"Guten Morgen Sonnenschein." begrüßte Louis mich in der Küche der Jungs. Ich hätte wetten können, dass er gerade noch im Bett lag und tief und fest schlief. "Einen Kaffee für das welthübscheste Mädchen der Welt." "Du benimmst dich als hättest du etwas angestellt." bemerkte ich. "Ich bin genauso wie immer, Babe." "Nein bist du nicht. Normalerweise liegst du noch Ewigkeiten im Bett und bestehst darauf, dass ich später zur Arbeit gehe und dafür aber zurück ins Bett komme. Also?" "Ich bin einfach nur ein wunderbarer Freund." "Ahja." "Du glaubst mir nicht." "Dein Verhalten macht mir echt Angst, ..., den Kaffee nehme ich trotzdem, Boo." "Denk dran wenn du mich Boobear nennst bringt Harry dich um." "Ja, ich weiß. Ihr habt es mir ja ausdrücklich verboten. Dabei hatte ich nicht mal vor dich so zu nennen." "Na dann ist ja gut." Er legte seine Hände an meine Hüften und zog mich ein Stück an sich. "Ist es okay, wenn ich dich zum Café begleite?" "Nichts lieber als das." Und schon landeten seine Lippen auf meinen.
"Du musst dann aber einen der Ps anrufen." gab ich Louis noch bekannt bevor ich die Treppe hochging um mich in Louis' Zimmer fertig zu machen. "Ps?" "Preston, Paul. Wen auch immer." rief ich zurück. "Ai, ai, Boss." "Ich bin nicht dein Boss!" Immer wenn ich ihm sagte woran er noch denken musste nannte er mich so und es machte mich verrückt.
"Klar Mario, aber du verhältst dich gedeckt. ... Super. ... Sie muss um 10Uhr im Café sein. ... In einer viertel Stunde," er schaute mich kurz prüfend an, "Geht klar. ... Bis dann." Ich spürte weiterhin seinen Blick auf mir. "Du siehst süß aus, wie du da auf dem Boden vorm Schrankspiegel in meinem Chaos sitzt." Durch diese Aussage war ich kurz unkonzentriert und ließ, wie sollte es auch anders sein, meinen Konturpinsel fallen. Direkt auf mein weißes Kleid. "Du bist tollpatschiger als ich. Das ist ein Talent." "Sehr lustig." Ich versuchte den Bronzer vom Kleid abzukloopfen, doch dies machte es nur noch schlimmer. "Warte." Louis schob mich ein Stück zurück auf sein Bett und stellte sich dann vor seinen Schrank. "Du kannst das hier nehmen." "Wieso hast du ein hellblaues Kleid in deinem Schrank? Gibt es da etwas was ich über dich wissen sollte?" "Nur das meine liebreizenden Schwestern ab und zu ihren Kram hier vergessen." "Und du denkst, dass es okay für sie ist." "Bestimmt. Außerdem muss Lottie es ja nicht erfahren." "Du möchtest deine Schwester anlügen?" "Nicht anlügen nur eine Kleinigkeit verschweigen." "Na dann." "Ich kann dir auch beim umziehen helfen." Und schon lagen seine Hände wieder an meinen Hüften und fuhren langsam hinauf. "Dann brauchen wir aber länger als eine viertel Stunde und wecken auch noch die anderen auf." "Dann hole ich dich von der Arbeit ab und dann gehen wir durch ein paar Gärten und ein paar Treppen hinauf und dann in eine wundervoll eingerichtete Wohnung von einem bezaubernden Mädchen, welches aber schon ein paar Tage nicht mehr dort war. Dort wecken wir keinen, stören keinen und können auch von niemandem gestört werden." Er hat sich bei jedem Wort ein bisschen weiter über mich gelehnt, so dass ich nun rücklings auf seinem Bett lag und er sich mit seinen Unterarmen links und rechts neben meinem Kopf abstützte. Kaum hatte er seinen letzten Satz beendet zog ich ihn an seinem Nacken noch ein Stück zu mir hinunter unnd küsste ihn. "Wenn du so weiter machst kommst du nie pünktlich zur Arbeit und dann bin ich Schuld." "Stimmt." Doch ich wollte nicht aufhören.
POV. Louis
Sie lag unter mir. In diesem wundervollen weißen Kleid. Oh Gott, wie gerne ich sie jetzt wollte. Doch es ging nicht, schließlich musste sie zur Arbeit. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst drückte sie sanft gegen meine Brust und ich löste mich von ihr. "So werde ich wirklich nicht fertig." Ich rollte mich von ihr runter und sie stand auf. Erst wollte sie mein Zimmer verlassen, doch dann entschied sie sich um. Sie löste die Träger von ihren Schultern und schon fiel ihr Kleid von ihrem Körper auf den Boden. Ich merkte wie mein kleiner Louis sich bemerkbar machte. Hey, ich bin auch nur ein Mann und verliebt und genau SIE steht jetzt vor mir in Unterwäsche. Ich konnte nicht wegsehen und ich war mir unsicher ob es ihr unangenehm war oder nicht. Sie schlüpfte in das Kleid meiner Schwester und sie sah so bezaubernd aus. Sie stellte sich wieder vor den Spiegel und machte sich noch einen Zopf bevor sie sich weiter um ihr Make-Up kümmerte. "Ich weiß das klingt Klischeehaft, aber das hast du nicht nötig. Du siehst auch ohne Make-Up mehr als bezaubernd aus."
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Just Me Her And The Moon
Fanfiction[Pausiert auf unbestimmte Zeit] In dieser Story geht es um Louis Tomlinson, wie man am Titel schon erkennt. Die zweite Hauptperson heißt Jess, Jessi oder auch Jessica. Sie das Mädchen, dass gerade so um die Runden kommt und er der berühmte Popstar...