Kapitel 5

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Plötzlich wurde ich wach und hörte neben mir etwas schreien. Es war Nora. Ach du scheiße, was war mit ihr los? Sie war ganz blau angelaufen und atmete jetzt auch nicht mehr. Ich nahm mein Handy und rief einen Krankenhaus. Nora kam ins Krankenhaus. Ich blieb die ganze Zeit bei ihr bis die Krankenschwestern in der Nacht sagten dass ich besser nach Hause gehen soll. Am nächsten Morgen wurde ich durch klingeln geweckt. Ich stand auf und machte die Tür auf. Es war die Polizei und sie sagten:" Wir müssen sie mit auf unser Revier mit nehmen. Es geht um ihre Adoptivtochter." Ich spürte wie mein ganzer Körper sich zusammenkrampfte und ich fragte:" Ist irgendwas mit Nora?  Lebt sie noch? " ," Ja, keine Sorge sie lebt!"  Mit den Worten starteten sie das Auto und wir fuhren bis wir nach fünf Minuten am Polizeirevier waren. [...] Nach drei Stunden kam ich erschöpft und hilflos wieder raus. Ich musste dringend mit jemandem reden. Ich rief Nick an und wir trafen uns bei mir zu Hause. Schluchzend erzählte ich ihm was passiert war:" Ich hab eine Verwanung bekommen wegen Nora. Bei der 3. Verwanung muss ich Nora abgeben. Nur weil sie plötzlich nicht mehr geatmet hat und blau angelaufen ist. "  Nick beruhigte mich und wir gingen zusammen ins Krankenhaus um Nora zu besuchen. Sie wurde in einen künstlichen Schlaf versetzt und lag mit Schläuchen in der Nase aif der Intensivstation. [...] Als wir nach vier Stunden wieder raus gingen, fuhr ich mit dem Bus zur Universität um mich für dieses Jahr erstmal abzumelden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 10, 2015 ⏰

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