Die Wege die sich nicht überkreuzen

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Drittes Kapitel

Die Frau öffnete eine schwarze Tür, mit der Nummer 205.

"Ich heiße übrigens Nora Swan. Wenn Sie etwas benötigen. Ich bin fast immer unten, oder bei anderen Gesten."

"Vielen Dank." Sagte Sofia.

"Das ist Ihr Schlüssel. Gute Naaacht" Nora gab ihr den goldenen Schlüssel und ging die lange Treppe hinunter.

Sofia trat in einen sehr kleinen schwarzen Raum hinein, es hatte einen grünen Schrank und ein goldenes Schuhregal. Auf der linken Seite war eine kleine Küche, alles war sehr sauber, retro und dunkel. Alle Möbel waren aus Holz und in jedem Zimmer waren unterschiedliche Pflanzen. Doch trotzdem, war es für Sofia unangenehm, irgendwie fremd.
Das Mädchen ging ins Schlafzimmer.

Am riesigen Fenster saß ihre Eule "Pfirsich", ein Koffer lag auf dem Boden

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Am riesigen Fenster saß ihre Eule "Pfirsich", ein Koffer lag auf dem Boden. Das Mädchen hat es nicht erwartet, dass ihre Eule wusste, wo sie ist.
"Wie?" Sofia bemerkte ein Brief um ihren Hals.

Sofia, meine leibe Cousine, hier ist Melanie, ich bin sehr besorgt. Wo bist du!? Was ist passiert?!
Ich sagte zu Pfirsich, dass er dich flott finden soll und dir Sachen bringen soll! Außerdem habe ich deinen Zauberstab kaputt gefunden, deswegen ist er nicht in dem Koffer.
Ich hoffe wirklich, dass du Gesund bist und nicht in Gefahr bist. Melde dich bitte bei mir, wenn du dieses Brief erhältst! So schnell wie möglich!!!

Erik: Hallo, ich hoffe dir geht es gut. Melanie hat mir gesagt, was mit dir passiert.. vergib mir bitte.

Melanie und Erik.

Sofia konnte nicht glauben, dass die einzige Person, der sie vertraut hatte, Erik alles erzählte. Sie setzte sich auf das riesige schwarze Bett mitten im Raum.
"Wie konnte sie? Das war unser Geheimnis! Warum? Und wenn er es weiter erzählen wird?!" Murmelte sie vor sich hin. Sie legte sich hin und fing an zu weinen, wegen allem, allem, was in diesen paar Tagen passiert ist. Es tat ihr so weh zu weinen, so leise, leise, dass niemand etwas hören konnte. Ihre Tränen wurden wie gewöhnlich schwarz, aber diesmal schlief sie einfach in ein ruhigen, erholsamen Schlaf ein.

In der selben Zeit, bei Draco Malfoy...

Draco saß in dem Bus, um zum Hotel zu kommen

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Draco saß in dem Bus, um zum Hotel zu kommen. Er hatte einen Muggle gefragt wie dies alles funktionierte, natürlich waren die Blicke verwundert, doch trotzdem hat ihm ein Mann alles erklärt.
Draco trug einen Mantel. In diesem langen schwarzen Mantel sah sein blasses Gesicht noch weißer aus und seine Lippen haben eine eher kranke rot-orange Tönung angenommen. Die Haut um seine Augen ist eingesunken und dunkel geworden, und jetzt sieht er eher aus wie ein seltsamer Albino-Waschbär.

Ein Mann näherte sich ihm plötzlich, es war ein von den Todesessern, dieser Mann flüsterte dem blonden erschöpften Jungen leise zu
"Morgen um 14 Uhr im Laden "the door" es ist sehr dringend", wie er schnell reingegangen ist, ist er auch so aus dem Bus rausgegangen.

Malfoy war so unfassbar müde, dass er nicht einmal über das nachdenken konnte. Er schloss seine Augen und bemerkte nicht, wie er in der dort einschlief.

Nächster Tag

Sofia wach auf, als ein Klopfen aus der Tür kam. Als sie die Tür öffnete, sah sie ein Tablet mit Früchten und Waffeln und ein Glas Orangensaft.
Sie war super froh, da sie gestern überhaupt keine Zeit und Möglichkeit hatte um etwas zu essen.
Nach dem Frühstück wollte sie Badewanne-Prozeduren machen (Zähne putzen, Gesicht waschen, etc.), doch als sie in das Bad reinging, hat sie nicht das gesehen, was sie eigentlich immer sah. Sie erschreckte sich am Anfang sogar, ihre wunderschönen Feuer farbigen Haare, haben sich über Nacht zu Pech schwarzen Farbe verfärbt. Sie kriegte Panik, machte sich schnell ein Dutt und verließ rasend das Hotelzimmer. Um sich ein Zauberstab zu kaufen, damit sie ihr Aussehen in das alte zurückbringen könnte.

Draco ging ins Hotel rein. Er begann sich im Hotel umzusehen...

"Kann ich Ihnen helfen?", fragte Nora.

"Ja, ich bin Mr. Brown." Draco probte dieses Gespräch die ganze Zeit auf dem Weg dort hin und war deshalb sehr selbstbewusst und klang auch so.

"Herr Brown? Ihre Frau war grade hier! Ojojoj, wo wart Ihr denn gewesen?"

"Meine Frau? Ich..." Für solchen Wendepunkt war Malfoy nicht vorbereitet und jetzt dachte er, seine Chance eine warme Unterkunft zu bekommen wäre vorbei. Somit hat er einfach die Wahrheit gesagt.
"Ich bin nachts in der Straßenbahn eingeschlafen und anschließend musste ich nochmal den Weg hierher finden. Ich entschuldige mich für die Verspätung, leider waren die Umstände so." Er hatte immerhin versucht einen "Erwachsenen" zu spielen, was ihm allerdings sehr gut gelungen ist.

"Nun, gut, rechtfertigen Sie sich lieber bei Ihrer Frau, hier ist Ihr Schlüssel." Nora lächelte friedlich dem Jungen Mann zu...

Draco Malfoy - Wir können nicht zusammen sein // Lovestory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt