Vorbereitung von Miss Mystic Falls

474 19 1
                                    

Ich war ziemlich früh wach und ging in den Wald joggen. Ich blieb hinter einem Baum stehen, als ich Stefan sah, wie er trainiert und telefoniert, nur mit wen? “Sie hat gesagte, sie empfindet etwas für Damon.” sagte Stefan. Ach Darum geht’s. Gut das Thema weiß ich schon mal, aber mit wen Telefoniert er. “Was?” fragte Care fassungslos. Die fragte ich jetzt wohl auch erledigt. “Sie kann nichts für Damon empfinden. Er isr Damon, und du bist du, und ich bin angewidert.” sagte Caroline. Und ich bin gleich am lachen. Als Care seufzt konzeintriete ich mich wieder auf die beiden. “Ich rede mal mit ihr. Ich werde sie schütteln, bis ihr krankes Hirn wieder Verstand annimmt.” sagte Care und ich grinste. Viel spaß dabei, sie ist genauso ein Sturkopf wie ich. “Ich weiß nicht, ob das irgendwas bringt. Elena hat recht. Als Vampir hat sie sich wirklich verändert.” sagte Stefan. “Dann musst du sie erst recht Heilen. Ich kann jetzt nicht weiter reden. Bitte sei vorsichtig und denk dran es gibt die Umlenkung oder sonst nur den Wahnsinn.” erinnert Care ihn. “Ich komm schon Klar. Bis dann.” sagte er und legt auf. “Genau sei vorsichtig, sonst läufst du noch ein Jäger über den Weg.” sagte ich und kam hinter einem Baum hervor. “Du hast uns belauscht?” fragte Stefan. “Irgendwie muss ich ja an meine Informationen kommen, und belauschen ist am besten.” sagte ich und ging auf ihn zu. Er stand auf und Klaus kam hinter ihm und nahm ihn in den Würgegriff. “In welchem Universum heißt ‘‘sag es niemand’’, sag es deinem Bruder nicht und jedem Teenieschleimer in der Stadt?” fragte Klaus sauer. “Das Geheimniss ist sicher. Nimand, der von dem Heilmittel weiß wird uns gefährden. Mir liegt mehr als jedem anderen daran es zu finden.” ächzte Stefan. “Dann schlag ich vor, du suchst Steffi ein paar Vampire zum Umbringen, bevor ich versuch dich als Opfer anzubieten. Und versuch diesmal, das für dich zu behalten, ja?” sagte Klaus. “Ja, das geht schlecht, wenn ich hier stehen und alles mit an gehört habe. Und nur mal als info, ich bringe meine Freunde nicht um.” sagte ich und seufzte. “Du hast uns belauscht?” fragte Klaus. “Kommt dir irgendwie bekannt vor oder? Du, Stefan, du musst wissen Klaus hat mir das Belauschen beigebracht.” meinte ich etwas grinsend. “Solltest du nicht Caroline helfen?” fragte Klaus. “Bin ich Elena? Nein. Und Organisieren ist nicht so meine Sachen, ich bring nur alles durch einandern, dann wird Care wütend, und du kannst dir einen neuen Jäger suchen.” meinte ich. “Wir sehen uns morgen, und glaub mir, ich schleife dich da hin Stefan. Irgendjemand muss ja Elena ärgern.” grinste ich. “Klaus, bis zum nächsten mal, wenn du wieder am ausflippen bist.” sagte ich und ging endgültig. Ich ging nach Hause wo niemand war. Sie helfen Care. War mein erster gedanke. Ich ging ins Bad, wo ich mich erst Duschte und dann Anzog und zum Lockwood – Anwesend ging. Ich fand Jer und Matty an einem Auto. „Deine Schwester hat mich zu ihrem Begleiter bestimmt. Dann muss ich wohl diesen Tanz durchziehen.“ Sagte Matty zu Jer. „Eigentlich müssen das nur die Bewerberinnen. Und seit wann hab ich dich gefragt, Matty?“ fragte ich ihn. Er stüttelt grinsend den Kopf. „Und du, Jer, scheinst Aprils Begleitung zu sein. Wie ist den das passiert?“ fragte Matty Jer. Ich ging zum Wangen und nahm eine Kiste. „Na ja, sie hatte noch keinen, und du warst ja nicht mehr frei.“ Erklärt Jer, worauf ich lachte. Matty wollte ein Bierfass anheben scheitert aber kläglich, genau wie Jer. „Ok, schaffen wir die erst mal rein und nehmen die Fässe danach.“ Sagte Matty und Jer nickt zustimmen. „Nein, warte.“ Sagte ich zu den Jungs. „Ich zeig euch mal was Cooles.“ Sagte ich und Stieg auf den Wagen. Ich nahm ein Fass in die Linke und ein Fass in die Rechte Hand, um die dann anzuheben. Danach sprang ich vorsichtig in meinen Pumps vom Anhänger, und stellte die Fässer wieder hin. „Wie hast du das gemacht?“ fragten Jer und Matty gleich zeitig. „Dadurch das ich den Fluch erweckt habe, hab ich neue Kräfte, oder auch Energie, bekommen cool oder?“ fragte ich, doch Matty sah mich besorgt an. „Steffi, ich finde, du solltest mal mit jemand darüber reden. Ich bin mir nicht sicher, aber Jer weiß, wie es bei Connor war. Eine Nebenwirkung dieser Energie ist, dass du Vampire umbringen willst, und du wohnst mit einem zusammen, ok?“ fragte Matty. „Matty, du weißt ganz genau, ich würde meiner Schwester nie etwas antun. Ich bekomm das schon hin. Und ich kannte Connor, nur zu info.“ Sagte ich und nun guckt auch Jer mich besorgt an. „Wirklich, ich bekomm das schon hin.“ meinte ich und ging zu Caroline. „Care, kann ich noch irgendwas machen?“ fragte ich meine Freundin. „Nett gemeint nur du bringst alles durch einander. Warte Kurz.“ Sagte sie und wante sich zu Mädchen die Blumen Tragen. „Halt, halt, Stopp. Diese Blumen kommen nach hinten, so wie es auf den Blumenplan steht, den ihr euch schon längst hätte merken können. Ja danke.“ Sagte sie und die Mädchen drehten sich um. Dann guckte sie auf ihren Plan. „Und?“ fragte ich Care, und das und zog ich in die länge. „Woher wusste ich wohl, dass ich dich am Steuer den Schiffes finden würde?“ fragte Klaus und ich atmete genervt aus. „Hallo? Ich rede garde mit meine Freundin, und wenn du so Charmat sein willst, dann unterbrich mich nicht.“ Sagte ich gernevt und Care guckt mich danken an. „Und wie du sehen kannst hat sie zu tun.“ Meinte ich danach. „Ich wollte sie nur fragen, um wie viel Uhr ich sie morgen abholen soll.“ Sagte Klaus und ich gucke ihn mit gorßen Augen an. „Wie wär’s mit Viertel vor niemals?“ fragte Care und ich grinste. „Du hattest mir aber ein Date im Austaus für einen meiner Hybriden versprochen.“ Sagte Klaus. Ach daher, durfte ich einen seiner Hybriden töten. Warte mal hab ich richhtig gehört. Date? Eine Date mit Klaus? Oh gott, die Arme Caroline. „Ja, ein Date, ins Kino gehen z.B., wo man nicht redet und ich mich 3 Plätze weiter setzten kann.“ Sagte Care. „Sicher wird die amtierende Miss Mystic Falls nicht ohne Begleitung auf der Partie sein. Und ich nehem an, dass du nicht Tyler mitnehemst, nicht mehr nach seiner Indiskretion mit seiner Werwolffreundin.“ Sagte er und guckt sie an. „Schön, wenn Sie unbedingt hinkommen wollen, treffen wir uns hier, um 14 Uhr.“ Sagte sie und dreht sich um. „Schwarze Krawatte ist optional.“ Sagte sie und ging zu Treppe. „Und ich hab schon ein Kleid, also kaufen Sie mir ja nicht eine Korsage. Klar?“ fragte sie und er nickt, und versucht sich ein Grinsen zu verkneifen. „Also dann bis morgen Caroline.“ Sagte er grinsend. „Care?“ fragte ich. „Danke, auch.“ Sagte ich an Klaus gewannt. „Du hast ihr ein Kleid geschenkt?“ fragte ich ihn und zog eine Augenbraue hoch. „Kann man so sagen.“ Sagte er. „Nochmal ein Tipp, versuch die beiden ja nicht auseinander zu bringen, das ist mein Job.“ Meinte ich und ging. „Steffi?“ fraget Klaus. „Was?“ fragte ich genervt. „Ich hoffe wir sehen uns morgen auch.“ Sagte er grinsend. „Falls du mich in einem Kleid sehen willst, muss ich dich enttäuschen. Den jeder der mich kennt weiß, dass ich Kleider hasse.“ Sagte ich grinsend. „Aber ich werde Stefan schon noch hierher schleifen, da Care ja mit dir verabredet ist. Man sieht sich.“ Sagte ich und ging nach Hause. Zu hause rief ich Ty an. „Hey, was gibt’s Steffi?“ fragte er. „Was läuft zwischen dir und Hayley?“ fragte ich gleich und ging in mein Zimmer. „Ach, das ist schwierig zu erklären.“ Sagte er. „Warte Kurz. Elena?“ rief ich nahc meiner Schwetser, die auch nach ner Sekunde in mein Zimmer stand. „Was ist?“ fragt sie alamierend. „Haben wir noch Platz auf den Dachboden?“ fargte ich und zeigte auf das Bild. „Oh Steffi.“ Sagte sie etwas traurig und erkannte den Strand. „Das ist wunderschön.“ Sagte sie und zeigte dann auf den Sonnen untergang. „Hast du wieder ein Bild gemalt?“ fragte Tyler. „Ja.“ Sagt ich leise. „Hast du ein Problem, wenn ich noch vorbei komme?“ fragte ich Ty. „Nein Gar nicht.“ Sagte er. „Sorry Steffi, der Dachboden ist voll mit deinen Bildern.“ Sagte Elena. „Dann stell es so lange bei mir ab.“ Sagte Ty. „Gute Idee.“ Meinte auch Elena. „Ok, bin in 20 Minuten da.“ Sagte ich und legte auf. „Jer.“ Rief meine Schwester unseren jüngeren Bruder. Der auch kam. „Was ist?“ fraget er und ich zeigte auf das Bild. „Steffi, das ist wunderschön.“ Meinte er. „Danke. Ok, ich bin den bei Ty.“ Sagte ich und nahm die Leinwand vom Stativ. „Bleib nicht so lange.“ Sagte Elena und ich schüttel den Kopf. „Wie kommst du nur darauf?“ fragte ich sie grinsend. „Ok, dann komm wenigstens nicht betrunken nach Hause.“ Sagte sie. „Na ok, damit kann ich mich anfreunden.“ Sagte ich und ging runter zu mein Auto und fuhr zum Lockwood – Anwesend. Noch Stand die Sonne am Himmel, aber hier war keine Care mehr in Sicht und auch keine Herrumlaufende Mädchen. Gut so. Ich klingelte und Klaus öffnet mir die Tür. „Ehrlich?“ fragte ich ihn. „Was ehrlich?“ fragte er zurück. „Steffi, komm doch rein.“ Sagte Carol Lockwood und ich tat es. „Miss Lockwood, es ist schön sie wiederzusehen.“ Sagte ich und sie umarmte mich. „Find ich auch und wie oft noch, du sollst mich Carol nennen.“ Sagte sie lächeln. „Du willst bestimmt zu Tyler?“ fragte sie danach. „Ja, wir haben auf unseren Dachboden keinen Platz mehr dafür.“ Sagte ich und zeigte ich mein Bild. „Steffi.“ Sagte Carol etwas traurig. „Ich hab damit Begonnen, da war ich noch hier.“ Erklärte ich. „Nicht schlecht.“ Sagte Klaus. „Danke.“ Meinte ich. „Tyler ist auf sein Zimmer.“ Sagte sie und ich nickte und ging da hin. Ich lauscht an der Tür, doch ich hörte nichts, dann hört er mit Kopfhörer. Ich riss die Tür auf und Ty sprang von seinem Bett und riss sich die Kopfhörer von seinem Kopf. Als er mich sah, sah er mich sauer an. „Ich hab doch gesagt du sollst damit aufhören.“ Sagte Tyler sauer. „Tut mir leid, das es mir so voel Spaß macht dich zu ärgern.“ Grinste ich. „Zeig mal“ sagte er und zeigt auf mein Bild. „Ich hoffe du kannst dich noch an diese Zeiten erinnern.“ Sagte ich und drehte es um. „Steffi.“ Sagte er traurig. „Wo kann es hin, wo es nicht zerstört wird?“ fragte ich und betonte mein nicht. „Komm.“ Sagte er. „Darf ich dir was zu Trinken anbieten?“ fragte er auf den Weg nach unten. „Bin mit dem Auto hier, und ich hab Elena, versproch nüchtern nach Hause zu kommen.“ Grinste ich. „Tja, pech für dich.“ Grinste Tyler. „Fresse Lockwood.“ Sagte ich. „Steffi.“ Sagte Carol mahnend. „Schuldige.“ Sagte ich schnell. „Man deine Mom ist ja überall.“ Meinte ich genervt. „Tja.“ Sagte Tyler und zeigt auf ein Porträ von seinen Vater, Carol und Tyler selbst. „Ty.“ Sagte ich. „Er war ein Arsch. Mom sieht es nicht mehr an, und deins Würde hier Erinnungen erwecken, die alle unsere Freunde haben.“ Sagte Tyler. „Ja schon, aber er ist dein Dad.“ Sagte ich. „Komm ja nicht mit dem Moralposten, und jetzt häng es auf.“ Sagte er und nahm das Porträ weg. Ich versuchte es aufzuhägen, doch es gelang mir nicht. Tyler lacht, bei meinen Versuchen, weshalb er immer wieder ein Bösen Blick von mir erntet. „Selbst mit den Schuhen bin ich noch zu klein.“ Seufzte ich und sah auf mein High heels. Ja ich hatte meine Schuhe gewechselt. „Soll ich?“ fragte Ty grinsend und ich nickte. Er hing es auf und wir blieben eine Weile davor stehn. „Die Narbe hab ich immernoch.“ Lachte ich und wischte mir eine Träne weg. „Steffi ehrlich gesagt, dass wundert mich kein Bisschen.“ Grinste Tyler. „Ach halt deine Klappe.“ Sagte ich und wischte wieder meine Tränen weg. „Und du siehst grässlich aus wenn du weinst.“ Fügte er hinzu und nahm mich in den Arm. „Hat dir schon jemand gesagt, das du ein Arsch bist?“ fragte ich lachend und weinend. „Ja, du.“ Lachte er. Als ich mich beruhigt hatte lösten wir uns und Ty wischt meine Tränen weg. „Gehst du morgen zur Miss Mystic Wahl?“ fragte Tyler und wir gingen in den Salon, wo Klaus saß, wir ließen uns von ihn aber nicht stören. „1. Care wird mich umbringen, wenn ich dieses Jahr auch nicht komme, 2. Muss ich Stefan dort hin schleifen, um Elena zu ärger, und 3. Irgendjemand muss dich ja auslachen, wenn du ein Anzug anziehst.“ Grinste ich. „Ey komm. So schlecht seh ich in Auzügen auch nicht aus.“ Sagte Tyler. „Meinst du?“ fragte ich. „Weiß ich.“ Sagte Tyler und gab mir ein Glas Bourbon. „Ach das weißt du. Oh mal was ganz neues, du weißt mal was.“ Lachte ich. „Jetzt werd hier nicht frech, Freulein.“ Sagte Tyler gespielt drohend. „Ich kann nicht frech werden, wenn ich es schon bin.“ Lachte ich und nahm ein Schluck. „Elena wird dich töten.“ Sagte Ty und zeigt auf den Bourbon. „Na und? Hab ich jemals auf meine Schwester gehört?“ fragte ich ihn. „Nein.“ Sagte er. „Also.“ Sagte ich und zog es in die länge. „Mein Beileid, wegen Onkel Mason.“ Sagte ich. „Ihn mochte ich.“ Fügte ich hinzu. „Ja er mochte dich auch, aber mein Dad.“ Sagte er. „Ja, er konnte mich noch nie Leiden, genauso wienig wie ich ihn.“ Sagte ich. „Wohl wahr.“ Grinst Tyler. „Na eins habt ihr ja gemeinsam.“ Sagte ich und nahm noch ein Schluck. „Und was?“ fragte Tyler. „Traurig, dass du das nicht weißt.“ Sagte ich. „Tyler, Steffi macht nicht merh so lange.“ Sagte Carol. „Ne.“ Meinte ich. „Gut Nacht.“ Sagte sie und wir wünschten es ihr auch, selbst Klaus. „Ihr seid beide ein Arsch.“ Lachte ich. „Stimmt doch gar nicht.“ Sagte Tyler gespielt beleidigt. „Überhaupt nicht.“ Grinsend schüttel ich den Kopf langsam. „Du bist gemein.“ Sagte Tyler grinsend. „Zu dir immer.“ Fügte ich hinzu. „Aber jetzt mal ehrlich, du hast die Narbe immer noch?“ fragte Tyler nach, als ich mich an der Narbe kratzte. „Ja.“ Sagte ich und nahm ein weiteren Schluck. „Wundert mich wie gesagt gar nicht.“ Wiederholte Ty. „Was kann ich dafür, das Matty mir im Weg stand?“ fragte ich und Tyler lachte. „Er stand dir nicht im Weg, du hast ihn gefauelt.“ Sagte Tyler. „Denn halt so.“ meinte ich trank den Bourbon aus. „So hier.“ Sagte ich zu Tyer und drücke ihn das leere Glas hin. „Ich muss. Wir wollen ja nicht, das Care oder Elena mich umbringen.“ Sagte ich und umamrte Ty. „Pass mir ja gut auf mein Bild auf.“ Sagte ich noch und verließ das Lockwood – Anwesen. Ich fuhr nach Haus und ging gleich ins Bett. 

Nicht nur Männer treffen den Scheiß - Jäger - FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt