Night Time

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Langsam wachte ich auf, denn leise Musik hatte mich geweckt. Ich wälzte mich auf meine andere Seite, stieß mit dem Rücken an eine Wand. Allmählich wurde ich richtig wach und mir fiel wieder ein, warum ich mich nicht in meinem eigenen Bett befand. Die Musik von irgendwo fernes hatte sich in schiefen Gesang verwandelt, die die spielende Musik um einiges übertönte. Ich schlug meine Augen auf. In unserem Raum war es noch stockdunkel und ich hörte schweres Atmen und ein Schnarchen, alle schliefen also noch. Wie konnte sie diesen grauenvollen Gesang überhören? Hmm, vielleicht waren sie ihn schon gewöhnt, schließlich hörte ich ihn zum ersten mal. Ich hatte mich aufgesetzt und starrte verschlafen in die Dunkelheit; Ashs' Lager musste sich in der Nähe von meinem befinden, ein paar Schritte weiter höchstens und zwischen uns der Sessel. Dahinter musste Coles Bett sein, Jacks am Ende des Raumes gegenüber dem von mir am Fenster und Rileys gegenüber dem von Ash und neben einem Schrank. Ich versuchte auszumachen ob alle vier noch schliefen aber dank der Dunkelheit war dies unmöglich und hören konnte ich wegen des Gesangs nichts genaues. Also fing ich an mir meine neuen Boots aufzuschnüren und hinein zu schlüpfen ebenso wie ich in einen meiner neuen Pullis schlüpfte; meine Leggings von gestern hatte ich noch an. Ich stand auf und ging so leise wie es mir mit den schweren Boots möglich war nach links um mein Bett herum bis ich an der Wand ankam und tastete mich an dieser zur Tür entlang. Ich schob den schweren Vorhang beiseite und drückte die kalte Klinke herunter bis sich die Tür öffnete. Als ich den kleinen Gang unserer Einheit betrat wurde der Gesang schon etwas lauter. Bevor ich jedoch nachschaute woher dieser kam ging ich in das Badezimmer, das mir Ash gezeigt hatte. Nach einer gefühlt einstündigen Suche nach dem Lichtschalter fand ich ihn endlich und starrte meinem verschlafenen Spiegelbild entgegen; Meine grünen Augen zusammen gekniffen wegen dem Neonlicht, meine dunkelblonden Haare zersaust und von etwas nach hinten gehalten. Ich griff nach hinten und suchte nach dem was meine Haare hielt. Es war mein Haargummi.. Ich zog ihn ab, glättete meine Haare so gut wie möglich und flechtete sie kurz zu einem unordentlichen Zopf den ich dann wieder zuband. Nachdem ich mir kurz Wasser ins Gesicht gespritzt hatte um wacher zu werden verließ ich das Bad wieder um auf die Suche zu gehen. Ich verließ unseren Gang und befand mich auf dem spärlich beleuchteten Hauptflur; diesmal war keiner hier unterwegs. Ich vermute entweder schliefen alle noch oder waren schon unterwegs. Moment, wie spät ist es eigentlich? Ich hab keine Ahnung.. Da ich hier weit und breit keine Uhr sah entschied ich mich weiterzugehen; der leere Flur der viel riesiger wirkte als gestern schien mich zu erdrücken, machte mir irgendwie Angst. Ich befand mich in einem fremdem Land unter fremden Leuten und das nur weil ich unbedingt zum Militär wollte. Gott, alle hier müssen mich für eine Idiotin halten, wie hatte ich es hier überhaupt herein geschafft? Ich bin keine Soldatin! Ich fühlte mich winzig und wie ein Kind als ich den Flur entlang zur Cafeteria ging, denn aus dieser kam diese grauenvolle Musik die in meinen Ohren nachhallte. Der Flur war dunkler geworden, eine gruselige Atmosphäre schien in ihm zu wohnen und ich war kurz davor wieder umzukehren als plötzlich die Doppeltür gegenüber der schwarzen und silbernen aufgestoßen wurde und zwei verschwitzte Männer lachend heraus kamen. Beide hatten Handtücher um den Nacken gelegt, waren oberkörperfrei und trugen Wasserflaschen mit sich, sie mussten also aus dem Trainingsraum unten kommen. Ob sie mich wohl für ein Kind hielten das hier nichts verloren hatte? Sie hatten mich noch nicht bemerkt, ich war ein paar Schritte vor den Türen wieder kurz stehen geblieben doch nun ging ich weiter. Jedoch ließ ich die zwei Männer, die mich um einiges überragten nicht aus den Augen. Sie lachten und scherzten immer noch, mussten wohl so etwas wie Freunde geworden sein, vielleicht kannten sie sich ja schon vor dem Militär? Doch endlich sahen die beiden mich und hörten für einen Moment zu lachen auf. "Uuuh hey Girl, du bist doch die Neue?" Der linke der beiden hatte mich angesprochen und er hatte einen starken Akzent. Da wir jetzt ungefähr auf gleicher Höhe waren drehte ich mich ihnen zu, schaute beiden erst einmal in die Gesichter und nickte schließlich. "Ou hey, ist alles in Ordnung mit dir?" Diesmal sprach der Rechte der beiden mich an. Ich bemerkte viele Ringe an seinen Fingern. Er hatte keinen Akzent war aber ein wenig größer als der andere und hatte dunklere Haut, zumindest schien das im spärlichem Licht so. Ich lachte nur kurz. "Ich bin nur müde.", sagte ich dann doch. "oh, das glaube ich dir gerne. Deine Ankunft hier muss anstrengend gewesen sein, vor allem wenn du Red getroffen hast." Der Rechte der das gesagt hatte, zwinkerte mir kurz zu, worauf ich lächelte. Die beiden waren mir sympatisch. "Wo sind unsere Manieren? Ich heiße übrigens Joe und das hier.." Er schlug dem ersten Sprecher gegen die Brust "Ist Matt." "Hi, ich bin Zara." Übertrieben reichten sie mir ihre Hände. Irgendwie schienen alle es hier mit Hände schütteln zu haben. "Darf ich fragen, warum du wach bist, wenn du doch so müde bist? Du solltest eigentlich noch schlafen, es ist noch viel zu früh eure Schicht beginnt erst in Stunden." Das war Matt, der mich jetzt interessiert musterte. "I-ich wollte nur etwas trinken, vielleicht noch etwas essen, das hab ich gestern irgendwie verpeilt.." Es schien mir komisch den beiden zu sagen, dass ich dank des Gesangs geweckt wurde und schauen wollte wer das denn war. In diesem Moment wurde mir klar wie leise eben jener in unserem Zimmer war, lagen die Cafeteria und unser Gang ja ein ganzes Gebäude auseinander. Wie hatte ich den denn so klar gehört? In Gedanken schüttelte ich den Kopf über mich selbst, ich musste mich wohl noch hier eingewöhnen. "Ach, na dann." Matt lächelte jetzt auch. "Wenn du willst können wir dir Gesellschaft leisten?" "Ach nein, das braucht ihr nicht, aber danke." Ich hatte das Bedürfnis wieder alleine zu sein, egal wie nett die beiden jetzt zu mir sein würden. "Sicher?", fragte Joe. "Was, wenn du dich verläufst?" Ich war ein paar Schritte weitergegangen und stand mit dem Rücken Richtung Cafeteria. Zu dieser drehte ich mich jetzt kurz um; Am Ende des Ganges waren die offen stehenden Türen klar zu erkennen und sogar ein paar der Bänke. Mit einer hochgezogenen Augenbraue drehte ich mich jetzt wieder zu Joe und Matt. Matt, der bemerkt hatte, wie absurd Joes Frage war lachte jetzt wieder. "Ach komm Bro, wir können die Türen von hier aus sehen, sie wird sich nicht verlaufen." Er schlug Joe auf die Brust, wie dieser ihm davor schon hatte und zog ihn mit sich. "Dir noch eine gute Nacht, wir müssen weiter." Mit diesen Worten drehten sie sich um und gingen den steigenden Flur hinauf. Ich war wieder allein. Naja, relativ allein. Die Musik dröhnte immer noch aus der Cafeteria. Ohne Unterbrechungen ging ich jetzt in diese, hier war die Musik klarer. Ich schaute mich um; Auch hier im vorderen Bereich war niemand, der Gesang jedoch schien von hinter den Theken zu kommen. Ich schaute dahinter und erkannte einen weiteren Raum aus dem Licht und Musik drang, das musste wohl die Küche sein. Als ich das zu Ende gedacht hatte, kam auch schon ein kleinerer Mann laut singend und voll bepackt mit zubereitetem Essen heraus; er war der Ursprung des Gesangs! Ich musterte ihn kurz; er hatte am Ansatz noch graues, dann aber schon weißes Haar und ich sah, das er so etwas wie eine Weste anhatte, vermutlich eine andere Form einer Schürze. Er musste der oder zumindest einer der Köche sein doch als er mich sah, viel ihm fast eines der Tablette herunter, doch er fing sich und lächelte mich sofort warm an. "Buongiorno bella, vogliono fare colazione?" Zum Glück hatte ich in der Schule italienisch, doch gerade als ich antworten wollte rief eine andere Stimme aus der Küche "Sprich so, dass man dich versteht, Leonardo!" Leonardo verdrehte lachend seine Augen und schaute mich wieder an. "Mein Fehler, mein Fehler, ich bin sicher Schöne haben mich verstanden aber wase solle." Als er lächelte bildeten sich Lachfalten um seine Augen und unter seinem Vollbart blitzten Grübchen hervor.  "Oh bitte, Sie brauchen mich nicht Schöne zu nennen! Ich bin einfach nur Zara..." Ich weiß nicht genau wieso, doch Leonardos Worte hatten etwas in mir geregt, mich in Verlegenheit gebracht, ich war es nicht gewohnt Komplimente zu bekommen. "Na gut, Schöne, abere nure, wenne due mich auch Leonardo nennst." Sein warmer Akzent umhüllte mich und mittlerweile hatte er die Tablette sicher auf der Theke abgestellt und war vor mich getreten und schien auf etwas zu warten. Da viel mir seine Frage wieder ein. "Oh, jetzt da du es sagst, ich würde tatsächlich gerne etwas essen." Der ältere Mann klatschte einmal erfreut und nahm mich an den Händen, sodass er mich zu einer Bank mit Tisch führen und mich darauf setzten konnte. Als er schnellen Schrittes hinter die Theken und in den Raum der tatsächlich eine Küche beherbergte, ging, schaute ich mich kurz in der Cafeteria um. Ich war alleine hier. Wie bis jetzt überall, schien grelles Neonlicht von der Decke und die Musik die mit Gesang so grauenvoll geklungen hatte, war jetzt nur noch eine melancholische Melodie die aus der Küche kam. Da tauchte Leonardo auch schon wieder im Türrahmen auf, zusammen mit zwei großen Tabletten voller verschiedenster Aufschnitten und frischen Brötchen. Hinter ihm tauchte eine zweite Gestalt auf, die zwei Große Tassen mit sich trug. Er stellte sich als Giovanni vor und als er sprach erkannte ich in ihm die Stimme, die Leonardo zuvor zurechtgewiesen hatte richtig zu reden. Er platzierte die Tassen neben den Tellern die Leonardo uns hingestellt hatte und entschuldigte sich damit noch irgendetwas vorbereiten zu müssen. Leonardo selbst setzte sich mir gegenüber, ob aus Höflichkeit oder da er genauso wie ich einfach hungrig war, konnte ich nicht sagen, doch dann fing er schon an einfach etwas zu erzählen und ich fing an zu essen. Die Zeit verging, ein Tablett leerte sich und unsere Stimmung wurde immer entspannter; Dieser Mann, der mir seit bestimmt schon Stunden gegenüber saß mit den warmen Augen und dem herzlichen Lachen, der tadellos gekleidet war mit Boots und Armee-Hosen wie andere hier aber trotzdem mit ordentlichem Hemd und sauberer Grauer Weste darüber, mit hochgekrempelten Ärmeln die starke und tattoowierte Arme zum Vorschein brachten, und mit einem so tollen Charakter, dass man ihn nur mögen konnte.  Er hatte so etwas großväterliches an sich einfach nur wie er einem das Gefühl gab nicht wertlos zu sein, und genau das brauchte ich jetzt zu dieser späten Stunde. Hätte ich jemals einen Großvater gehabt, ich würde mir wünschen er wäre wie er. Er nahm mir das Gefühl ein Kind unter Erwachsenen zu sein das ich noch vor kurzem in den dunklen Gang gehabt hatte und lenkte mich mit spannenden Geschichten ab. Ich erfuhr, dass er auch ein Soldat gewesen war und dass er dann Koch hier wurde. Er erzählte mir Geschichten seines ersten Tages und als ich ihm ihm von meinem gestern erzählt hatte lagen wir am Ende lachend über dem Tisch. Durch dieses einfache Gespräch hatte ich das Gefühl alles aber diesen gütigen Mann herauszufinden, er jedoch verlangte nicht zu viel von mir zu wissen. Als ich ihn fragte warum er jedoch kein Soldat mehr sein wollte, merkte ich einen Wunden Punkt getroffen zu haben und ich entschied nicht nachzuhaken. Ich hörte heraus, dass es sich um eine Frau gehandelt haben musste. und so verging die Zeit bis auch der letzte Rest auf dem Tisch verschwunden war, Giovanni hatte ab und zu mal abgeräumt und sich für Augenblicke hinzugesellt, vor kurzem jedoch hatte er die Cafeteria verlassen. Als Soldaten anfingen sich in der Cafeteria zu versammeln, schaute Leonardo auf die Uhr an seinem Handgelenk und stand erschrocken auf. "Wie die Zeit vergeht, meine Liebe, ich fürchte iche musse diche zurückschicken, Cole wird sonst nichte begeisterte sein. Es ware sehr schön mite dir zu reden, komme morgen wieder oder sobald du Zeit haste, ich würde mich sehr freuen und grüß deine Einheit vone mire!" Ich fand es schade schon gehen zu müssen, doch Leonardo hatte wohl recht. "Ich danke dir Leonardo, dafür dass du mich aufgemuntert und mir Gesellschaft geleistet hast, ich komme wieder sobald ich kann, vielleicht treffen wir uns ja noch irgendwo anders auf dem Gelände." Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und machte mich den ansteigenden Gang wieder hinauf, bis ich zu der Abzweigung unseres Ganges kam und wieder ins Zimmer ging. Das große Zimmer wurde von den ersten Sonnenstrahlen erhellt, Cole schien schon länger wach zu sein und blickte jetzt von Plänen die er vor sich liegen hatte auf. "Ah, guten Morgen Zara, gut geschlafen?" Ich lächelte nur träge und betrachtete die anderen während ich mich auf mein Bett fallen ließ. Ashs Bett war leer und genauso unordentlich wie das meine, Jack am anderen Ende des Raumes lag noch schlafend in seinem und Riley stand am Ende von Jacks Bett nur in Armee Hosen und mit einem Werkzeuggürtel umgeschnallt und schien an einer Uhr an der Wand herumzubasteln. Sie wurde von dem Licht der Sonne angestrahlt, zeigte genau 06:29 Uhr an und sah im Gegensatz zu manchen  Analogen Uhren viel besser aus. Riley musste sie selbst gebaut haben. Cole der jetzt angelehnt an der Wand auf seinem Lager saß hatte die Pläne verräumt und schrieb jetzt in einer Art Protokollbuch, dann sah er mich an. "Also Zara, dir werden im laufe des Tages noch mehr Sachen gebracht, wie Kleidung oder ähnliches, heute wird dein Training beginnen, für das wir als deine Einheit verantwortlich sind und später wirst du deinen ersten Unterricht bekommen bis wir aber anfangen hast du noch etwas Zeit. Du kannst es Jack gleichtun und noch ein wenig schlafen oder du kannst Duschen gehen, was dir lieber ist." Ash hatte mir schon am Vortag erklärt, dass wir zwar ein eigenes Bad, jedoch keine eigene Dusche hätten, diese Gemeinschafftsduschen befanden sich im Nebengebäude. Da ich nicht wusste was heute auf mich zukommen würde und ich eine Dusche zum wach werden gebrauchen könnte,entschied ich mich dafür. Ein Handtuch und Duschzeugs holte ich mir aus meiner eigenen Tasche und machte mich auf den Weg zum Nebengebäude.

Das ich die einzige Frau der ganzen Station war wurde mir beim betreten der Dusche erneut klar und ich stellte zum Glück fest, dass es abgetrennte Duschen waren. Ein paar Soldaten kamen mir mit Handtüchern umschlungenen Hüften entgegen und grinsten mich an, und zum Glück hatte ich sie davor noch nie getroffen. Um es hinter mich zu bringen, ging ich in eine Kabine, sperrte sie von innen ab, zog mich dort aus und hängte meine Klamotten an die Tür und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ich erlaubte mir für einen kurzen Moment die Augen zu schließen und zu vergessen, dass ich als einzige Frau mitten unter Männern duschte, als mich eine bekannte Stimme wieder in die Realität holte. Ash war in die Dusche direkt hinter mir getreten und bei seiner neckenden Frage, ob ich mich denn nicht beobachtet fühlte, war ich erschrocken herum gefahren. Eisblaue Augen erwateten mich und schauten mich belustigt an, mein Versuch alles auszublenden schien ihn amüsiert zu haben. "Wenn du mich nicht bald aufhörst anzustarren fühle ich mich echt beobachtet." Ein herzhaftes Lachen quoll aus seiner Bust. "Oh, ich rede nicht von mir, sondern von all den anderen Männern, die in diesem Raum sind!" Ich verdrehte die Augen. Musste er mich an die erinnern? "Welche? Also ich sehe nur einen der mir auf die Pelle rückt!" Ich wusste nicht warum, doch ich musste grinsen als er noch mehr lachte, doch als seine Augen anfingen nicht nur meine Seele, sondern auch meinen Köper entlang zu wandern, wurde mir klar, dass Ash groß genug war, um mit Leichtigkeit über die mikriege Wand sehen zu können. Gerade als ich mich deswegen umdrehen wollte, fing auch er an sich auszuziehen und erst wollte ich ihn fragen warum zur Hölle er das macht, dann wird mir aber klar, dass das in einer Dusche so ziemlich die dümmste Frage ist die man stellen kann. Als er seine Klamotten aufhängt, merke ich, dass ich ihn anstarre. Er dreht sich wieder mir zu und da schien auch er es zu merken. Schnell wandte ich den Blick ab, nicht jedoch ohne das Tattoo auf seiner Bust zu bemerken. In diesem kurzen Augenblick, in dem ich es gesehen hatte schien es so ein Kompass zu sein, ich war mir jedoch nicht sicher. Letztendlich duschte ich zu Ende und Ash tat es mir nach und als wir fertig waren, gingen wir zusammen zurück auf unser Zimmer. 

Erst im Nachhinein wird mir klar, dass Ash sich so nah zu mir gesellt hatte, um zu verhindern, dass andere es tun und um zu zeigen, dass ich jetzt seiner Einheit angehörte. In dem Moment hatte ich dies jedoch nicht bemerkt, ich war viel zu sehr damit beschäftigt Ash heimlich anzuhimmeln und mich davon abzuhalten rot zu werden...































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⏰ Last updated: Feb 01, 2019 ⏰

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It is the dream of a dreamer, a mirage of the desert.Where stories live. Discover now