Damon POV
Ich drehte mich um und ging.
Ich ging nachhause und zog mich um, da ich die Trauer Klamotten nicht sehen konnte.
Ich nahm meinen teuren Bourbon und trank aus der Flasche.
Lange sass ich einfach nur neben dem Kamin und dachte nach. Über Cassie.
Ihren toten Körper. Ich machte mir Vorwürfe, dass ich nicht dort geblieben bin oder einfach nur früher gekommen bin. Ich hätte sie retten können. Dann säße ich jetzt mit ihr hier und würde ihr zeigen was sie mit mir innerlich anstellt, Nämlich ein totales Gefühlschaos. Aber ein schönes Gefühlchaos.
Doch nun hat sie einfach nur ein Loch in meinen Herz hinterlassen.
Mit jedem Schluck Bourbon versuchte ich es zu schließen. Doch sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf.Ich bekam nebenbei nichtmal mit das Stefan und Elena nachhause gekommen sind.
Doch ich wollte sowieso keinen der beiden sehen.Er war auf Elenas Seite und nannte es "schrecklichen durst", doch selbst wenn , sie hätte sich zurück halten müssen. Es war schließlich IHRE Schwester. Das kann man einfach nicht entschuldigen! Wieder trank ich einen Schluck Bourbon, doch merkte das die Flasche schon längst leer war.
ich wachte aus dieser Staare auf und stellte meine leere Flasche Bourbon ab und ging auf mein Zimmer.
Ich machte mich im Bad, Bett fertig.
Nur mit Boxershorts bekleidet ging ich gähnend in mein Schlafzimmer zurück, der Tag machte mich einfach nur kaputt.
Doch als ich gerade ein Fuss in mein Schlafzimmer setzten wollte,sah ich einen Schatten.
Sofort stellte ich mich Angriffsbereit hin doch als ich sah wer vor mir stand, löste ich mich aus der Stellung.
Ich rieb meine Augen und dachte ich träume.
,,was wie...?" Ich konnte nicht reden ich war einfach nur geschockt.
,,Damon.." Kam es von ihr, ihre Stimme klang ängstlich.
,,Cassie.." Soviele Fragen flogen in meinen Kopf herum , doch ich wollte nur eins.
Ich ging mit schnellen Schritten auf sie zu und umarmte sie.
Sie war echt und keine Einbildung.
Ihr blaues Kleid war total zerrissen und ihre Frisur zersaust.
Sie fing an zu schluchzen und ich strich ihr übers Haar.
,,pschhh..alles ist gut ich bin da." Flüsterte ich und beruhigte sie.
Ihr schluchzen wurde leiser und sie löste sich aus der Umarmung.
Ihre Schminke war verlaufen und sie sah total fertig aus.Besorgt musterte ich sie und sie sah zu Boden.
,,hey wie ist das möglich?"
Fragte ich plötzlich, ich musste wissen wie so sie noch lebt und statt in einem Sarg zu liegen, vor mir stand. Und sie war lebendig.
Ihr Kopf hebte sich.
Blau traf auf Blau.
,,ich war in einem sarg.." Ihre Stimme zitterte. ,,alles war dunkel und ich schrie um Hilfe.." Sie sah an mir vorbei und war wie in einer Art Trance. ,,irgendjemand hat den Sarg getragen und ihn abgestellt und geöffnet. Ich konnte herraus doch niemand war zusehen,ich war allein, einfach alleine in dieser Dunkelheit." Wieder wurde ihr Schluchzen größer und ich nahm ihre Hand, erst sah sie verwirrt auf meine Hand die ihre Hand hielt, doch dann merkte ich das es sie beruhigte.
Sie atmete durch und erzählte weiter.
,,ich bin aus diesem Sarg gestiegen und bin orientierungslos rumgelaufen. Mir war so kalt und ich sah Camper." Ich drückte ihre Hand leicht. ,,ich ging dort hin und wollte micj aufwärmen. Die camper fanden es nicht schlimm und wollten den Krankenwagen rufen, doch einer der 4 hat sich geschnitten." Ihre Stimme bebte und ich ahnte was kommen würde.
,, es hatte einen so großen Einfluss auf mich und ich ging auf die Person zu und biss sie.." Tränen liefen ihre Wange hinunter ,,ich habe sie getötet.Einfach umgebracht." Ihre Knie wurden weich und ich hielt sie fest damit sie nicht umkippte.
Erst jetzt bemerkte ich das Blutverschmierte Gesicht.
,,Es ist okey.." Ich zog sie wieder in eine Umarmung ,,nein ,nein , nein!" Wurde sie lauter und ich drückte sie fester.
Sie weinte. Und das stark.
,,ich bin ein Monster,damon." Murmelte sie. ,,nein das bist du nicht."
Sie antwortete nicht und streichelte über ihren kopf.
,, du musst dich ausruhen." Sagte ich besorgt.
Sie löste sich von der Umarmung und nickte. Doch bevor wir uns schlafen legten, wusch ich ihr das Blut aus dem Gesicht und gab ihr ein Tshirt von mir.
Sie war in eine Art schock Zustand.
Das erinnerte mich an Elena. Sie konnte es auch nicht verkraften , menschen zu töten.Darin waren sie sich ähnlich.
Als wir fertig waren legte ich sie zuerst ins Bett. Immer noch staarte sie ins Leere und nur mit Mühe hatte sie sich vorhin umgezogen.
Ich deckte sie zu und legte mich dann neben sie. Die ganze Zeit sah ich sie an und sah zu wie ihre Augenlieder immer langsamer und zu fielen, bis sie ihre Blauen Augen verdeckten.
Sie sah so schön aus.
Ich hätte nicht gedacht sie so schnell wieder zu sehen aber ich war so unmenschlich froh sie wieder zu haben.
Ich hatte keine Ahnung wie die anderen morgen reagieren würden, doch das war mir immoment egal,weil darüber konnte ich mir noch morgen einen Kopf machen.
Cassie war nun ein Vampir und ich musste ihr helfen, damit klar zu kommen das auch mal Menschen durch sie sterben.
Aber auch dieses Verlangen nach Blut unter Kontrolle zu bringen.
Langsam beugte ich mich zu ihr und küsste ihre Stirn.
Ab jetzt würde ich immer auf sie aufpassen müssen. Ich musste sie beschützen, weil die nochmals gehen zulassen konnte ich nicht.
Ich will und kann sie nicht mehr gehen lassen.
Ich beobachtete sie solange bis mir selber die Augen zu fielen und ich einschlief.________________
Heey ihr lieben :)
Wie ihr seht lebt Cassie doch noch,aber das es dazu kommt haben viele von euch erwarte. Aber mal ehrlich was wäre ich für ein Mensch wenn ich einfach cassie aus dee Geschichte streiche obwohl sie die Hauptperson der story ist.🙈
Ich hoffe trotzdem dieses Kapitel hat euch gefallen und schreibt ruhig Kommentare wie ihr es fandet:)
Und ein fettes Dankeschön an über 14k Leser !! Das ist so unfassbar icj kanns kaum glauben! Einfach danke!!
DU LIEST GERADE
Elenas Schwester (Vampire Diaries FF)
FanfictionWir sprechen vom Jahr 2013 und Elena ist doch wieder mit Stefan zusammen. Damon hat es kaum verkraftet ist trotzdem in der Stadt geblieben. Aufjedenfall Elena ist ein Vampir und lebt im Salvatore-Anwesen mit Damon und Stefan. Als Plötzlich ihre Sch...