Das Ist Der Weg Den Ich Gehe (One Piece ff) [Abgeschlossen]

11.Kapitel

Verdammt! Heute ist echt nicht mein Tag. Zuerst haben die Marine mein Boot zum tausende Mal zerstört, denn nach dem ich eine Insel erreicht hatte und in die Bar ging um mich etwas zu erholen und dieser scheiß Typ meint mich an zu machen. Ich hab ihn immer zu abgewiesen bis er handgreiflich wurde. Es entstand eine kleine prügellei, wobei ich locker gewann. Denn schmiss mich der Barbesitzer raus und wenn das nicht genug ist, das ich nur ein halbes Bier getrunken hatte, bin ich voll in die Marine rein gerannt.

Und jetzt verstecke ich mich, schwer atmet, hinter einem Haus. Noch dazu schwerverletzt. Die haben auf mich geschossen als ich weg gerannt bin. sie haben mich am Bein und an der Seite getroffen. Ich will gar nicht wissen wie viel Blut ich schon verloren habe. Es ist erstmal wichtig das ich schnell vom der Insel komme. Ich hatte zwar am Anfang noch versucht gegen die zu kämpfen, aber am Ende waren es viel zu viele und es wurden denn auch immer mehrere. So wie 2 Marine Admiräle. Die waren am schwersten. Sie haben immer zusammen angegriffen.

Ich sah leicht um die Ecke und entdeckte einige Marine Soldaten. Die befragten die Einwohner der Insel nach mir. Und genau einer zeigt genau in meiner Richtung. Verdammt! Deshalb hasse ich es auf einer Insel zu sein. Die Bewohner verraten einem immer. Der Soldat schaute nun auch zu mir und das war das Zeichen das ich schleunigst hier weg musste. So schnell wie ich es in meinem Zustand kann, rannte ich weg. Dicht hinter mir die Soldaten.

Schwer atmen rannte ich in den Wald der Insel. Lief Kreuz und quer, bis ich irgendwann auf einen Baum kletterte und mich auf einem Ast hin setzte. Ich hörte in der Nähe einige Soldaten sie sich unterhielten und nach mir Ausschau hielten. Ich bewegte mich nicht und hoffte das sie sich entfernten. Was nach paar Minuten auch passierte. Sicher war ich aber immer noch nicht. Ich hielt mit einer Hand meine Seite. Es Blutete ganz schön stark. Ich brauche unbedingt einen Arzt. Mir kam gleich Law in den Kopf, aber ich kann ihn doch nicht einfach in die Sache mit hinein ziehen. Ich seufzte und versuchte mich erstmal zu entspannen. Ich hollte aus meinem Rucksack, die Teleschnecke raus und wählte die Nummer von Law. Auch wenn ich ihn daraus halten möchte, habe ich keine andere Möglichkeit. Ich kann nur noch hoffen das er in der Nähe ist.

Nach wenige Sekunden des Klingelns der Teleschnecke ging endlich jemand ran.

,,Ja?,, kam es am anderen Ende der Teleschnecke. Nach der Stimme nach, klang es nach Pinquin.

,,Pinquin, hier ist Ayumi. Kannst du mir bitte Law geben. Es ist wichtig,, sprach ich und suchte den Schmerz zu ignorieren, der immer stärker würde.

,,Oh Ayumi, klar warte kurz,, kam es von ihm und ich hört leise stimmen am anderen Ende der Teleschnecke. Ich lehnte mein Kopf gegen den Baumstamm hinter mich und atme langsam ein und aus. Verdammt! Kann er sich nicht beeilen?!

,,Was gibst denn Ayumi,, kam es endlich von Law am anderen Ende.

,,Ach eigentlich nicht viel. Nur ich bräuchte deine Hilfe,, fing ich an.

,,Achja? Und wo bei brauchst du meine Hilfe?,,

,,Also.... Um es gleich auf dem Punkt zu bringen. Ich wurde zweimal angeschossen.,, Sprach ich und wartete auf seine Antwort.

,,wo bist du?,, Fragte er sofort nach und ich gab ihn meine Koordinaten.

,,Gut. Wir sind in ungefähr 3 Stunden bei dir. Bleib da wo du bist und bewegt dich nicht mehr als nötig. Wenn wir an der Insel sind, Ruf ich dich zurück okay. Bis da hin halte deine Hande weiter auf deine Wunden.,,

,,Okay. Danke Law,,

,,Bedankt dich erst wenn ich dich verarztet habe und du wohl auf bist,,

,,Okay,, sagte ich mit einem Lächeln und legte auf. Ich schloss meine Augen und entspannte mich.
Ich scheine eingeschlafen zu sein. Ich wachte mach einiger Zeit auf, als ich stimmen in meiner Umgebung hörte. Ich blieb still und bewegte mich nicht, ich guckte nur leicht zu meiner Wunde an meiner Seite. Meine Hand liegt noch drauf. Leicht schaute ich die Umgebung an und entdeckte einige Marine Soldaten. Okay, ruhig bleiben und nicht bewegen. Heute ist schon viel passiert, worauf ich den Tag schon verflucht habe, aber genau jetzt wo ich still bleiben muss um nicht entdeckt zu werden, klingelt diese scheiß Teleschnecke. Der Tag wird wirklich immer besser. Ich nahm schnell den Hörer ab, aber leider war es nicht schnell genug, die Marine Soldaten haben mich entdeckt. Schnell sprang ich vom Baum runter und rannte so schnell ich kann weg. Dabei versuchte ich die Schmerzen zu ignorieren.

