Chrollo X Reader German

Mehr oder Weniger?

Nach dieser Geschichte kahm auch schon Chrollo mit einem Lächeln heraus. "Wir sind fertig für heute."

So schnell?! Vielleicht war die Kleidung doch nur eine Tarnung damit wir uns an den Leuten anpassen konnten.

Einige aus der Truppe verließen das Gebäude mit einigen Taschen. Dabei waren andere ohne Taschen gegangen.

"Ich frage mich wo die Wachen sind...", sagte er zu sich selber.

Plötzlich bemerkte ich dass ich einen anscheinend erledigt hatte und hielt meine Hand gegen die Stirn.

Er schaute mich nur verwundert an. Dann wurde ihm bewusst dass ich mich darüber gekümmert hatte.

"Braves Mädchen.",flüsterte er mir in mein Uhr und mein Herz begann schneller zu klopfen. Irgendwie gefiel es mir so genannt zu werden, doch zeigen wollte ich es nicht.

Deswegen zeigte ich ihm ein Lächeln und lehnte mich gegen eine Wand.

"Gehen wir." ,flüsterte er mir ins Ohr.
Bei diesen Worten begaben wir uns zu einem riesigen verlassenen Gebäude.

In diesem Gebäude war eine riesige verlassene Halle und viele große Kisten. Aus Neugier begann ich zu einem dieser Mitglieder zu springen.

Dieser war sehr bunt gekleidet und hatte einige Karten in der Hand.

Nun starrte er mich mit seinen gelben auch irgendwie schönen Augen an.

"Ach schön ein neues Mitglied! Willkommen. Mein Name ist Hisoka und wie lautet deiner?"

"Mein Name ist (dein Name)."

Irgendwie gefahl mir diese ruhige aber auch starke Aura die man von ihm spürte.

Ich schaute kurz nach draussen und bemerkte dass es kälter wurde. Ich sprang also herunter und fragte Chrollo nach meinen alten Klamotten.

Nun kahm diese blonde Frau und hielt mir eine Tüte hin. Ich öffnete diese und bedankte mich.

~Logik?! XD~
( Sie zog sich um und ihr ist immer noch kalt.)

Ich saß neben Chrollo auf einer Bank. Es erinnerte mich an unsere alten Zeiten gemeinsam.

Er bemerkte dass ich etwas zitterte und zog seine Jacke aus.

Ich bemerkte seine starken Muskeln und wie er seine Jacke um mich hinhielt.

Ich bedankte mich und gab ihm als dank einen Kuss auf die Wange.

Ich bemerkte dass er lächelte und einen Arm um mich legte sodass ich mich an seiner warmen und starken Brust anlehnen musste.

Mit glücklichen Gedanken schlief ich sofort ein.