Witch Hunter

Der feuchte Traum

Magnus' PoV

Es wird das letzte mal sein, dass er so mit mir umgegangen ist! Ich erschaffe ein Portal und gehe mit ihm durch. Auf der anderen Seite befestige ich ihn an einem Stuhl und setze mich gegenüber von ihm. Jetzt heißt es warten.

Nach einer Zeit stehe ich auf und mache mir ein Getränk. Ich höre Geräusche aus dem anderen Raum. Er ist wach. "Wo... bin ich...?" Murmelt er. Ich lehne mich mit meinem Getränk an die Tür und schaue ihm zu. Er versucht sich zu befreien, scheitert jedoch. "Du kannst es gern weiter versuchen. Ich versichere dir, du kannst dich nicht befreien."

Er dreht sich zu mir und schaut mich wütend an. "Du warst das also! Ich habe langsam echt die Schnauze von dir voll, Bane!" Ich lege mein Getränk beiseite und komme auf ihn zu. "Ich habe auch keine Lust, mit dir abhängen zu müssen..." flüstere ich. "Was hast du vor?" Fragt er leise. Meine Hand lege ich unter sein Kinn, sodass er den Blick nicht mehr von mir abwenden kann. "Ich mache das, was ich für richtig halte. Wenn du mich störst oder dich weigerst, wird es schmerzhafter für dich enden. Ich hoffe wir haben uns verstanden, Lightwood." Vorsichtig nickt er. "Das ist schön." Ich löse mich von ihm und nehme mein Getränk wieder in die Hand.

"Was mache ich wohl mit dir?" Denke ich mir und lasse mein Getränk im Glas kreisen. Ängstlich mustert er mich. "Wie lange willst du mich überhaupt hier haben?"
"Solange wie nötig, Kleiner."
"Ich bin nicht klein!"
Ich lache leicht und setze mich hin. Wenn er nur wüsste.

Stunden vergehen und ich beobachte ihn, wie er seine Schritte tätigt. "Bane? Ich muss mal auf die Toilette." Ich lächle fies. Er hatte bestimmt gedacht, ich würde ihn losbinden damit er verschwinden kann aber da täuscht er sich gewaltig.

Ich hole einen Eimer und platziere ihn vor seiner Hose.
"Wie sehr musst du?"
"Sehr!"
"Dann hast du auch bestimmt nichts dagegen... wenn ich..." Ich breche ab und lege meine rechte Hand auf seine Mitte.
"Doch habe ich!"
"Dann musst du ja nicht so dringend."
"Doch muss ich! Dann mach es." Kommt genervt von ihm. Ich öffne seine Hose und lege den Eimer genau unter seinen Dick.

Nachdem er sein Geschäft fertig getätigt hat, schließe ich seine Hose schließlich. "Ich möchte gern schlafen gehen."
"Okay. Gute Nacht." Sage ich und gehe aus dem Raum.

Ich lege mich in mein Bett und muss an die Aktion von gerade denken. Ich hatte seinen Penis in meiner Hand. Ich habe ihn gespürt und dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Ich möchte irgendwie mehr von diesem Jungen erfahren.

Doch ich darf es nicht. Es stellt eine Gefahr da. Aber... im Moment ist es ja eh egal. Oder?

Meine Hand rutscht unter meine Boxershorts und massiert meinen Dick. Ich stöhne auf und denke daran, dass er mir einen Blowjob gibt und es mich mehr anturnt. Kurz nachdem ich meiner Fantasie keine Grenzen gesetzt habe, stöhne ich laut und komme laut stöhnend auf meiner Hand. "Shit." Keuche ich und hoffe nur, dass Alexander nichts mitbekommen hat.