,,Ayumi?,, Kam es von Law aus der Teleschnecke.

,,Ja, ich bin drann,, sprach ich außer atmen. ,,Nur weil du mich angerufen hast bin ich erwischt worden. Ich hoffe du bist hier, denn ich halte es nicht mehr lange durch.,, Sprach ich und hielt an einer Klippe an. Ich sah hinter mich und erblickte die Soldaten die bei mir an kamen.

,,Katzendame Ayumi, sie sind hiermit festgenommen,, sprach einer der Soldaten, wobei alles Soldaten ihre Gewähre auf mich halten.

,,das denke ich eher weniger,, sprach ich. Doch mir wurde leicht schwarz vor Augen und sackte auf die Knie. Ich sah zu den Soldaten die auf mich zu kommen und denn plötzlich befand ich mich in Law's armen.

,,Los abtauchen!,, Hörte ich von Law streng, worauf ich sofort Schritte vernahm. Ich sah zu Law und er brachte mich in den Behandlungsraum. Er legte mich auf die liege und sah mich an.

,,Ayumi, wo hast du Schmerzen und wie schlimm sind sie?,, Fragte er mich.

,,An der Seite und im Rechten Bein. Am Bein ist es nur leicht aber an der Seite ist es gerade noch auszuhalten,, sprach ich leise.

,,Okay. Ich gebt dir was für die Schmerzen und behandelt denn deine Wunden.,, Sprach er ruhig gab mir ein spritze. Während er mich behandelte, blieb ich wach und starrte die Decke an. Bei der Behandlung half Bepo Law. Mitten in der Behandlung klingelte es auf ein Mal meine Teleschnecke. Ich sah zu meiner Tasche, die an den Schreibtisch im Raum, stand.

,,Bepo...kannst du mir bitte meine Teleschnecke geben,, bat ich ihn, was er auch tat. Law sagte dazu nicht, was wohl hieß das es okay war. Ich nahm dem Hörer ab, als ich die Teleschnecke in die Hand nahm.

,,Ja?,, Fragte ich leise.

,,Alles okay kleines?,, Fragte mich gleich mein Vater.

,,Dad.... Ja alles in Ordnung. Aber schön das du anrufst. Das hast du die letzen drei Monate nicht gemacht gehabt.,,

,,Ich hatte viel zu tun. Aber jetzt sagt schon was ist los. Ich merke doch das etwas nicht stimmt.,,

,,Ja okay..... Ich würde heute von der Marine angeschossen und werde gerade von Law behandelt. Wäre Law paar Minuten später gekommen hätten die Marine mich gehabt, aber zum Glück ist es nicht passiert. Allgemein war heute ein scheiß Tag. Aber um zu dir zurück zu kommen. Wieso rufst du mich eigentlich an?,, Fragte ich ihn anschließend.

,,Da bin beruhig das es dir gut geht. Und ich glaube du hast vergessen das heute dein Geburtstag ist,, kam es von ihm. Ich weitere meine Augen und dachte nach. Tatsächlich. Heute ich mein Geburtstag.

,,Oh, total vergessen.,,

,,Dachte ich mir schon. Jedenfalls, alles gute zum Geburtstag kleine.,,

,,Danke Dad,, sagte ich lächelnd.

,,Gerne doch. Ich muss jetzt auf legen. Ich Ruf dich nächsten Monat an,, sprach er und legte auf. Ich packte die Teleschnecke weg und sah zu Law und Bepo die gerade alles weg räumten. Anscheinend sind sie fertig.
Bepo gab mir noch eine Decke, gratulierte mir zum Geburtstag und ging denn aus dem Raum. Ich sah zu Law der am Schreibtisch sitzt und einige Sachen auf schreibt.

,,Danke,, sprach ich zu ihm und lächelte ihn am als er mich an blickte.

,,Ist doch selbstverständlich,, sagte er nur.

,,Nein, für mich nicht,, sagte ich. Law stand auf und ging Richtung Tür.

,,Ruh dich aus. Du musst erstmal auch paar Tage hier bleiben. Nicht das deine Wunden wieder aufgehen und kein Arzt in der Nähe ist.,,

,,Klar verstanden,,

,,Gut. Denn Schlaf jetzt.,, Sprach er und öffnete die Tür. ,,Und alles gute zum Geburtstag,, Blick er mich noch kurz an, bevor er den Raum verließ und die Tür schloss. Ich lächelte leicht und schlief auch nach paar Minuten schon ein.