Mein Leben, meine Liebe und der ganze Rest! (Bakugo×reader)

11. Kapitel

Shoto wartete schon auf mich damit wir gemeinsam nach Hause konnten. „Wollen wir bevor wir nach Hause gehen, Soba Essen gehen. Fuyumi ist kommt heute später und Natsuo ist bei seinem Fahlehrer?" „Da fragst du noch?!" Beantwortet Shoto mir meine Frage.
Als wir an unserem Lieblingsrestaurant ankamen, suchten wir uns einen zweier Tisch und warteten auf einen Kellner.
„Haben Sie sich schon etwas ausgesucht?" Fragte uns eine nette Kellnerin. „Ja wir hätten gerne zweimal das Soba. Einen Kaffe-Bubbel-Tea für meine Schwester und für mich eine kleine Cola." Bestellte mein Bruder für uns. „Kommt sofort."

(Nach dem Essen)

„Immer wieder lecker!" Sagte Sho und ich gleichzeitig. Wir guckten uns kurz an und lachten gemeinsam. Sho lacht nur mir, Fuyumi und Natsuo gegenüber. Er will nicht verletzt werden. „Rei alles in Ordnung?" Holte Sho mich aus meinen Gedanken. „Ja alles bestens. Ich habe nur nachgedacht kein Grund sich Sorgen zu machen." „Wie du meinst aber du weißt das du mit mir über alles und jeden reden kannst?!" „Ja das weiß ich."

(Im Haus der Todorokis)

„Ich bin in meinem Zimmer fals du mich brauchst!" Rief ich Sho noch schnell zu bevor ich in meinem Zimmer verschwand. ‚So ich mach jetzt erstmal die Hausaufgaben und danach Trainiere ich.' Sagte ich in Gedanken zu mir.
Als ich mit den Hausaufgaben fertig war ging ich in den Trainingsraum und wärmte mich auf. Ich griff zu meinen schwarzen Boxhandschuhn und Boxte all die Sorgen, Probleme, Schmerzen und alles andere einfach weg.
Als ich aufhörte war es bereits 18:00 Uhr. Ich ging schnell unter die Dusche und dann in die Küche.
„Ohh hallo Fuyumi! Ich habe garnicht bemerkt dass ihr schon da seid." „Wirklich Rei?! Wir haben dir 10 min. beim Boxen zu geguckt!" Sagte Fuyumi zu mir. Ich kratzte mich verlegen an meinem Hinterkopf und sagte: „Ups sorry!" „Alles gut aber könntest du noch kurz die Motchis aus dem Kühlschrank holen und sie auf den Tisch legen?" „Klar mach ich!" Ich helfe meiner Schwester gerne im Haushalt da Natsuo und Sho davon keine Ahnung haben.
Als alles bereit für das Abendessen war, holte ich Sho und Natsuo. „Hmm das sieht ja lecker aus!" Freute sich Natsuo und Sho setzte sich an seinen Platz. „Guten Appetit!" „Hmm!" „Guten!" „Ja euch auch!"
Als wir auch mit dem Essen fertig waren schickte uns Natsuo in unsere Betten. „Gute Nacht Fuyumi und Natsuo!" Rief ich im Vorbeigehen. „Euch auch!" „Nacht Sho!" „Wie oft noch du solltest mich nicht Sho nennen!" „Du hasst gesagt ich soll dich in der Öffentlichkeit nicht Sho nennen aber Zuhause darf ich das!" „Oh man aber ich hab dich trotzdem lieb!" „Ich dich auch. Nacht!" „Nacht!" Wir lieben uns in einer Geschwisterliebe und nicht anders. Als ich mich dann fertig gemacht habe, legte ich mich ins Bett da ich ziemlich müde war.