Forever with you - Willi Wonka x Reader

[EK] Copycat

AN: Egal wie alt dieses Buch wird, ich hör nie auf die Kommis zu lesen. Ich erwarte bald wieder Fangirlpost per Kommi wenn ich das Kap. rausbringe. *lacht* I'm in danger...

Your Pov.

In unserer Stadt ist es jetzt schon Frühling geworden. Ich bin rausgegangen, weil ich nicht mehr in der Fabrik bleiben wollte. Aber Willy der so beschützerlich meinte, dass ich da bleiben soll, hat mich schon ein wenig genervt.

Ich ging die Straße entlang, laute Kinder vor mir. Ich ging an einigen Straßenläden vorbei, ich merke aber schnell, dass sie immernoch die Süßigkeiten verkaufen die Willy entworfen hat. Es ist...traurig...

,,Hey, D/N!", schriekte meine Freundin vor mir. Wir rannten auf uns zu und umarmten uns herzlich. ,,Ich hab dich ewig nicht mehr gesehen!", stell ich fest. ,,Ich weiß, ich hab dir so viel zu erzählen! Können wir uns hier irgenndwo hinsetzen? Ich bin über die ganze Fahrt hierher nur gestanden." Oh... ich hab so'n Gefühl. Das Gefühl das gleich was passieren wird... aber-

,,Ok, na gut.", ich kucke zu den Süßigkeiten Ständen rüber. ,,Ich mag nur die Leute hier nicht."
Sie zog mich zu einen von den Ständen und bestellten einen Kaffee und (Lieblingsgetränk). Obwohl es erst Frühling ist, ist es für mich ganz schön warm.

,,Na sieh mal einer an. Miss Wonka gesellt sich zu einen von uns."
Ich drehte mich um und da stand der Geschäftsführer von Procnoas.

An: Keine Ahnung wie man das schreibt. Nennen wir ihn einfach... Brian.

,,Was willst du Brian?", fragt deine Freundin. ,,Warte! Du kennst den Typen?!", fragte ich verstört und zeigte auf den Typen. ,,Ich und deine tolle F/N, haben uns seit Schulzeiten gekannt. Wie toll..." sagt er sarkastisch. ,,Ich gehe.", sage ich daraufhin.

Am Ausgang hörte ich wie F/N diesem Brian eine Scheuert. ,,Tut mir leid.", entschuldigt sie sich, weil sie hierher wollte. ,,Schon gut."

Wir sind nun weit genug weg. ,,Hat er das vorhin ernst gemeint?! Ist Willy Wonka dein Freund?!"
'Oh mann...'
,,Ja, mein fester..."
,,WIE?!"
,,Er hat 5 Kinder in seine Fabrik eingeladen. Ich war der die auf Charlie augepasst hat."
,,Das Kind dass gewonnen hat?!"
,,JA MANN! Schrei net so laut, alda."
,,Oha, du glückliche."

F/N scheint kurz zu überlegen.
,,Naja eher nicht.", meint sie.
,,Was?"
,,Hast du nicht gesehen wie die Kinder rausgekommen sind aus der Fabrik? Er ist voll der Sadist."
,,Er hat ihnen gegeben was sie wollten."

F/N bleibt stehen. ,,Wer bist du? Ok, nein, Spaß. Wenn er dir im Sinne von: "Ich haue meine Freundin" nicht weh tut, dann ist er mir egal."
'Puh, nochmal gut gegangen....'

Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen. Wir lachten und tobten. Ich hab sie sehr vermisst. Sie war den ganzen Winter im Studiengang und heute hatte sie endlich Ferien und konnten mal was zusammen unternehmen.
Am Bahnsteig mussten wir uns wieder verabschieden.

,,Und jetzt wieder 6 Monate ohne dich.", weinte sie. ,,Es ist für dein ganzes Leben.", erklärte ich. Eine letzte Umarmung und ein ,,Hab dich lieb", dann war sie weg. Für weitere 6 Monate.😥

,,Wow. Tolle Freundschaft."
'Oh nein...'
,,Was willst du Brian?", fragte ich uninteressiert. ,,Dich.", sagt er knapp.
,,Ich gehör schon jemanden."
,,Er ist aber grad net da."
Bevor er einen Schritt zu mir machen konnte, wurde er von etwas weg geschuppst.
,,Lass. Sie. In Ruhe.", sagt Willy drohend. Beschützend umarmte er mich. ,,Ich kenne dich.", er legte den Kopf schief. ,,Du bist einer dieser mießen, erbärmlichen Nachäffer." Ich schaute zu meinem Freund hoch. Er hat sein sadistisches Lächeln.
'Oh frick... Gotta think fast!'

Ich stellte mich vor meinem Freund und nahm sein Gesicht in meine Hände, sodass er mich ansehen muss. Er entspannte sich ein wenig. ,,Er ist es nicht wert. Irgenndwann bekommt er was er verdient.", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Bevor ich mich überhaupt umdrehen konnte, ist er schon hinter der Ecke verschwunden.
,,D/N?"
,,Ja?"
,,Bitte sag mir immer, wenn so was passiert. Egal wann oder wo. Sag mir es so schnell wie möglich, ok?"
,,Natürlich."
Willy gab mir einen liebevollen Kuss, bis wir dann Hand in Hand zurück zur Fabrik gehen.

,,Hast du uns beobachtet?", frage ich mit hochgezogener Augenbraue. ,,Wann? Dich gerade?", fragt er verwirrt. ,,Als ich und F/N den ganzen Tag draußen waren." Ich schaute zu ihm als er seufzte. ,,Diesmal nicht.", grinste er.
Ich stöhnte genervt aus. ,,Du bist net mein Dad und ich bin Erwachsen. Ich kann auf mich aufpassen.", erklärte ich wütend. ,,Hat man gesehen." Ich warf ihm Blicke zu und er hat nur ein triumphierendes Grinsen. ,,Ohne Witz, es ist echt blöd von dir, dass du mich nie allein lässt.", sag ich und schüttelte seine Hand von mir weg.

Anscheinend nahm er das persönlich und wurde verängstigt. ,,D/N...?", fragt er vorsichtig. ,,Was?", gab ich genervt zurück. Er zückte zusammen bei dem Ton den ich von mir gab. Er hatte Angst, dass ich ihn verlasse so viel war klar. ,,Ich werd' dich nicht verlassen, so ist es nicht. Komm aber mal damit klar, dass ich auch ein Leben habe, das ich gestalte und nicht du.", erklärte ich ihm ruhig.

,,Ich hab Angst. Angst dich zu verlieren, D/N. Es war so einsam ohne Charlie und... dich."
Ich bleibe stehen und atme aus. ,,So wird es auch nicht mehr sein. Verstehe es einfach, ja?", sag ich und mach eine erklärende Handbewegegung.

...

,,Ok."