6.

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Chenle POV:

Bei mir zu Hause angekommen öffne ich ihr wieder die Tür und lasse sie aussteigen bevor ich die Tür und das Auto schließe. ,,Komm mit." Sie folgt mir nach oben zu den Zimmern. Vor dem Zimmer von meinem Bruder bleibe ich stehen und klopfe an. ,,Ja?" Ich öffne die Tür und lasse Y/n vor gehen. ,,Y/n kennst du ja noch. Ich habe dir ja gesagt das wir zusammen sind und du wolltest sie erstmal wieder ein bisschen kennenlernen. Deswegen habe ich sie ein bisschen früher abgeholt. Ich hoffe es stört dich nicht Y/n!"

Sie schüttelt den Kopf und streckt meinem großen Bruder die Hand hin, der sie freudig annimmt. ,,Hab dich lange nicht mehr gesehen!" ,,Ich dich auch nicht." Ich schaue den beiden kurz dabei zu, wie sie sich auf sein Sofa setzen. ,,Ich geh mich dann schnell fertig machen. Du kennst dich ja aus und weißt wo mein Zimmer ist! Also komm ruhig wenn was ist oder ihr fertig seid." Schnell flitze ich aus seinem Zimmer und gehe schnell ins Bad.

Um schneller wieder bei den beiden zu sein beeile ich mich. So schnell ich kann entledige ich mich meiner Kleidung, steige in die Dusche und mache das Wasser an. Sofort greife ich nach meinem Shampoo und massiere es mir in meine Haare. Danach wasche ich schnell den Rest meines Köpers und spühle mein Shampoo wieder aus meinen Haaren. Trotzdem bleibe ich noch 2-3 Minuten unter dem warmen Wasser stehen, obwohl ich mich eigentlich beeilen will. So langsam muss ich wohl doch aus der Dusche.

Ich schnappe mir mein Handtuch, trockne mich damit ab und binde es mir schließlich um meine Hüfte um nicht komplett nackt in mein Zimmer zu gehen. Immerhin könnte Y/n jeden Moment rein kommen wenn was wäre. Trotz der Gefahr, dass sie jeden Moment rein platzen könnte lege ich mein Handtuch kurz aufs Bett und ziehe mir eine Boxershorts an.

Nun stellt sich mir die wunderbare Frage was ziehe ich an? Ich wühle etwas in meinem Schrank rum und lege schließlich ein paar Sachen aufs Bett die ich anziehen will, als es an meiner Tür klopft. ,,Ich bins!" Höre ich die fröhliche Stimme von Y/n. Leider vergesse ich komplett, dass ich nichts weiter als eine Boxershorts an habe. ,,Herein!"

Als Y/n mich so sieht, nachdem sie die Tür geschlossen hat, läuft sie knallrot an, bedeckt sich ihre Augen und dreht sich um. ,,Du kannst mich doch nicht einfach so herein bitten wenn du fast nichts an hast!" Schnell greife ich nach der Hose die auf dem Bett liegt und ziehe sie an. ,,Sorry, hab ich ganz vergessen!" Nach der Hose ziehe ich dann mein Hemd an und als ich die Hälfte der Knöpfe geschlossen habe, bin ich der Meinung, dass sie wieder herschauen kann.

,,Hab was an

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,,Hab was an." Langsam dreht sie sich wieder um und lugt zwischen ihren Fingern hervor. Schnell mache ich die restlichen Knöpfe zu und ziehe mir das Sako drüber, das ich mir ausgesucht hatte.
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Annyeong und sorry für das langweilige Kapitel und das länger nichts kam! Aber es wird bald wieder spannender.

My Master And My Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt