12. Der Samstag

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Der Samstag war da und ich zog mir ein Anzug an, da ja Jackys Mom Geburtstag hatte und sie hat mich als ihren "Freund" gefragt ob ich mit möchte damit sie endlich ruhe hat vor ihrer Mutter. Und mir war es egal ich hatte nichts vor und ich hatte einfach zugesagt. Ich kannte sie ja nicht und doch machte ich das mit, verrückt. Ich ging raus und Sascha war noch am schlafen, ich hoffte nur das sie länger schlief. Ich wollte nicht sonderlich im Anzug gesehen werden. Ich hatte ein weißes Hemd an wo ich die ersten beiden Knöpfe öffnete sodass man mein Tattoo sah, dann ein schwarzes Jackett das offen war, schwarze Stoff Hose und dann meine schwarzen Chucks. Ich zog meine Mütze auf und lief zum Bahnhof und fuhr dann nach Essen. Ich bekam eine Nachricht. Sudden.
Sudden: Viel Spaß bei was auch immer :*

Und das zeigte mir das er wieder in einer anderen Welt war und mit kleinen pinken Pikachus spielte.

Die Fahrt nach Essen war richtig langweilig, so langweilig war es noch nie in einem Zug gewesen die Fahrt kam mir vor als würde ich 3Jahre fahren.

Ich stieg aus und dann sah ich ein Mädel das ein schwarzes Hemd anhatte und einen Minirock trug dann noch Chucks mit verschiede Farbenden Schnürsenkel. Ihre Haare waren blond zusammen geflechtet oder wie man das nennt.

Sie kam auf mich zu und wir begrüßten uns. "Na bereit?", fragte sie mich und ich nickte, was aber nicht stimmte. Sie nickte und wir fuhren dann zu ihrer Mutter.

Dort angekommen standen wir vor dem Haus, da ich mir noch eine rauchte da oben striktes Rauch verbot gab. Ich knöpfte mein Jakett dann doch noch zu. Wir gingen rein und liefen den Hausflur hoch, oben an der Tür angekommen ging die Tür auf und wir wurden begrüßt. "Dein Freund?"fragte sie Jacky nun und sie meinte:"Ja Tim das ist meine Mutter, Mutter das ist Tim." Sie begrüßte mich und ließ mich dann auch endlich rein. Ich merkte das sie mich musterte und wir liefen erst in die Küche. "Kannst du dein Jackett wieder aufmachen?", fragte sie und ich nickte, sie ging mir an mein Jackett und knöpfte es wieder auf, die Tür ging auf und sie küsste mich schnell. "Oh sorry.", hörten wir dann nur und dann ging die Tür wieder zu. Sie entfernte sich wieder von mir und sagte:"Sorry." Ich jedoch handelte einfach nahm ihre Hände von meinem Jackett und küsste sie wieder nur zog ich sie näher an mich ran. Wir lösten uns langsam und ich machte mein Jackett selbst auf und ging, mit einem Bier das dummerweise Alkoholfrei war, ins Wohnzimmer. Die Familie von ihr war eigentlich ganz net und ich verstand mich mit allen fast gut, doch ich brauchte jetzt was anderes ich suchte Jacky und sagte:"Ich bin eben unten." Sie nickte und ich ging raus, draußen suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen und drehte mir ein Joint, wenn ich das überstehen sollte muss ich ruhiger werden. Ich rauchte ihn auf und hatte noch eine kleine Pille in einem Plastik beutel, lange hatte ich nicht überlegt und warf sie ein, spülte sie mit dem Alkoholfreien Getränk runter und ging wieder hoch. Nachdem ihr Bruder das hochprozentige raus rückte war ganz vorbei danach hatte ich einen Riss...

Ohne dich werd ich zum MonsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt