Die schwarzen Tränen

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Erstes Kapitel:

Nach dem Krieg lud Mcgonagall alle zu den Überresten der großen Halle ein, diesmal war alles sehr dunkel und düster, aber als alle reinkamen und anfingen zu reden, schien es, als würde der Raum wärmer und schöner. Auf der Seele wurde es ruhiger. Wo früher der Slythern-Tisch war, standen viele Slytherin Schüler, unter ihnen war ein Mädchen, Sofia.

Ihr Haar war hell orange und mit ihren schönen, großen, grünen Augen sah sie alle reden, lachen, umarmen oder auch weinen

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Ihr Haar war hell orange und mit ihren schönen, großen, grünen Augen sah sie alle reden, lachen, umarmen oder auch weinen. Sie ruhte sich aus und fühlte sich sicher. Endlich war alles vorbei... Man konnte endlich frei Atmen.
Ein Junge kam auf sie zu und setzte sich neben sie. Das Mädchen drehte sich um und sah Erik. Einen Jungen der auf den ersten Blick sehr sympathisch scheint. Er hat braune Haare, ein paar Sommersprossen und ein Lächeln auf seinem Gesicht.

"Es ist gut, dass der Krieg vorbei ist", sagte der Junge

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"Es ist gut, dass der Krieg vorbei ist", sagte der Junge.

"Ja" das Mädchen stimmte mit leichter, heiser Stimme zu. Es wurde ruhig zwischen ihnen und Sofia wollte weg zu ihrer Cousine.

Doch der Junge griff plötzlich nach ihrer Hand und versuchte sie näher an sich zu drücken, aber sie wich zurück, stand auf und schaute ihn verwirrt an.

"Wie kannst du nur? Wie kannst du so ein Vollidiot sein?!" Sie wurde sehr wütend und ohne auf eine Antwort zu warten, rannte sie weg.

Inzwischen Draco Malfoy...

Draco stand mit seinen Eltern vor dem Schloss

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Draco stand mit seinen Eltern vor dem Schloss. Er wollte zurückkehren, mit jemandem sprechen, etwas über die Opfer erfahren, aber seine Eltern ließen ihn nicht.

"Komm schon", sagte Narzissa.

"Geht, ich werde aufholen ..." Malfoy sprach sehr kalt, doch man konnte eine Traurigkeit in seiner Stimme hören.

Narzissa sah ihren Sohn an und nahm sanft die Hand ihres Mannes und begann zu gehen.
"Gib ihm Zeit", sagte sie leise.

Draco starrte in die Dunkelheit des heruntergekommenen Schlosses, Schuldgefühle erstickten ihn von innen heraus. Wegen ihn starb der Direktor und die Schule wurde zerstört. Er wusste nicht, ob er wirklich, wieder da rein will. Ob jemand dort ihn sehen möchte...

In diesem Moment rannte Sofia von Hogwarts weg.

Erik ging schnell ihr nach, hörte aber bald auf, da er verstanden hat, dass dies Sinnlos war. Dann rief er ihr hinter sehr laut nach.
"Du wirst es bereuen, jetzt gegangen zu sein! Niemand braucht dich sowieso, sogar deine Eltern haben dich verlassen!!! Ich werde dich noch finden, Sofia!!!!!"

Das Mädchen rannte so schnell sie nur konnte und die warmen Tränen liefen über ihr Gesicht. Es schien, als wären ihre Augen und Tränen schwarz, wie Kohl geworden. Sie zog die Kapuze an, damit niemand in ihr Gesicht sehen konnte. Als sie weiter von der Schule weg lief, ist sie aus versehen auf Draco aufgestoßen, der grade auf dem Weg zu seinen Eltern war.

"Schau, doch wo du hingehst!" Schrie Malfoy. Doch Sofia rannte weiter, ohne sich einmal umzuschauen.

"Wo rennst du denn hin?! Entschuldige dich zuerst!!! DU..."
Malfoy konnte nicht zu Ende sagen, was er wollte, da das Mädchen stoppte und sich langsam umdrehte, auf ein mal flog die Schwärze aus ihren Augen und umhüllte sofort Draco. Malfoy fiel auf den Rücken, zu Boden, ihm wurde schwindlig, kalt, er konnte den blauen Himmel hinter dem schwarzen Licht kaum noch sehen...

Draco Malfoy - Wir können nicht zusammen sein // Lovestory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt