Familienabend

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„Komm aufstehen, Frühsport.“ Hörte ich Mattys Stimme. „Verpiss dich.“ Zischte ich. „Steffi, Matt hat Recht. Frühsport.“ Sagte Jer und ich sah die beiden an. „Verschwinde.“ Sagte ich und warf auf beide ein Kissen. „Hör auf mit den Spielchen.“ Zischte Jer. „Komm Jer, wir holen unseren Besten Freund, Mr. Klates Wasser.“ Grinste Matty und ich stand Mürrisch auf. „Sei nicht so mies gelaunt.“ Sagte Jer. Ich ging zu den Beiden und Machte meine Tür zu, Schließte aber auch ab. „Steffi.“ Sagte Jer. „Ich zieh mich bestimmt nicht vor euch um. Auch wenn du mein Bruder bist Jer.“ Sagte ich und ging zum Kleiderschrank. Ich nahm mir eine Kurze Hose und ein meiner Lieblingsoberteile. Es war ein Deutschland triko. Als ich fertig war mit anziehen, ging ich in die Küche, wo Jer mir ein Kaffee gibt. „Deutschland?“ fragte Matty. „Problem?“ fragte ich zurück. „Nein, nein.“ Sagte Matty. „Ich fahr heute Nachmittag zu unsere Familienhaus am See, kommt ihr mit?“ fragte ich. „Warum willst du?“ fragte Matty. „Ich will erstmal von der Vampir – Stadt weg, weg von Elena.“ Sagte ich. „Kann ich gut verstehen.“ Sagte Jer. „Wir kommen leibend gern mit.“ Sagte Matty. „Ich danke euch.“ Sagte ich und trank aus. „Ich werd ein bisschen Laufen.“ Sagte ich danach. „Hey, lauf keinem Vampir über den weg.“ Lachte Jer. Ich nahm ein Apfel und warf ihn auf Jer, der ihn leider fing. „Hier, du muss noch was Essen.“ Sagte Matty nahm den Apfel, den ich auf Jer schmiss. Er wirft ihn mir zu. Ich aß ihn auf und rannte los. „So ganz allein?“ hörte ich eine bekannte Stimme grinsen. „Komm schon Klaus, was willst du?“ fragte ich und lief in den Wald hinein. „Eigentlich, wollte ich, wie du wahrscheinlich denkst, Mit Caroline ein Trinken, aber die ist in der Schule.“ Sagte Klaus. „Was du nicht sagst.“ Sagte ich und lächelte. „Und warum bist du nicht in der Schule?“ fragte er weiter. „Bin Fertig, hab mein Abschluss in Deutschland gemacht.“ Sagte ich und sah auf mein Oberteil. „Deutschland – Fan?“ hackt Klaus nach. „Wie man sieht.“ Sagte ich wiederum. „Du malst also?“ fragte Klaus. „Ach komm schon, nur weil wir sowas wie Freunde sind, musst du mich noch lange nicht nerven.“ Sagte ich und blieb stehen, genau wie Klaus. „Aber Ja, ich Male. Aber ich weiß, dass du Tausendmal besser bist. Oh, du bist ja auch schon über Tausend.“ Grinste ich. „Also hast du lust auf ein Drink?“ fragte er. „Sorry, Klaus. Das klappt vielleicht bei Care aber nicht bei mir.“ Sagte ich grinsend. „Und ich muss nachher noch fahren. Aber da wir irgendwie Freunde sind, bitte ich dich. Tyler und Carol in ruhe zu lassen.“ Sagte ich und Klaus legt den Kopf schief. „Warum?“ fragte er nach. „Tyler ist mein Bester Freund. Und Carol war schon immer wie eine zweite Mutter für mich.“ Sagte ich. „Erklär mir das doch bei eine Drink.“ Sagte Klaus. Ich atmete einma durch. „Na schön.“ Gab ich seufzend auf. Er boht mir sein Arm an und ich hackte mich unter. Wir gingen in den Grill, wo wir uns an einem Tisch setzten. „Was willst du trinken?“ fragte Klaus mich. „Bourbon.“ Sagte ich grinsend. „Mit oder ohne Eis?“ hackte Klaus nach. „Ohne.“ Sagte ich selbst verständlich. „Zwei Bourbon ohne Eis.“ Sagte er zur Bedienung. „Also fang mal an.“ Fordert Klaus. „Führer Kindergarten Zeit. Ich und Tyler haben uns gegenseitig mit den Plastik – Schaufel, für den Sandkasten beworfen.“ Grinste ich. „Ihr habt euch, mit Plastik Schaufeln beworfen?“ fragte Klaus ungläubig, aber grinsend. „Jup. Bis auf das es weh tat, war es witzig.“ Grinste ich. „Zwei Bourbon ohne Eis.“ Sagte die bedienung und stellt uns zwei Gläser hin. „Ok, wie geht’s weiter?“ fragte Klaus interessiert. „Unsere Stachelleihen ging bis zur Grundschule. In der 3. Klasse, wurden Tyler und ich, von Elena, Care, Bon, Matty und Vic auf dem Klo eingeschlossen. Am Anfang haben wir, so gut es ging, uns ignoriet. Aber mir wurde schnell langweilig. Wir vertragten uns und wurden beste Freunde. Zu dieser Zeit, war er noch kein Arsch, aber ich weiß, dass er eins sein kann. Entweder wir waren bei mir, oder bei Ty. Richeard, Tys Dad, hat mich gehasst.“ Sagte ich und nahm ein Schluck. „Warum hat er dich gehasst?“ fragte Klaus. „Weil er ein Arsch war, und er dachte, ich bring seine Familie auseinander.“ Sagte ich schulter zuckend. „Dafür mochten mich Onkel Mason und Carol, ok Carol mag mich immernoch, aber naja. Tyler und ich haben immer Rumgealbert, hatten spaß, wir waren und sind es immernoc die besten Freunde. Unsere Freundschaft ist wirklich eng. Undgefähr wie die von Elena, Care und Bon. Wir würden alles für den anderen tun.“ Meinte ich und nahm ein weiteren Schluck. „Entweder ich Übernachte am Wochenende bei ihm oder er bei mir. Man hätte meinen können, nichts bringt uns auseinander, was ja auch Stimmt. Bis er sich in Vic verknallte.“ Meinte ich und nahm ein Schluck. „Vic?“ fragte Klaus. „Vicky Donnovan, Matty’s ältere Schwester. Nur ich und Vic nennen ihn Matty. Und Kelly, Matty’s und Vic’s Mum. Ja über die Mutter erzähl ich lieber nichts.“ Sagte ich grinsend. „Wieder zurück. Ja, durch Vic wurde Ty ein Arsch. Ein Arrogantes Arsch, aber er weiß, das ich immer so über ihn rede. Er wollte angeben, was er richtig gut kann. Aber im grunde war mir das egal. Ich weiß, wie Ty wirklich ist. Ich brauche ihn, und auch Carol.“ Sagte ich und fing an zu lächeln, und ich nahm noch ein Schluck. „Ich hab meine Mum geliebt, aber die sachen, die ich meiner Mum nicht gesagt hab, hab ich Carol gesagt. Und alles was ich Carol nicht gesagt hab, hab ich natürlich meine Mum gesagt. Aber so war es auch bei Ty. Alles was er sein Dad nicht gesagt hat, hat er mein mein Dad gesagt. Aber Ty, hat sich mehr mein Dad anvertraut, als seinen. Was ich witzig fand. Also bitte ich dich, was auch immer Ty macht, da ich weiß wie viel er scheiße Baut, verschon ihn, ihn und Carol. Ich hab mein Mum schon verloren und jetzt auch noch Carol. Nein. Ty, Carol und ich sind wie eine Familie. Elena und Jer bleiben immer meine Geschwister. Aber wie gesagt, Carol ist wie eine zweite Mutter für mich. Und Ty. Ach ich brauch ihn einfach.“ Erklärte ich. „Man merkt wie viel er dir bedeutet.“ Sagte Klaus. „Er ist mein bester Freund. Man kann auch sagen, er weiß fast alle über mich.“ Lächelte ich. „Und du weißt fast alles über ihn.“ Stellte Klaus fest. „Jup.“ Sagte ich. „Ich werde mir Mühe geben.“ Sagte Klaus. „Danke. Das bedeutet mir sehr viel.“ Sagte ich, und mein Handy fing an zu Piepen. „Da sucht dich jemand.“ Grinst Klaus. „Ja?“ fragte ich, als ich abnahm. „Hey, Bonnie hat gesagt, dass es dir leid tut.“ Sagte Elena. „Elena, wirklich, du weißt wie sehr ich dich Liebe, und hab ich schon mal gesagt, das ist die Jägerfluch Scheiße finde?“ fragte ich meine kleine Schwester. „Ja. Du sagte immer Scheiß – Jägerfluch.“ Sagte sie. „Wir telefonieren später ok?“ fragte ich sie. „Ja klar.“ Sagte Elena und schon hat sie Aufgelegt. „So scheiße kann der Fluch nicht sein.“ Sagte Klaus. „Doch. Gestern Abend, bevor wir zum Lockwood – Anwesen gingen, war Ty noch bei mir. Ich brauchte ihn einfach. Ich nahm eine Flasche Wiskey und zwei Gläser eins überreichte ich Tyler und eins nahm ich. Ty fragte darauf, ob ich denke, das Alkohol hilft. Darauf fragte ich. Was kann ich sonst machen? Dann hab ich ihn gesagt was ich alles an einem Tag getan hab. Das ging so. Ich hab heute, also eigentlich ja gestern, ein Vampir getötet und selbst nach seinem Tot hab ich auf ihn eingestochen. Ich hab Stefan ein Pfahl in den Magen gedonnert. Hab mein Bruder niedergeschlagen, hätte fasst meine Schwester getötet. Ich habe geträumt meine Schwester umzubringen, wache in einem Bett auf wo ich in der Rechten Hand ein Taschenmesser und in der Linken Hand ein Pfahl hab. In mein Bett waren auch sonst Noch mehr pfähle. Ich haber Elena gesagt, wie sehr ich ihr ein Pfahl ins Herz stoßen möchte, Und nicht zu vergessen, bin ich ein Jäger, dessen Menschlichkeit immer mehr verliert umso mehr ich töte. Also ist Alkohol wohl die beste Lösung.“ Erklärte ich Klaus. „Das hast du gestern alles Getan?“ fragte Klaus. „Ich wollte sogar mein Zimmer demolieren.“ Sagte ich. „Du hast viel Vertrauen in mir.“ Sagte Klaus. „Tja, so bin ich halt. Ich finde vertrauen in einer Freundschaft ziemlich wichtig.“ Sagte ich. „Du meinst das wirklich ernst mit der Freundschaft.“ Stellte Klaus fest. „In diesen Zeiten ist es besser, auf deiner Seite zu sein, als gegen dich.“ Sagte ich und nahm ein Schluck. „Ach deshalb bist du so nett zu mir.“ Sagte Klaus grinsend. „Eigentlich bin ich nett zu dir, weil ich dich mag, aber naja.“ Sagte ich schluter zuckend. „Du magst mich?“ hackt Klaus nach. „Ich hab eine Schwäche für Idioten und Ärsche.“ Sagte ich grinsend. „Ich bin weder ein Idiot noch ein Arsch.“ Sagte Klaus und nahm ebendfalls ein schluck. „Du hast meine Tante getötet, meine Schwester, du hast versucht mein Bruder zu töten, hast Ty in einen deiner Hybriden verwandelt. Ja und wegen deiner Schwester ist meine Schwester ein Vampir.“ Sagte ich. „Also bist du eindeutig ein Arsch.“ Erklärte ich grinsend. „Du bist ziemlich frech.