Kapitel 21

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Zwei Wochen sind vergangen. Nicht viel ist passiert. Oder doch? Keine Ahnung. Harry kam für drei Tage nachhause. Viel haben wir nicht gemacht. Wir haben uns viel erzählt, und haben die normalen Dinge gemacht, die Bruder und Schwester halt so machen. STOP! Was erzähle ich da gerade?! Von wegen wir haben die "normalen Dinge" gemacht! Okay, wir haben wirklich viel geredet, aber ich hatte ein sehr, sehr komisches Gefühl mit ihm zu reden. Es war...Bauchkribbeln? Ich kann doch nicht auf meinen Bruder stehen! Ich klatschte mir selber eine. Sowas kann ich doch nicht denken. Ich liebe einzig und allein nur meinen Alex. Mit dem ich im Moment viel mehr mache als mit Beth. Momentan sind Bethany und ich keine beste Freunde mehr. Ich habe das Gefühl das sie kein Bock mehr auf mich hat, und mir nicht mehr vertraut. Aber ich habe doch garnichts falsch gemacht! Sie verhält sich doch wie die letzte Asoziale! Pah, soll sie mir doch mit ihrem Ritzen verrecken. Ich klatschte mir nochmal eine. Das kann ich doch auch nicht denken. Schön das nicht nur meine Gefühle, sondern auch noch meine Gedanken verrückt spielen. 

14:00 Uhr. Mein Baby kommt gleich vorbei. Er hat genau die süßen Grübchen und grünen Augen wie mein Bruder. Am liebsten würde ich mir jetzt wieder eine klatschen. Jetzt fang ich auch noch an meinen Freund mit meinen Bruder zu vergleichen. Es klingelte. Heute war der erste Tag wo ich mich nicht wirklich gestylt für Alex hatte. Ich hatte dicke Socken, eine graue Jogginghose und ein schwarzes Top an. Achja meine Haare saßen heute noch besonders scheiße. "Hey Babe" begrüßte mich Alex als ich ihm die Tür öffnete. Ich lächelte und umarmte ihn einfach. Dabei musste ich mich auf Zehenspitzen stellen. Er packte mich am Po und trug mich einfach die Treppen hoch und schmiss mich aufs Bett. Ich lachte und setzte mich in Scheidersitz hin. Er ist momentan der Einzige der mich zum Lachen bringen kann. "Du siehst heute echt scharf aus" sagte er grinsend. Ich lachte wiedermal und versuchte ihn von meinem Bett zu drücken. Ohne Erfolg. Er packte mich an meiner Hüfte und zog mich auf seinen Schoß. "Idiot" hauchte ich und legte meinen Kopf in seinen Nacken. Ich liebe einfach alles an ihm. Ich liebe seine Muskeln, seine Tattoos, sein Lächeln, seine Haare und ich liebe es, in welch wundervoller Art er mit mir umgeht. 

Wir saßen auf meinem Bett stundenlang, haben geredet, gelacht und geknutscht. Ich saß noch immer auf seinem Schoß, ich schlung meine Beine fest um seinen Rücken. Er platzierte seine warme Hand unter meinem Top, seine Hand fuhr immer weiter hoch zu meinem Bh, während wir uns küssten. Ich umfasste sein Gesicht mit meinen Händen. Er wollte gerade mein Top ausziehen, aber so weit kam er nicht denn plötzlich stand mein Vater im Türrahmen und räusperte sich laut. Sehr laut. 

Hallo Cuties! <3

I know, das Kapitel ist kurz, aaaber dafür kommt morgen wieder ein neues Kapitel! :)) Ich hoffe ihr hattet schöne Weihnachten, und einen guten Rutsch ins neue Jahr! :)

stay weird, i love you all <33

Hazzafreaky

Better Than Words - Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt