Kapitel 22

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-Throwback-

Wir saßen auf meinem Bett stundenlang, haben geredet, gelacht und geknutscht. Ich saß noch immer auf seinem Schoß, ich schlung meine Beine fest um seinen Rücken. Er platzierte seine warme Hand unter meinem Top, seine Hand fuhr immer weiter hoch zu meinem Bh, während wir uns küssten. Ich umfasste sein Gesicht mit meinen Händen. Er wollte gerade mein Top ausziehen, aber so weit kam er nicht denn plötzlich stand mein Vater im Türrahmen und räusperte sich laut. Sehr laut. 

-Throwback Ende-

Ich riss mich von Alex los und saß nun wie eingefroren neben ihm. "Wer ist das?" fragte mein Vater recht aggresiv. Hatte ich ihn nicht von Alex erzählt? Wie es sich anhörte, nicht. Fuck. "Ich bin Alex" sagte Alex. "Dein Name ist mir scheißegal!" schrie mein Vater. Ich zuckte zusammen. "Papa!" schrie ich. Wieso rastete er so aus? "Raus."  sagte er ruhiger. Alex schaute mich verwirrt an. "Nein du bleibst hier." sagte ich und gab meinem Vater einen nicht ganz freundlichen Blick. "Raus!" Diesmal brüllte mein Vater. "Schon gut" sagte Alex recht entspannt, er hob seine Hände, stieg auf, nahm seine Jacke und ging. Und ich? Ich saß dort wie ein Häufchen Elend. "Und wag es dich, ich will dich nie mehr mit meiner Tochter sehen!" schrie er. "Hast du nen Knall? Spinnst du? Papa! Das ist mein Freund!" brüllte ich. Ich war so wütend. Wie konnte er meinen Freund einfach wegschicken?! Papas Handy klingelte. "Wir reden später" sagte er und schlug meine Tür zu. Ich fuhr durch meine Haare und mir flossen die Tränen nur so runter. 

Ich war komplett verwirrt. Ich mein, das war mein Dad! Wie lange kenne ich ihn? Nicht lange! Ich frug mich wie er sich sowas traute! Wir kannten uns doch kaum! Außerdem hatte ich ihn noch nie so erlebt. Wir waren immer nett und höflich zueinander, aus dem einfachen Grund das wir uns kaum kannten. Aber heute? Heute war es so, als ob ich mit ihm seit meiner Geburt die beste Vater-Tochter Beziehung hatte, und wir uns auch ab und zu streiten und anschreien. Aber so war es ja nicht. 

Ich wollte Harry anrufen, er ging nicht dran. Louis war auch nicht zu erreichen. Mit ihnen konnte ich am Besten reden. Mum ging auch nicht ans Handy. Was war nur los?! Beth konnte ich ja wohl kaum anrufen. Ich schrieb Alex an. Ich fragte ob alles okay ist.

Ich blieb den restlichen Abend in meinem Zimmer, und blieb die ganze Zeit auf meiner einen Stelle auf dem Bett sitzen. Dad kam auch nicht mehr zu mir. Und ich schlief wieder mit dem selben Gedanken ein, wie in den ganzen letzten verflixten Wochen. Warum, warum ich?

Am nächsten Morgen fuhr ich sofort zu Beth, und stellte sie zu Frage. Entweder sie sagte mir nun was los ist, und was Sache ist, oder die Freundschaft ist beendet. Jaja, ich weiß, ich wollte ihr helfen, aber ich packs nicht. Zu meiner Überraschung entschied sie sich es mir zu sagen. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 24, 2015 ⏰

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