Ohne dich werd ich zum Monster

7. Erste Nacht

Ich wachte in seinen Armen auf und grinste ihn an, ehe seine Lippen wieder an mir hingen. Zuerst meinen Hals, mein Ohr, dann meine Brust und dann immer weiter runter. Ich bekam überall Gänsehaut wo er mich küsste und es fühlte sich so an als würde meine Haut brennen. Ich will ihn einfach nicht verlieren. Doch bald sollte es anders kommen…

Heute war der Tag meines Umzuges und Shneezin sprang um mich rum als hätte ich was für ihn gewonnen. Ich lachte und wir packten meine Sachen ein. Mein Handy blinkte auf und ich sah nach, Timi hatte mir geschrieben.

Timi: Hey na freuste dich schon bei mir einzuziehen?
Ich: Na klar ich bin gleich fertig mit beladen und dann fahren wir zu dir. :P
Timi: Okay ich warte

Ich lachte und packte weiter den Wagen voll, dann verabschiedete ich mich von der Wohnung und wir fuhren eigentlich alle nach Bielefeld und packten dann noch dort zusammen aus.

Die Fahrt über hörten wir Musik bei Shneezin im Auto.

Mike, Keule und Horsti fuhren im Umzugswagen mit. Wir rasteten komplett aus und hatten Spaß zusammen, ehe wir im Stau standen. Shneezin wurde es total langweilig im Auto und kurbelte die Scheibe runter, kam mir näher und küsste mich. Wir fuhren endlich weiter, da es nur ein kurzer aber kack Stau war. In Bielefeld fuhren wir in die Straße und parkten, draußen standen schon Timi mit Lukas die kurz mit einander diskutierten haben ehe sie uns sahen und klatschen. Was für verrückte. Wir stiegen aus und begrüßten sie und dann machten wir uns daran auszupacken, die paar Sachen waren verstaut und nun saßen wir alle im Wohnzimmer. „Danke dass ich hier einziehen durfte.“ „Kein Ding.“,grinste er breit und Shneezin zog mich in seine Arme. Nach und nach verschwanden alle nur noch Lukas, Shneezin, Timi und ich waren über. „Okay wir sind dann mal schlafen Nacht Jungs.“,murmelte ich und zog Shneezin mit in mein Zimmer, ehe wir noch von Timi zugerufen bekamen:„Aber bitte nicht so laut!“ Wir lachten und schmissen uns in mein Bett und schliefen ein.