“ Stellte Klaus genauso grinsen. „Zu meinen Kumpels bin ich immer Frech. Ich bin eh Lieber mit Jungs befreundet, als mit Mädchen.“ Sagte ich und nahm ein Schluck. „Warum?“ fragte Klaus interessiert. „Mädchen sind Zickig. Meine Schwester und Care sind Kontrollfreaks. Bonnie ist momentan ganz schön abwesend. Aber wenn sie sich streiten, will ich nicht zwischen den fronten sein.“ Sagte ich und er lachte. „Ja was ist so.“ sagte ich ebendfalls lachen. „Bei dir und Tyler. Ist da mehr als Freundschaft?“ fragte Klaus. „Nein, dafür sind Ty und ich nicht gemacht.“ Meinte ich. „Draf ich dich auf ein weiteren Bourbon einladen?“ fragte Klaus mich. „Eigentlich ja nicht. Aber gerne.“ Meinte ich. Er holte die Bedienung und bestellte zwei weiter Bourbons. „Nein, jetzt hab ichs. Ty’s Dad hat mich gehasst weil ich seine Wiskeyflasche geklaut hat.“ Sagte ich und Klaus lachte. „Warum hast du das gemacht?“ fragte Klaus grinsend. „Ty hat sie mir besorgt, also so genommen, hat Ty sie geklaut.“ Grinste ich. „Und warum hat er sie geklaut?“ hackt Klaus nach. „Woher soll ich wissen, was in Tyler’s gehirn abläuft.“ Erklärte ich. „Und wer ist dieses Jahr Miss Mystic Falls geworden?“ fragte ich und die Bedienung kam mit zwei Bourbon, wo ich gleich ein schluck nahm. „April Young.“ Sagte Klaus. „Care hat gefuscht.“ Platzt es aus mir raus. „Glaubst du das?“ fragte Klaus grisnend. „Ich kenn Care, sie hat gefuscht. Glaub ich.“ Meinte ich und lachte. „Wie war überhaupt das Date?“ fragte ich. „Caroline und Elena hatten stress.“ Sagte Klaus grinsend. „Ich will lieber nicht mehr darüber erfahren.“ Sagte ich und grinste. „So war es ziemlich angenehm mit Caroline.“ Sagte Klaus. „Kannst du mal bitte aufhören so zu Reden.“ Forderte ich. „Warum, Liebes?“ fragte Klaus. „Erstmal. Liebes, kannst du nur bei Caroline abziehen und nicht bei mir. Und zweitens, weil ich die ganze zeit ein 2 deutigen Gedanken hab.“ Meinte ich grinsend. „2 Deutig.“ Murmelt Klaus geheimnissvoll grinsend. „Wer 2 Deutig denkt, hat eindeutig mehr spaß im Leben.“ Grinste ich zurück. „Ich muss sagen mit dir kann man lachen.“ Sagte Klaus. „Nein, wirklich.“ Meinte ich sarkastisch. „Doch.“ Erwiedert Klaus und ich grinste. Ich trank den Borubon in einem Zug aus. „Ich würde wirklich länger bleiben, aber ich muss noch packen.“ Meinte ich und stand auf. „Du verreist?“ fragte Klaus. „Ich fahr für ein paar Tage zum Familienhaus am See.“ Sagte ich und wollte gehen. „Ach und, ich vertraue dir. Also sag niemanden, was ich dir gesagt hab.“ Sagte ich und ging raus. „Steffi, warte.“ Meinte Klaus hinter mir. „Was denn noch?“ fragte ich etwas genervt. „Du vertraust mir?“ hackt er nach. „Freunde vertrauen sich. Also ja. Und ich vertrau dir auch, dass du Tyler und Carol nichts antust.“ Meinte ich und ging in richtung Gilberthaus. „Kann ich dich begleiten?“ fragte Klaus. „Ich glaub das wär keine so gute Idee. Wir sehen uns.“ Meinte ich und rannte los. Nach wenigen Minuten kamen ich an. „Sag mal wo warst du?“ fragten Jer und Matty besorgt. „Mit Klaus ein trinken.“ Meinte ich ehrlich. „Warum?“ fragte Jer. „Wir sind irgendwie Freunde, aber keine Angst, ich werde schon meine Sachen packen.“ Meinte ich und tat es. Nach wenigen Minuten standen wir drei im Gilbert Flur. „Ich bleib doch hier. Wer weiß, was alles ohne mich passiert.“ Sagte Matty. „Habt Zeit für euch beide.“ Meinte Matty danach. „Danke.“ Sagte wir beide und ich umarmte ihn. Jer und ich setzten uns in mein Auto und fuhren los. „Ich hab Bonnie angerufen, sie wird Morgen kommen und uns helfen wegen dir und Elena.“ Meinte Jer und ich seufzte. „Wenn ich sie sehe, will ich ihr einfach nur ein Pfahl ins Herz stoßen.“ Sagte ich. „Aber wenn sie nicht da ist, denn tut es mir leid.“ Erklärte ich es Jer. „Ich weiß.“ Murmelt Jeremy. Am Familienhaus angekommen atmete ich erst mal aus. „Man war ich lang nicht mehr hier.“ Murmelte ich. „Jenna hat uns nach Mum und Dads tot hergeschleift.“ Meinte Jer. „Sie fehlen mir.“ Sagte ich leise. „Mir auch.“ Sagte Jer. Ich brachte Meine Tasche auf mein Zimmer. Wo auch Mal Sachen waren. „Du hast auch überall deine Malsachen.“ Sagte Jer grinsend an der Tür. „Ach halt die Klappe. Soll ich uns nachher was Schönes Kochen?“ fragte ich. „Ja, das klingt gut. Ich helfe dir auch. Gut das Matt und ich noch einkaufen waren. Hilfst du mir mit den Tüten?“ hackt er nach. „Klar.“ Grinste ich. Wir gingen nach unten zum Auto und holten Zwei Tüten raus. „Wir bleiben doch nur ein paar Tage.“ Meinte ich grinsend. „Elena, Caroline und Bonnie machen heut ein Mädels Abend.“ Sagte Jer. „Und wir machen ein Familien Abend. Ich hab noch ein paar gut Filme hier.“ Sagte ich. „Warum eigentlich nicht.“ Sagte Jer. „Wir beide hatten uns schon ewig keinen Film angesehen.“ Fügte er hinzu. Wir verstauten alles in der Küche, und begannen, das Abendessen zu machen. „Weiß Klaus, das du Elenas zweieiige Zwillingsschwester bist?“ fragte Jer interessiert. „Nop.“ Murmelte ich. „Aber ihr seid doch Freunde.“ Sagte Jer. „ Klar irgendwie vertrau ich ihm schon, aber das? Nee.“ Sagte ich und schnitte das Fleisch weiter in kleine Stücke. „Ich will Elena einfach nur Menschlich, und wenn Klaus weiß, dass er auch mein Blut verwenden kann, wird das nichts mehr. Und bei dem Heilmittel, können wir wirklich jede hilfe gebrauchen.“ Sagte ich. „Ja da hast du recht.“ Stimmte er mir zu. Nach einer Halben Stunde waren wir mit dem Abendbrot fertig. „Du magst ihn, oder?“ fragte Jer. „Irgendwie schon. Er ist etwas wie Ty. Ein Arsch, aber ich hab das gefühll, das auch Klaus Freunde braucht. Ich glaube wir werden beste Freunde.“ Murmelte ich das letzte. „Ja, das glaube ich auch.“ Sagte Jer. „Auch wenn ihr es werdet. Ich und Elena werden immer zu dir stehen. Wir kamen selbst damit klar, als du und Tyler beste Freunde wart.“ Fügte er hinzu. „Danke Jer.“ Sagte ich ehrlich.  Als wir fertig waren mit Essen,  holte ich schnell 2 Filme aus mein Zimmer und legte sie rein.  Während der Filme schliefen Jer und ich ein.

Nicht nur Männer treffen den Scheiß - Jäger - FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt