Schon ging es wieder zur Arbeit. Chris hat Andreas noch in Unwissen gelassen.
Ich kam rein und sah als erstes Chris. Ich lächelte. "Morgen." "Morgen." ich ging zu meinem Schreibtisch und fuhr erst mal denn Computer hoch.
Dann kam Chris rein. "Hast du nicht was vergessen?" ich grinste und stand auf. Er ging auf mich zu und küsste mich. Ich lente gegen dem Schreibtisch. Wir wollten garnicht von einander weg.
"Chris!? Lisa!? Seit wann?" wir erschracken und sahen zu Andreas. "ähm also?" "Bruder ich habe die Frau meines Lebens gefunden." er kam zu uns zwei, grinste und umarmte uns. "nadann! Endlich seid ihr mal zusammen gekommen." Chris un dich freuten uns das sich Andreas mit freut. "Aber jetzt heißt es Arbeiten. Achja ihr solltet heute noch was unternehmen vergiss nicht morgen geht es auf Tour." darauf hatte ich ja garnicht gedacht. Das war eine Tour bei der sie mich nicht brauchten. Für mich hieß das Urlaub für 3 Wochen. Chris nickte und ging mit seinem Bruder. Ich Organisiert edenn rest für die Tour.
Kurz vorm Feierabend wusste ich nicht mehr was ich tun sollte denn es gab nichts mehr zu tun. Ich drehte mich mit meinem Sessel und starrte immer mal die Uhr an. "Noch immer 15 Minuten." dann klopfte es an der Tür. "Die scheint schon langweilig zu sein." ich grinste. "Mach was damit mir nicht langweilig ist." er kam zu mir und küsste mich. "Kommst du heute mit zu mir?" ich sah ihn an. Ich denke ich weiß was er wollte. Ich grinste und nickte.
Er ging und ich rief Mara an. "Mama was gibts?" "Kommst du heute Abend ohne mich zurecht?" sich kicherte. "Ich bin fast 14. Ich denke schon." ich kicherte auch. "Dan bis morgen." "Bis morgen und einen schönen Abend." ich kicherte und legte auf.
Mein Feierabend begann mit einen Essen bei Chris und endete mit naja kann man es sich denken?
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah als erstes einen schlafenden Chris. Ich biss mir auf die Unterlippe. Es war so schön. Ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden.
Nur wenig später klingelte sein Wecker. "Morgen." er sah mich an und grinste. "Morgen." wir konnten nur noch grinsen. "So würde ich gerne jeden Tag aufwachen." er lachte. "Es ist schön die Sonne zu sehen." ich sah aus dem Fenster. "Du weißt das es regnet." er sah mich an. "Ich weiß ich meinte auch dich. Du bist meine Sonne. Die einzige Sonne mit Sternen in denn Augen." mein Herz fing zu schlagen an es war einfach so süß. Ich küsste ihn.
Mit einer schnellen bewegung lag er über mir und ich sagte. "Musst du nicht noch packen." "Dich kriege ich aber nicht in denn Koffer rein." ich lachte und sah ihm in die Augen.
Er stand auf und ging duschen. Ich stand auf zog mich an und versuchte mich in seiner Küche zurecht zu finden. Ich machte Frühstück und nur wenig später umarmte mich jemand von hinten und küsste meinen Nacken. Wie konnte es nur so anders sein als mit meinem Exehemann? Wusste ich damals nicht was Liebe ist?
Wünsche euch einen schönen Tag/Abend noch und bleibt Gesund! 💖
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Magisch Verliebt
FanfictionLisa Schneider 27 Jahre hat einen Ehemann und eine kleine Tochter. Ihre Tochter musste wegen einer Blinddarm Operation ins Krankenhaus und dort stellt sich ihr Leben dann auf dem Kopf.