One shots

Larry-Für Immer

Vorweg: Das Lied ''Who Knew'' von Pink hat mich zu diesem OS Inspiriert, vielleicht mögt ihr es ja hören während ihr das hier lest. Wenn ihr es nicht die ganze Zeit über hören wollt achtet auf ein ''Pink'' zwischen den Zeilen, ab da passt das Lied am besten und ab da habe ich es auch beim schreiben durchgängig gehört :)

Harrys Sicht:

,,Ich habe gesagt ich mach das!'' fuhr er mich an, seufzend lies ich von ihm ab. Ich beobachtete ihn dabei wie er sich mit zittrigen Händen das T-Shirt über den Kopf zog.

,,Tut mir leid'' flüsterte ich und senkte meinen Blick bis er an meinen Händen stehen blieb. Ich wusste das er es hasste wenn ich ihm bei irgendetwas helfen wollte, da er es alleine konnte, wie er es mir immer wieder bewies. Nun stand auch ich auf und begann mich anzuziehen, als ich gerade dabei war auch mir mein Shirt über zu ziehen spürte ich zwei Hände die mich stoppten. Sein Kopf lag auf meiner Schulter und er verteilte leichte Küsse auf meinem Hals. Ich lächelte während sich meine Haare zu sträuben begannen, durch die Gänsehaut die es mir bereitete. Ich legte meinen Kopf schräg so das er von meine Hals ablassen musste, er schaltete sofort und nun spürte ich seine sanften Lippen auf meinen liegen, ich erwiderte den Kuss sofort wobei ich aber etwas wilder war als er, stören schien es ihn dennoch nicht. Ich drehte meinen Körper vollständig zu ihm und lies meine Hand durch seine Haare fahren. Unsere Körper waren eng an einander Gepresst und ich konnte seinen Herzschlag an meiner Brust spüren. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, es erinnerte mich immer wieder wie viel Glück ich hatte ihn vor mir stehen zu haben.

,,Ich wollte dich gerade nicht so anfahren, es tut mir leid Haz ''hauchte er gegen meine Lippen. Einen kurzen Moment überlegte ich ob ich so tun sollte als wäre ich  eingeschnappt, aber das lächeln was meine Lippen gleich wieder umspielte nahm mir diese Entscheidung ab. Wie könnte ich denn auch nur einen Gedanken daran verschwenden nachtragend zu sein, wenn er so niedlich war?

,,Schon gut Lou '' sagte ich und löste mich dann von ihm um mir mein Shirt anzuziehen, wobei er mir einen enttäuschten blick zu warf.
Wir liefen zusammen runter in die Küche wo es bereits nach Frühstück roch, Louis Mom war gerade dabei Rührei zu machen und begrüßte uns mit einem freundlichem lächeln.

,,Gut geschlafen?'' fragte sie, ihren blick wieder zur Pfanne gewandt.

,,So gut wie der Sandmann im Rausch zu stand'' antwortete Louis, ich warf ihm einen verwirrten blick zu.

,,Wie waren deine Werte in der Nacht?'' harkte sie nach.

,,Gut, obwohl sie wahrscheinlich besser gewesen wären wenn eine Gewisse Person nicht so nachlässig mit ihren Pflichten gewesen wäre'' sagte er und sah mich dabei Provozierend an.

,,Oh nein! Ich schlafe mit dir nicht nach einer Operation!''

,,Siehst du, wenn du es getan hättest wäre ich glücklich Schafe zählend eingeschlafen und hätte nicht diesen total scharfen Sex Traum von dir haben müssen'' erklärte er, ich verdrehte genervt die Augen und schnappte mir dann ein Brötchen. Das restliche Frühstück verlief schweigend, alleine schon deshalb, da Louis Mom uns verbot beim Frühstück über Sex zu reden wenn Louis Schwestern Anwesend waren und überhaupt wären es auch nicht die Themen, über die sie am Morgen sprechen wollte.
Nachdem ich geholfen hatte den Tisch abzuräumen klingelte mein Handy, Louis sah mich verwirrt an als ich ab hob, leider schaltete er ziemlich schnell und begann Grimassen zu ziehen um mich Abzulenken.

,,Ja, Mom?'' lachte ich leicht und wandte meinen Blick von Louis ab, leider half es nicht viel da er nun begann mich zu Kitzeln.

,,Ja ist gut ich bin gleich da'' verabschiedete ich mich dann lachend, ich steckte mein Handy in meine Tasche und hielt Louis Arme fest um ihn daran zu hindern mich weiter zu Kitzeln. Louis sah mich Grinsend an, er wedelte mit seinen Armen rum und versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Stadtessen stellte ich mein Bein hinter Seins und drückte ihn zu Boden, dann setzte ich mich auf ihn, wobei ich seine Hände immer noch fest umklammerte.