pov Natsuki
Ich ging schon seit gefühlten Stunden die ganze Zeit die Treppe vor meiner Wohnung hoch und runter.
Wann kommen sie endlich?
Wen ich meine?
Meine Eltern , sie sind schon viel zu lange weg.
Nach geraumer zeit bekam ich auch schon einen Anruf
Es war mein Vater.
„Hallo Natsu ist bei dir alles gut?", begrüßte mich mein Vater fröhlich.
„Ja , aber wo bleibt ihr so lange?", entgegnete ich ihm.
Er wartete kurz und seufzte dann kurz.
„Wir sind gerade bei uns in der Firma , es sieht so aus als ob wir nach Frankreich versetzt werden.
Aber keine Sorge , das hat keine Auswirkungen für dich du bleibst in deiner kleinen Wohnung wohnen.", teilte mein Vater mir mit.
Ein bisschen traurig war ich schon ich meine , wer wäre das nicht?
Sie wurden schon oft irgendwo hin versetzt , aber meistens bin ich mitgekommen oder sie haben mich bei Verwandten untergebracht.
Ich freute mich zuhause bleiben zu können.
„Ok klar , ihr kommt heute doch nochmal nach Hause , wollt ihr mich dann besuchen kommen?", fragte ich meinen Vater
„Gerne , ich muss jetzt auflegen .
Ich wünsche dir einen schönen Tag Natsu", entgegnete er mir und legte auf.
Und was mach ich jetzt alles?
Ich hatte noch nicht viele Freunde gefunden .. eigentlich garkeine.
Ich machte mich also fertig und entschied mich mal die Gegend zu erkundigen, so lange wohne ich auch noch nicht hier.
Ich zog mir eine weiße Stoffhose und ein Schwarzes Top an.
Mein Rucksack nahm ich auch mit und packte mir etwas zu trinken und mein Telefon ein.
Ich schloss meine Wohnung ab und ging die große Treppe vor dem Wohnungshaus runter.
Wo war noch mal die nächste Bahnstation?
Ich überlegte und lief auch schnell in den nächst besten menschen rein.
Ich dachte zwar ich würde hart auf den Boden knallen , doch jemand hielt mich fest.
Er ließ mich ruckartig wieder los und ich schaute ihn unsicher an.
Er hatte kahl rasierte Haare und hatte einen rotschimmer auf seinen Wangen.
„Es .. t-uut miir leid" stotterte ich und ging an ihm vorbei.
„Och Mensch Tanaka mit deinem aussehen verschreckst du echt alle Menschen", hörte ich einen Jungen lachen , drehte mich aber nicht um und lief weiter.