Fuck me or what? (2)
Meine Hände erkundigten den Körper des jüngeren und ich schmeckte weiterhin seine weichen Lippen. In mir brodelte das Verlangen nach ihm, sie wuchs immer größer und schien unstillbar. Meine Lust überschritt so langsam die Grenze und ich war nicht mehr in der Lage zu stoppen was er angefangen hatte. Ich wollte mehr als nur diese Berührungen spüren. Loki seufzte enttäuscht auf, als ich unseren hitzigen Zungenkuss unterbrach. Ich grinste jedoch nur und nahm mir seine Hände die er mir um den Hals gelegt hatte. Sanft löste ich seinen festen, haltsuchenden Griff und drehte ihn mit einer schnellen Bewegung mit dem Gesicht zur Wand. Die plötzliche Kälte die auf seine heiße Wange traf überraschte ihn, doch er hielt mich nicht auf.
„Was hast du vor?“, fragte er mich, worauf ich ihm erstmal keine Antwort gab. Mir war es wichtig den Moment zu genießen und jedes Detail zu verinnerlichen. Auf keinen Fall konnte ich mir irgendwas von diesem Schmuckstück entgehen lassen. Ich hielt seine Hände hinter dem Rücken fest und ließ mir Zeit damit seinen wunderschönen Körper zu betrachten. Sein Rücken war schmal, definiert von starken Muskeln, die ihn unglaublich attraktiv machte. Ich entdeckte einige Muttermale, die ihn nochmal schöner machten. Je länger ich ihn betrachtete, desto mehr gefiel er mir.„Du bist unglaublich schön weißt du das?“, murmelte ich gegen seinen Nacken und küsste ihn sanft. Meine Lippen wanderten weiter zu seinem Schulterblatt, zu seiner Wirbelsäule und dann wieder rauf zu seinem Nacken. Die salzig schmeckende Haut betörte mich, spielte mit meinen gereizten Nerven, brachte mich dazu immer schwächer zu werden und mich meinem Verlangen ihm gegenüber hinzugeben. Loki keuchte bei jedem Kuss den ich ihm verabreichte, er kämpfte widerwillig gegen meinen festen Griff an, doch ich ließ nicht locker. Ich merkte, dass er mir mit seinem Hintern entgegen kam. Er versuchte mich damit in Versuchung zu führen und mir gefiel es verdammt gut, wie er sich an meinem erregten Glied anfühlte. Es war beinahe zum verrückt werden, dass ich ihn nur durch die Kleiderblockade spüren konnte. Mir wurde langsam schwindelig vor Lust. Ich wollte so vieles mit ihm anstellen. So viele unanständige Gedanken setzten sich in meinem Kopf fest, während ich ihn so musterte, wie er sich mir schamlos hingeben wollte. Verlangend drückte ich mich fester gegen seinen Hintern und genoss die süßen Geräusche die seine vollen Lippen zum zittern brachten. Er erwiderte den Druck und rieb sich ungeduldig an mich
„Thor…“, keuchte er gierig, presste meinen Namen kraftlos über seine Lippen. Ich hatte noch nie etwas schöneres gehört. Mit meiner einen Hand hielt ich seine Hände weiterhin fest und wanderte mit der freien Hand seinen Rücken runter. Ich strich weiter über seinen perfekten Hintern und knetete diesen sanft, was sich viel zu gut anfühlte. Langsam ging meine Geduld den Bach runter und ich wurde immer härter.
„Umdrehen und auf die Knie.“, forderte ich ihn auf, was er ohne zu zögern tat, als ich von ihm abließ. Meine Stimme war dunkel vor Lust. Ich hatte keine Geduld mehr, ich konnte dem Druck in meiner Hose nicht mehr standhalten. Loki begab sich auf die Knie und blickte zögernd, aber lüstern zu mir auf. Er hatte bereits verstanden worauf ich hinaus wollte, als ich anfing mir meine Hose aufzuknöpfen. Seine Augen ließen nicht von mir ab, während ich meine Hose etwas runterschob und mir dabei über die Lippen leckte. Ich nahm keuchend mein hartes Glied in die Hand und wandte meinen Blick dabei nicht von ihm ab. Er schaute sogleich runter zu meiner offenen Hose und staunte nicht schlecht über mein bestes Stück.„Mund aufmachen.“, ich gab mir die größte Mühe dabei ihm nicht einfach in den Mund zu stoßen. Loki lehnte sich zu meinem Glied nach vorne und löste meine Hand mit seiner eigenen ab. Schweigend betrachtete er mich, bewegte seine Hand langsam vor und zurück und kam mir dabei näher. Meine Hand schnellte zu der Wand hinter ihm, da es sich bereits so gut anfühlte wie er mich anfasste, dass meine Knie langsam weich wurden. Auch sein Anblick machte mir zu schaffen und ich drückte mich ihm entgegen. „Loki!“, keuchte ich ungeduldig auf. Unsere Blicke trafen sich und er befeuchtete verführerisch seine Lippen, bevor er dann meine tropfende Spitze küsste und mich dann langsam in seinen Mund aufnahm. Es war ein berauschendes Gefühl, meine Gedanken waren auf einem Schlag blank. Mein Herz pulsierte haltlos durch meine ziehende Brust und ich hatte das Gefühl abzuheben. Es war ein unglaubliches Gefühl seine feuchte Wärme um mich zu spüren, dass ich stöhnend den Kopf in den Nacken legte. Mir war gar nicht klar gewesen, wie gut sich das anfühlen konnte. Sein Mund war perfekt, ich konnte die Bewegung seiner Zunge spüren, wie sie meinen Schaft streifte und meine Spitze umkreiste. Benebelt von diesem faszinierendem Gefühl schaute ich wieder zu ihm runter und verlor mich bei dieser glänzenden Aussicht. Ich vergrub meine freie Hand, die ich gerade nicht dazu nutzte um mir Halt zu verleihen, in seinen Haarschopf und lotste ihn ein wenig. Instinktiv stieß ich mit meiner Hüpfte nach vorn, tiefer in seinem Mund und musste laut stöhnen als ich in seinen Rachen stieß. Loki wimmerte gegen meine Härte und ich kam fast dabei um wie gut sich diese Vibration um meinen Schwanz anfühlte.
„Gut machst du das. Es fühlt sich verdammt gut an.“, lobte ich ihn der Wahrheitsgemäß, was ihn dazu brachte kurz zu mir hoch zu linsen. Außer Atem schenkte ich ihm ein schiefes Lächeln und brachte ihn dann dazu seinen Kopf schneller zu bewegen. Meine Muskeln spannten sich langsam an und ich konnte spüren wie mein Orgasmus immer näher rückte. Ich sah ihm keuchend weiterhin dabei zu, wie er mich so tief wie er konnten in den Mund nahm und immer fester an meiner Eichel saugte. Seine eine Hand hielt meine fest. Sanft streichelte ich seinen Daumen und bemerkte, dass er sich mit der anderen Hand einen runterholte. Ich brauchte nicht mehr als diesen Anblick und ich kam tief stöhnend in seinem Mund. Mein unregelmäßiger Atmen erfüllte den Raum. Erschöpft strich ich mir durch die Haare und entzog mich aus seinem traumhaften Mund, bevor ich mir Boxer und Hose wieder hochzog. Mein Blick war starr auf seine feuchten Lippen gerichtet, während ich die Knöpfe schloss. Sie hatten mir den Eintritt in den Himmel gewährt und das würde ich sicher niemals vergessen. Loki kniete immer noch vor mir, zittrig, mit hoch roten Wangen, während ihm mein Sperma über diese viel zu geilen Lippen floss. Es fiel mir so unglaublich schwer bei diesem Anblick nicht gleich wieder hart zu werden.
„Schluck es runter.“, raunte ich. Es reizte mich zu wissen was er daraufhin tun würde. Sein Blick fing meinen ein, sprach Bände ohne jegliche Mühe und schon hatte er meine Ladung runtergeschluckt, als hätte er nur auf diese Bitte gewartet. Mein Herz machte Anstalten wieder schneller zu schlagen und ich konnte einfach nicht verhindern, dass alles in mir noch mehr und lauter als zuvor nach ihm schrie. „Willst du mich jetzt endlich ficken oder was?“, brummte er mürrisch und verschlug mir den Atem zum wiederholten Male. Unfassbar, wie er von gefügig zu zickig wechseln konnte. Doch es gefiel mir richtig gut. Mit der Hand immer noch in der Hose schaute er zu mir rauf und ich legte den Kopf schief. „Wenn du mich wieder hart machst gern.“, entgegnete ich ihm und ich hatte das Gefühl wir würden heute noch eine lange und interessante Nacht miteinander teilen.. . .
Ich hoffe diese etwas andere Art der Thorki Love Story hat euch gefallen.
Wünsche und Ideen sind immer wikommmen, aucu Kritik nehme ich gerne entgegen.
Ansonsten viel Spaß noch beim lesen.
Nächstes OS folgt!. . .
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𝐴𝑙𝑤𝑎𝑦𝑠 𝑦𝑜𝑢
Fanfiction𝐴𝑙𝑤𝑎𝑦𝑠 𝑦𝑜𝑢... 𝐼𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑟 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑒𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒𝑑𝑒𝑛𝑒, 𝑒𝑚𝑜𝑡𝑖𝑛𝑎𝑙𝑒 𝐸𝑟𝑒𝑖𝑔𝑛𝑖𝑠𝑠𝑒 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑇ℎ𝑜𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑜𝑘𝑖. 𝑍𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒, 𝐻𝑎𝑠𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑇�...