mich in seinen Augen und ich kann und will mich nicht von ihnen los reißen. Somit merke ich nicht, die anderen blicke, die an meinen Rücken haften. Ich Blende alles von meiner Umgebung aus und denke automatisch wieder an gestern. Gestern konnte ich meinen Körper nicht mehr bewegen. Ich hatte Angst und im letzten Moment, hat er mich gerettet.

Noch ein Bengel? Ihr macht nur Ärger!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt