Miss Mystic Falls

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Elena stand vor einem Spiegel und versuch ihre Kette zu schließen. „Brauchst du hilfe?“ fragte ich sie. „Ja. Bitte. Dieser Verschluss ist verzwickt.“ Sagte sie und ich ging auf sie zu. Sie legt ihre Haare auf die Rechte Schulter, so das ich ihn schließen konnte. „Kannst du Jer morgen sagen, das ich sein Anzug aus der Reinigung geholt habe?“ fragte Elena mich. „Ich hab ihn an seine Tür gehägt.“ Fügte sie hinzu. „Hör endlich auf, dich so zu benehmen, als wärst du immer noch unsere Schwester.“ Sagte ich und sie guckt mich verwirrt durch den Spiegel an, ich zog an ihrer Kette nach hinten so das sie keine Luft mehr bekommt. Sie versucht sich zu Retten was aber nicht Passiert. Und ich diesen Moment wache ich keuchend aus meinem Traum auf. Ich sah, dass ich in meiner Rechten Hand ein Messer hatte, und auch auf meinem Bett langen sachen, wo das zeichen der Fünf eingerizt war. Ich stand kurz vom Bett auf und Räumte sie sachen von meinem Bett Weg. Danach ging ich ins Bad und wusch mein Gesicht. Dann ging ich wieder in mein Zimmer. 3:00 Uhr morgens. Ich legt mich wieder hin und versuchte einzuschlafen. Am Nächsten Morgen saßen ich und Matty und Jer in Jers Zimmer, ich hatte ihnen über meinem Traum erzählt, und war einen Nervenzusammenbruch ganz nah. Jer machte sich grade fertig, und ich half ihm. „Wie kannst du mit einem Messer aufwachen und nicht wissen, wie es da hinkam?“ fragte mich Jer. „Das ist dieses Jägermal, Steffi. Das bringt dich durch einander.“ Sagte Matty ernst und besorgt. „Was ist, wenn sie sich in Alaric verwandelt?“ fragte Jer und zeigt auf mein Gilbert – Ring. „Sie ist vielleicht zu oft mit den Ring am Finger gestorben, und sie entwicklt ein Alter Ego, so wie er.“ Versucht Jer mich raus zu reden. Wie süß wie sich Jer sorgen macht. Aber ich wusste auf was ich mich einließ. „Nein, Jer. Matty hat recht. Connor sagte mir, Neu erweckte Jäger sind sich möglicherweise ihrer Taten nicht voll bewusst. Ihr Unterbewusstsein bahnt sich einen Weg nach oben, bis der Drang zum Urinstinkt wird.“ Sagte ich. „Genau das steht auch hier drin. Du hast keinen Nervenzusammenbruch, Steffi. Entweder ihr sagt es Elena, oder ich mach’s.“ sagte Matty. „Wenn du meinst.“ Sagte ich. „Wir sagen es ihr, wenn wir sie sehen.“ Fügte ich hinzu. Mein Handy peept. Ich sah drauf. Treffen uns im Lockwood - Keller. Sag’s keinem. Unbekannt. Kann ja eigentlich nur Stefan sein. „Ok, wir sollten langsam gehen. Soll ich euch mitnehme?“ fragte Matty uns. „Nein. Geh mal vor. Ich fahre Jer dort noch hin.“ Sagte ich zu Matty. „Na gut.“ Gab er sich geschlagen und ich umarmte ihn noch kurz. „Jer ich kanns nicht zulassen, dass du es Elena erzählst.“ Sagte ich und schlug ihn nieder. Danach legte ich ihn auf das Bett. Das würde ihn für mehrere Stunden hierbehalten. Ich ging runter nahm alle meine Schlüssel und fuhr los. Am alten Keller angekommen ging ich runter, wo Stefan war. „Und, was soll ich hier?“ fragte ich etwas genervt. „Du hast die Chance, deine Schwester wieder zum Menschen zu machen. Intressiert?“ fragte Stefan und ich sah ihn verwirrt an. „Du hast ja keine Ahnung.“ Sagte ich, und musste Kurz an den Traum denken. „Ich denke doch.“ Sagte Stefan wiederum. Ich hörte ein Mann wimmern. „Wer ist das?“ fragte ich Stefan beunruhigt und zeigte auf den Mann in Ketten. „Ach, das ist eigentlich unwichtig. Alles, was zählt, ist, dass du eine Vampirjägerin bist und er ist ein Vampir. Na ja, beinah.“ Sagte Stefan und zog ein Messer herraus. Und schnitt mir ins Handgelenk, worauf ich aufschrie. Dann zog er mich zu diesem Mann und gab ihn mein Blut. Was er gierig trinkt. Dann wiederum nahm Stefan meine Hand von seinem Mund. Was alles unglaublich schmerzhaft ist. Ich ging ein paar schritte zurück und sah wie der Mann mich gierig ansah und Stefan mit einem Holzpfahl auf mich zukam. Er hielt ihn mir hin. „Du willst also nur, dass ich ihn pfähle.“ Stellte ich sauer fest. „Meinst du, ich tu das gern, Steffi? Sie mich an. Ich finde es schrecklich. Ich will das nicht tun. Aber deine Schwester dürfte kein Vampir sein, und wir müssen ihr helfen. Der da ist ein Mörder, und er wird mit Vergnügen weiter töten. Also tu es Steffi. Bring ihn um.“ Sagte Stefan gefährlich. Danach ging er zu dem Mann, der Schrie und ächzt. „Stefan, was soll das? Was ist eigentlich los mit dir? Vor ein paar tagen warst du netter.“ Sagte ich und wich immer zurück, wenn der neu Vampir ein Schritt nach vorne ging, aber Stefan zog ihn, wegen der Fesseln wieder zurück. „Tu es, Steffi, sonst befrei ich ihn wirklich von den Ketten.“ Sagte er gefährlich. „Tu es!“ fordert er drohend und gefährlich. Ich konnte nicht anders, als diesen Jagt Instink nach zu geben und pfählt ihn. Stefan ließ ihn los, sodass er zu Boden fiel. Ich zog den Pfahl aus seiner Brust, und stach immer wieder in sein Rücken, von dort aus wo man das Herz treffen konnte. Immer und Immer wieder. „Das reicht, Steffi.“ Sagte Stefan jetzt schon ruhiger, doch ich konnte nicht aufhören. „Er ist tot.“ Sagte er danach, und da realiesierte ich erst, was ich getan hab. Ich stand langsam auf uns ließ den Holz – Pfahl fallen. Was war mit mir passiert? Ich konnte es nicht fassen. Ich hab ein Vampir getötet und es war eine Erleichterung. Nein. Stopp. So darf ich niemals Denken. Stefan ließ mich allein, um den Vampiren weg zu schaffen. Ich sah auf meine Blut verschmierte Hand, da sich mein Mal erweiter hat. „Wie weit ist das Mal gewachsen?“ fragte Stefan hinter mir. Ich stand mit den Rücken zu ihm. „Zeig’s mir auf der Zeichung.“ Fordert Stefan von mir. Und erst jetzt dreht ich mich um. „Bedaure, Stefan. Ich vertrau dir nicht.“ Sagte ich emotionslos. „Wie weit ist es, Steffi?“ fragte Stefan erneut. „Ich sagte, ich kann nicht.“ Sagte ich wiederholt. „Antworte mir oder ich bring dich dazu, mir zu antworten.“ Droht er mir. „Ich werde dir gar nichts sagen.“ Sagte ich kalt und emotionslos. Er packt mich an der Schulter und sah mir tief in die Augen. „Wie sieht das Mal aus?“ will er mich Manipulieren. Doch ich stach ihn mit einen pfahl in den Magen, sodass er aufstöhnen musste. „Anscheind kannst du mich nicht manipulieren.“ Sagte ich leise, aber es klang umso gefährlicher. Er stöhnt wieder auf und fiel auf die Knie. Ich ging an ihm Vorbei und nahm die Tasche und verschwand aus dem alten Lockwood – Keller. Ich hörte ihn noch einemal ächzen, bevor ich völlig weg war. Ich nahm die Tasche und fuhr zum Lockwood – Anwesned. Während der Fahrt rief ich Tyler an. „Steffi, was gibt’s?“ fragte er gleich nach. „Tyler, irgendwas stimmt nicht mit mir.“ Sagte ich ängstlich. „Steffi, ich hab keine Ahnung worüber du redest.“ Sagte Ty besorgt. „Ich brauche deine hilfe, hilf mir wieder normal zu werden.“ Bitte ich ihn. „Steffi, was ist los? Du bist doch wie immer.“ Fragte Tyler besorgt, und auch verwirrt. „Ty, ich hab angst.“ Sagte ich leise. „Wovor?“ fragte er noch besorgter. „Alles.“ Hauchte ich. „Du brauchst keine Angst zu haben, wir sind doch alle bei dir.“ Versucht Tyler mich zu beruhigen. „Ich bin nicht mehr ich selbst.“ Sagte ich und legte auf. Vorm Anwesen hielt ich und stieg mit der Tasche wieder aus. Ich ging in eine, der vielen Arbeitszimmern. Ich öffnete die Tasche und holte einige sachen daraus. Ein Pfhal versteckte ich in meiner Hose und dann noch so ein Komischen ding, was ich nicht kannte, aber gut helfen konnte. Ich legte es an mein Arm an und sog meine Bluse darüber, damit man es nicht sah. Ich machte die Tasche wieder zu und stellte sie unter dem Schmicktisch hin. Danach ging ich raus. Ich ging raus und sah wie Jer und April sich unterhielten. Ich fixierte mein Blick, allerding nicht auf Jer, sondern meine Schwester Elena. Ich sah aus dem Augenwinkel, das Shane hier war, aber das interessiert mir herzlich wenig. Mich schien noch keiner Bemerkt zu haben, was auch gut so war. Ich ging nach forne um Elena besser im Auge zu behalten. „Steffi, warum hast du das getan?“ fragte Jer mich sauer. „Ach bitte. Hattest du lust es Elena zu sagen, dass ich träume wie ich meine Schwester am besten töte?“ fragte ich spöttisch. „Du verhälst dich anders.“ Sagte Jer, „Nein. Wirklich?“ fragte ich. „Elena und Matt, wissen, dass du mich niedergeschlagen hast.“ Sagte Jer und ich dreht mich um, besser konnte es ja nicht werdn. Ich ging in ein Raum zog den spitzen Pfahl aus meiner Hose und stach mir damit in die Hand, bi Blut hinaus quollte. Elena kam in das Zimmer und ich hörte auf mich selbst zu verletztn. „Sag mal, wo warst du? Und warum hast du Jer niedergeschlagen?“ fragte sie mich sauer. Sie sah den pfahl in meiner Hand und sah mich verwirrt an. „Was hast du damit vor?“ ffragte sie auch verwirrt und auch etwas ängstlich. Ich stand von meinem Hocker auf und ging auf Elena zu. „Bitte leg das Weg.“ Sagte Elena als ich aufstand. „Connor hatte also von anfang an recht. Ich kann an nichts anderes mehr denken als daran, Vampire zu töten.“ Sagte ich klat. „Du bist nicht wie Connor. Du bist meine Schwester die mich unendlich liebt.“ Sagte sie. „Das würd ich wirklich gern Glauben. Und ich weiß dass ich dir nichts an tun will, aber alles in mir verlangt danach, dir diesen Pfahl mit aller Kraft durchs Herz zu Stoßen.“ Sagte ich kalt und Elena sah mich erschrocken an. „Warum sagst du so was?“ fragte sie. „Ich bin’s, Steffi.“ Sagte sei. „Und du bist ein Vampir.“ Sagte ich emotionslos. „Ja, aber ich bin auch deine kleine Schwester.“ Sagte sie und wollte meine Hand nehmen. „Stef…“ sagte sie leise und ich blickte auf ihre Hand. Danach sah ich wieder in ihre Augen. „Ich würde dir, und Jer, niemals etwas antun.“ Sagte sie ehrlich. Und es war wirklich ehrlich. Sie drehte meine Hand um und sah mein Blut. Dabei veränderten sich ihren Augen und sie hatte tränen in den Augen. „Nein.“ Konnte ich nur hauchen. Sie schüttelt ihren Kopf. „Halt das weg von mir.“ Fordert sie. Ich ging auf sie zu und wollte ihr den Pfahl verabreichen aber sie hielt mich auf. Danach schubst, nein wohl eher, wirft mich zu Bonden. „Steffi? Steffi, Hey.“ Und rüttelt an meiner Schulter. „Steffi, wach auf. Steffi, bitte wach auf.“ Flehte sie und in dm Moment öffnet ich die Augen und nahm die Arm hallterung (So nenn ich sie mal ^^) und verpasste Zwei kleine Pfähle in ihren Hals. Ich stand auf, wärend sie sich mit der einen Hand und ihren Hals fast und die andere auf ihren Knie lag. Ich nahm den normalen pfahl und kniete mich vor sie um sie zu pfählen. „Steffi.“ Sagte Matty. „Verschwinde Matty.“ Sagte ich. „Steffi, das darfst du nicht tun, Ok? Das ist deine kleine Schwester. Das ist das blöde Mal auf deinem Arm.“ Versucht Matty auf mich einzureden. „Sei still, Matty!“ zischte ich. „Steffi, sie mich an! Ich bin ein Mensch, und ich beschwöre dich, ihr nichts zu tun.“ Hörte ich Jers Stimme. Ich sah Elena, die schwer am atmen war. Auf einmal befand ich mich an einem Kamien gedrück. Dabei ließ ich den Pfahl fallen. „Schafft sie hier Raus, Matt, Jer.“ Sagte Stefan laut und schubst mich in die richtung. „Komm wir verschwinden hier.“ Sagte Matty und Jer nahm mich in einem Festen Griff. „Lass mich los.“ Fordert ich mein Jüngeren Bruder auf. „Lass mich los, Jeremy.“ Fordert ich ihn auf. „Nein.“ Sagte er stur. „Jeremy, du sollst mich sofort loslassen.“ Sagte ich drohen. „Was ist hier los?“ fragte Caroline. Sie, Klaus, Tyler und Hayley sind hier. „Der Jägerfluch.“ Sagte Matty. „Und warum haltet ihr sie fest?“ zischt Tyler. „Sie wollte Elena töten.“ Sagte Jer und versuchte mich immer noch aus seinem Griff zu lösen. „Nein, das würde sie nie tun.“ Sagten Tyler und Caroline gleichzeitig. „Hätte sie aber getan.“ Sagte Matty. Ich Blieb stehen machte eine Rückswährs Salto, so dass Jer mich loslassen musste. „Steffi du brauchst hilfe.“ Sagte Jer. Und wollte auf mich zu. Klaus und Hayley beobachten es. „Ich-“ fing ich an verstummte aber. 4 Augenpaar guckte mich besorgt an. „Macht das es aufhört.“ Sagte ich leise. „Was Aufhört?“ fragte Tyler und kam auf mich zu. „Nein, geh ihr leiber nicht zu nah.“ Sagte Matty. „Steffi.“ Sagte Caroline besorgt. „Ich… Ich… nein. Das kann nicht sein.“ Sagte ich und fing an zu weine. „Hey.“ Sagte Jer und nahm mich in den Arm. „Ich bring sie hier weg.“ Sagte Jer und bringt mich zum Auto. Jer fuhr mich nach Haus. „Stefan, er, ein Vampir. Da. Ich. Sollte. Ihn töten.“ Stotterte ich. „Ganz ruhig.“ Sagte Jer und strich mir über den Arm. Ich verbarikadieret mich gleich in mein Zimmer. Am Abend fing ich an meine Sachen zu Packen. Bis Jer und Matty mich aufhielten. „Was machst du da?“ fragte Matty. „Ich packe wieder. Ich kann hier nicht merh wohnen, wenn ich meine Schwester töten will.“ Sagte ich und stopfte weiter sachen in meine Tasche. „Elena weiß es.“ Sagte Jer. „Und deshalb ist sie ausgezogen und hat Matt gebeten, einzuziehen.“ Sagte Jer danach. „Was?“ fragte ich ungläubig. „Wir sind keine von denen, Steffi.“ Sagte Matty. „Wir können dich im Auge behalten, und ich die Sache mit dem Jäger besser Kontrollieren.“ Sagte er danach. „Aber wo geht Elena hin?“ fragte ich enttäuscht. „Zu den Salvatores.“ Sagte Jer. „Das ist doch alles Scheiß“. Sagte ich und stoßte meine Stativ weg. „Steffi.“ Sagte Beide. „Nein, ich hab doch recht. Mein Schwester wuss bei den Salvatores wohnen, damit ich sie nicht umbringe.“ Sagte ich und schmeißte diee Bücher von meinem Schreibtisch, dabei flog meiin Fotoalbum runter und einige Fotos vielen raus. Ich schmiss die lampe von meine Schreibtisch. „Steffi.“ Sagte die beiden Jungs besorgt. Ich wollte grade noch weeiter ein Zimmer demolieren, als ich ein Bild sah. Auf dem Bild waren alle. Ty, Matty, Vic, Jer, Elena, Care, Bon und ich mit ner Schiene am Bein. Matty und Ty stützten mich. Wir standen am Krankenhaus. Matty hatte ein Verband um sein Knöchel. Wir waren zu dieser Zeit noch glücklich. Im Hindergrund sah man Mum und Dad, mit einem Haufen Ballons und ein Teddy Bär. Sofort kam Traurigkeit in Mir auf. Das Bild hat Jenna gemacht. „Kann Ty her, ich brauche ihn jetzt am meisten?“ fragte ich die beiden Traurig. „Wir nehmen alles mit, was ihn verletzen kann.“ Sagte Matty und Jer nickt. Ich nahm mein Handy und wählte seine Nummer. „Steffi? Wie geht es dir?“ fragte er besorgt nach. „Kannst du bitte sofort kommen?“ fragte ich und klang flehend und traurig. „Bin schon unterwegs.“ Sagte er und legt auf. Jer und Matty nahmen alle Pfähle und messer aus mein Zimmer, und dann klingelte es schon unten an der Tür. Ich ging sofort runter und öffnete Sie. Tyler. Ich ging ein Schritt raus und umarmte ihn. „Keine Angst ich bin da.“ Sagte er und drückt ich fest an sich. „Stefan tut es leid was er getan hat.“ Sagte Tyler und ich nickte. Erst jetzt bemerkte ich, dass er noch ein Anzug anhatte. „Komm rein.“ Sagte ich und wir gingen gleich in mein Zimmer. „Steffi, was ist mit dein Zimmer passiert?“ fragte er geschockt. “Nicht so wichtig. Setzt dich.“ Sagte ich und zeigte auf mein Bett, wo er sich hinsetzt. Ich musterte ihn. „Ok, du hattest recht. So schlecht siehst du im Anzug gar nicht aus.“ Sagte ich, öffnete ein Schrank holte zwei Gläser und eine Wiskey flasche raus. „Denkst du wirklich Alkohol hilft?“ fragte Ty. „Was kann ich sonst machen?“ fragte ich zurück und gab ihn ein Gals. „Ich hab heute ein Vampir getötet und selbst nach seinem Tot hab ich auf ihn eingestochen. Ich hab Stefan ein Pfahl in den Magen gedonnert. Hab mein Bruder niedergeschlagen, hätte fasst meine Schwester getötet. Ich habe geträumt meine Schwester umzubringen, wache in einem Bett auf wo ich in der Rechten Hand ein Taschenmesser und in der Linken Hand ein Pfahl hab. In mein Bett waren auch sonst Noch mehr pfähle. Ich habe Elena gesagt, wie sehr ich ihr ein Pfahl ins Herz stoßen möchte, Und nicht zu vergessen, bin ich ein Jäger, dessen Menschlichkeit immer mehr verliert umso mehr ich töte. Also ist Alkohol wohl die beste Lösung.“ Sagte ich und nahm ein Kräftigen Schluck. „Ich bin eine Miserabele Schwester.“ Sagte ich. „Nein.“ Wiedersprach Tyler. „Du bist eine Wundervolle Schwester, Steffi. Komm mit.“ Sagte er und stand auf. Wir gingen runter, wo Jer und Matty waren. „Kommt ihr beide mal mit.“ Bittet Tyler. „Warum?“ fragte Jer. „Werdet ihr sehen.“ Sagte Tyler und nahm sein Handy. „Hey Care. Kommst du mal bitte zum Lockwood – Anwesen. Steffi braucht ihre Freunde. Das heißt auch Bonnie.“ Sagte Tyler. „Ja ok, bis gleich.“ Sagte er danach und legt auf. „Na kommt.“ Meinte er. Wir gingen zu mein Auto. Tyler saß vorne, genau wie Matty und ich saß mit Jer hinten. Dann fuhren wir los. Vor dem Lockwood – Anwesen waren schon Caroline und Bonnie. Stefan sah ich auch, aber er war mehr im Schatten. „Komm steig aus.“ Meinte Jer und strich mir über den arm. Ich tat es. Ich ging als erstes zu Bonnie. „Wie geht’s dir?“ fragte sie. „Scheiße.“ Murmelte ich und sie umarmt mich. „Wir sind für dich da.“ Sagte Caroline und ich löste mich von ihr. „Kommt rein.“ Sagte Tyler. „Warte.“ Meinte ich unnd ging auf Stefan zu. „Es tut mir leid, wegen dem Pfahl im Magen.“ Meinte ich ehrlich. „Und mir, dass ich dich dazu gebracht hab, jemanden zu Töten.“ Sagte wiederum er ehrlich. „Vergeben und Vergessen?“ fragte ich und streckte meine Hand aus. „Vergeben und Vergessen.“ Sagte er und nahm meine Hand. Ich zog ihn in meine Armen. Er erwiedert die Umarmung. „Pass mir auf Elena auf.“ Bitte ich. „Klar.“ Meinte er. „Kommst du, Steffi?“ fragte Matty und ich löste mich. „Ja.“ Sagte ich und ging zu den anderen. Wir gingen rein, und Tyler steuert auf was zu. Vor meinem Bild blieben wir stehen. „Unser Strand.“ Sagte Bonnie traurig. „Das kann nur eine gemalt haben.“ Sagte Matty wiederum. „Das ist Wunderschön Steffi.“ Sagte Caroline. „Vor 2 ½ Jahren verließ ich diese Kleinstandt. Für mich ist, war es schwer, aber ich brauchte was neues. Bevor ich jedoch ging, hab ich das Bild gemalt. Ich habe darüber nachgedacht, ob ich wirklich alle verlassen will. Das Bild war fast fertig. Ich ließ, bis auf meine Malsachen natürlich, alles stehen und liegen, packte meine Sachen, schrieb ein Zettel und war weg.“ Sagte ich und guckte weiter auf das Bild. „Dann nach 2 ½ Jahren komme ich wieder, wegen, den Scheiß – Jägerfluch – Mal. Ich hab mein ersten Hybriden getötet. Es war komsich, ich hab mich für eine Kurze Zeit anders gefühlt. Doch das schieb ich nach hinten, da Elena wichtiger war. Zuhause angekommen, musste ich erst ins Bad, ist ja wohl auch klar. Danach bin ich zu mein Besten Freund gefahren, um mich zu entschuldigen, Klaus eine Ansage zu machen, was eher nebenbei passierte, und Tyler ärgern. Nachdem das auch geklärt wäre, fuhr ich wieder nach Hause und sah Stefan und Elena davor sitzen. Stefan verabschiedet sich und Elena und ch gingen rein. Dort redeten wir über alles und die Welt. Jer kam noch dazu, und ich fragte beide ob sie böse auf mich sind.“ Sagte ich, doch Jer unterbrach mich. „Du hast gesagt, dass du und Klaus so was wie Freunde seid. Und du hast gesagt, das du ihn besser im Augebehalten kannst in Sachen Caroline.“ Grinste Jer. Matty, Tyler, Care und Bonnie lachten. „Ja, was? Niemand andere als ich, darf Tyler und Care auseinander Bringen. Kein Werwolfsmädchen, kein Urhybrid, keine Eltern. Das ist einzig und allein meine Aufgabe. Ich tu es aber nicht. Na ja zurück zum Thema. Sie sind nicht böse auf mich. Nicht mehr. Ich ging in mein Zimmer und sah das Unfertige Bild. Mit langsamen Schritten ging ich darauf zu und guckte es mir an. Ich malte sofort weiter.“ Grinste ich und die anderen lachten. „Früher, im Sommer, war das alltäglich. Aber heute, sind das nur noch ferne Erinnerungen, an alte Zeiten, wo alles besser war, als es heute ist. Wenn ich jetzt auf den Gilbert Dachboden gehen würde, ich würde Heueln. Alles wichtig, hab ich gemalt.“ Sagte ich und guckte Traurig. „Als Erinnerung.“ Sagte Jer. „Hast du die Narbe noch?“ fragte Care lachend. „Nicht nur die.“ Sagte ich und zeig ihr mein Bein. „Oh.“ Sagten alle und lachten. „Glaubst du, du seist immer noch eine miserable Schwester?“ fragte Tyler, worauf ich kurz auflachte. „Ja.“ Sagte ich ernst. Bonnie, Care, Tyler, Matty und Jer schlugen mich. „Au.“ Sagte ich und rieb mir die stellen. „A.“ sagten die andern und wir lachten. „Ihr seht ja Elena morgen in der Schule, sag ihr bitte, dass es mir Leid tut.“ bitte ich Care und Bonnie. „Oh Steffi.“ Sagten beide und umamrten mich. „Und miserable Schwester; wollen wir nach Hause?“ fragte Jer. „Ja.“ Sagte ich und umarmte Tyler, Care und Bonnie zum Abschied. Danach fuhren, Jer, Matty und ich nach Hause, wo ich gleich ins Bett ging.

Nicht nur Männer treffen den Scheiß - Jäger - FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt