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Chenles POV:

Ich werde schlagartig wach als Y/n ,,Guten Morgen!" ruft und etwas, oder eher jemand, auf mir landet. Sie scheint mit voller Wucht auf mich zu springen. Zum Glück ist sie sehr leicht! ,,Guten Morgen. Also wenn du das jeden morgen mit ihm machst muss ich ihn mal fragen wie er es denn mit dir aushält!" Beleidigt setzt sie sich auf die Bettkante und schmollt. Sie sieht so süß aus wenn sie schmollt.

,,Gemein!" Schnell rutsche ich zu ihr rüber

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,,Gemein!" Schnell rutsche ich zu ihr rüber. ,,So meinte ich das doch gar nicht! Du bist bestimmt liebenswert." Dafür muss mein Arm jetzt leider einen Schlag kasieren. ,,Bestimmt?" Lachend läuft sie ins Bad um sich fertig zu machen. In der Zwischenzeit suche ich ihr eine Jeans und ein T-shirt von mir raus. Sie muss ja immerhin was anziehen

 Sie muss ja immerhin was anziehen

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Ich klopfe an die Tür. ,,Ja?" ,,Ich hab hier Klamotten für dich." Die Tür öffnet sich einen Spalt und ihre Hand, in die ich die Klamotten lege, schaut raus. Nach ca. 20 Minuten kommt sie mit gemachten Haaren und fertigem Make up wieder aus dem Bad.

Ich muss ehrlich zugeben, dass sie in meinen Sachen sehr gut aussieht

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Ich muss ehrlich zugeben, dass sie in meinen Sachen sehr gut aussieht. Wobei sie allgemein sehr gut aussieht. ,,Ich geh auch kurz ins Bad. Wenn du willst kannst du schon runter gehen."
Mit den Klamotten, die ich mir vorhin rausgesucht habe, in der Hand gehe ich dann auch ins Bad.

" Mit den Klamotten, die ich mir vorhin rausgesucht habe, in der Hand gehe ich dann auch ins Bad

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Ich denke es passt auch ganz gut zu Y/ns Outfit. Nach ca. 10 Minuten verlasse ich das Bad wieder und sehe Y/n, die auf meinem Bett sitzt und irgendwas an ihrem Handy macht. ,,Gehen wir runter?" Sie schaut von ihrem Handy auf und nickt. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie hoch, damit wir runter gehen können. Auf dem Flur begegnen wir Kim Namjoon und Jackson Wang. Wir begrüßen uns alle mit einem ,,Guten Morgen." und gehen dann zusammen runter.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Y/n sich unwohl fühlt und sich etwas hinter mir versteckt

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Y/n sich unwohl fühlt und sich etwas hinter mir versteckt. Naja, etwas schüchtern war sie ja schon immer! Aber so sehr? Unten angekommen begrüßen wir uns wieder alle mit einem ,,Guten Morgen." und durch den Satz ,,Habt ihr alle gut geschlafen?" der von meiner Mutter kommt, entsteht auch kurzer Smalltalk. Y/n ist ziemlich ruhig, obwohl sie meine Eltern kennt und weiß das sie nicht so sind wie ihre.

,,Kannst du mir das Rührei geben Eomma?" Sie schaut sich kurz nach der Schüssel um und gibt sie mir dann. ,,Willst du auch Rührei Y/n?" Ganz abwesend nickt sie kurz. Ihr Blick wandert immer wieder zu den Männern die gegenüber von uns sitzen. Auch sie schauen Y/n immer mal wieder kurz an. Ohne ein weiteres Wort tue ich ihr und mir das Rührei auf den Teller und fange an zu essen. ,,Ich bin so froh das ihr beide euch gefunden habt. Du kannst mich übrigens Eomma nennen wenn du willst Y/n." ,,Danke Eomma!" Sie sieht auf einmal viel fröhlicher aus.

,,Ich hab gestern ein bisschen mit deinem Vater und seiner Freundin unterhalten." Und schon sieht sie wieder unglücklich aus. ,,Ich hab raus gehört das du dich leider nicht so gut mit ihr verstehst!" Sie scheint innerlich mit sich zu kämpfen ob sie es erzählen soll oder nicht.

,,Er will einfach meine Mutter ersetzen und ich soll seine Freundinnen direkt Eomeoni nennen. Aber das mache ich nicht! Bei den meisten hab ich einfach das Gefühl, dass sie nur hinter seinem Geld her sind." Beruhigend streichelt meine Mutter ihr über den Kopf. ,,Das kann ich verstehen süße!" Auf einmal schnellt ihr Kopf erschrocken hoch und sie reißt ihre Augen weit auf. Dabei schaut sie Jackson an und ich meine Angst in ihren Augen zu sehen.
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Annyeong~ diesmal ein etwas langweiligeres Kapitel, weil ich noch nicht ganz weiß wie es weiter gehen soll.

My Master And My Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt