Leider habe ich in der Nacht einen Alptraum. Der Traum hat eigentlich schön angefangen weil ich von Aranel geträumt habe. Wie wir eine schöne Blumenwiese entlang gehen und ich Blumenkränze für den ganzen Hofstaat binde. Doch dann sind die Blumen plötzlich Brennnesseln und ich habe auch keine Kleider mehr an und das Wetter ist nicht mehr schön sondern es ist Winter. Ich will Aranel fragen ob er mich wärmt aber es ist nicht mehr Aranel. Also schon, aber es ist ein böser Aranel der mich nicht wärmt sondern mir seinen grossen Penis gnadenlos in meinen Po rammt. Er schlägt auf mich ein und sagt dass er mich hasst weil ich ohnmächtig geworden bin. "Du musst wach sein und das aushalten!" schreit er mich an und ich glaube es ist Eary der mich da penetriert. Vater steht dabei und sagt dass ich eine Enttäuschung sei und dass ich kein guter König werden würde und er darum mein Pferd schlachten würde. Ich bettle Aranel dass er aufhören möge weil ich Papa davon abhalten will Bento ein Leid anzutun. Doch dann kommt auch noch Eini angerannt und als er mich aufspiesst wache ich mit einem lauten Schmerzensschrei auf. Aranel schaut mich entsetzt an, Rady weint und Eary zieht mich über Rady von Aranel weg in seine Arme. "Was ist passiert?" fragt er panisch und ich schaue ihn entsetzt an. "Ich hab schlecht geträumt." gebe ich zu. "Du hast ganz laut "Aranel, bitte hör auf!" gebrüllt. Was hast du geträumt?" fragt Eary eindringlich und ich muss zugeben dass ich geträumt habe wie Aranel mir Gewalt antut. Eary ist ganz sanft zu mir. Ungewohnt sanft. Er streichelt meine Tränen weg und er bestimmt: "Du schläfst jetzt zwischen Rady und mir. Aranel kann dir nicht mehr weh tun, okay?" Ich will das gar nicht aber ich traue mich nicht Eary zu sagen dass Aranel in echt doch gar kein Ungeheuer ist und dass ich doch gar keine Angst vor meinem Ritter habe. Im Gegenteil. Ich habe mich sehr wohl in seinen Armen gefühlt. Nun zwischen Eary und Rady eingekeilt die Nacht verbringen zu müssen ist nicht halb so schön. Ich habe ein bisschen Angst vor Eary. Darum schliesse ich meine Augen weil ich glaube dass wenn ich Eary nicht sehe er mir auch kein Leid zufügen kann. Doch einschlafen kann ich nicht. Eary schnarcht bald leise in meinem Rücken und Rady atmet auch ganz gleichmässig. Ich hebe meinen Kopf und merke dass Aranel ebenfalls nicht schläft. Er liegt auf seinem Rücken und ich glaube im schwachen Mondlicht zu erkennen dass er weint. Zumindest schnieft er. Aranel weint? Oh, nein! Wieso das denn? Leise klettere ich über Rady und schiebe ihn wieder zu Eary rüber. Aranel schaut mich seltsam an und er fragt flüsternd: "Was ist los?" ich frage zurück: "Warum weinst du?" Aranel lächelt traurig aber er antwortet nicht. Ich lege mich zu ihm unter die Decke weil ich durch mein Gerolle Rady völlig in meine und seine Decke eingeknotet habe. Ich müsste ihn nun aus den Decken befreien und davon würde er garantiert wach. Doch ohne Decke ist es mir zu kalt. Aranel lässt mich zum Glück mit unter seine Decke schlüpfen und ich seufze erleichtert. Hier ist es bedeutend angenehmer als neben dem schnarchenden Eary. Wie kommt der eigentlich darauf dass mir Aranel in Echt ein Leid zugefügt hätte? Ich hatte einen verdammten Alptraum. Sonst nichts! Ich mein, Papa wird ja auch nicht zum Pferdeschlächter nur weil ich es träume. Ich Kuschel mich ganz eng an meinen Ritter und umarme ihn feste. Dann seufze ich wohlig weil ich mich so wohl fühle. Aranel lacht ein bisschen. "Du schmust unglaublich gerne, was?" flüstert er und dann krault er mich und ich bejahe grinsend. "Und am liebsten mit dir." flüstere ich zurück und ich hoffe dass er nicht aufhört mich zu streicheln. Aranel hört die restliche Nacht nicht auf mich ganz sanft zu streicheln. Er krault meinen Nacken und liebkost meinen Rücken. Leider schenkt er mir keinen Kuss. Ich bin aber nur ein ganz kleines bisschen traurig deswegen weil ich in Wirklichkeit gerade so froh bin dass er mal wieder so richtig mit mir schmust. Ich habe das so unendlich doll vermisst. Ich liebe das so sehr. Manchmal reibe ich meine Wange an Aranels Brust um ihm zu zeigen dass es wirklich schön ist was er mit mir macht. Ich streichelt ihn natürlich auch. Also ich kraule Aranels Bauch. Aber jedes mal wenn ich die flauschigen Haare unterhalb seines Bauchnabels liebkosen möchte nimmt Aranel meine Hand und legt sie wieder etwas höher. Ob ihm der Bauch weh tut? Ich streichel also seine harte Brust. Aber als ich ein wenig an seinen Brustwarzen spielen will, da nimmt er meine Hand ein wenig tiefer. Dann streichelt ich ihn halt nicht. Ich umarme ihn feste und lasse mir von ihm meinen Rücken und Nacken verwöhnen. Als die Vögel anfangen zu zwitschern und den nahen Tag ankündigen stehen Aranel und ich auf. Wir schnappen uns die Seife und die Zahnbürsten und ich nehme auch die getragene Kleidung von Eary und Rady mit. Wir waschen uns und dann die Kleider, putzen unsere Zähne und dann haben wir noch jede Menge Spass im Wasser. Es fühlt sich so vertraut an wie immer, also bis vor unserem Kuss. Doch als ich Aranel anspringe um ihn umzuschupsen schaffe ich es nicht. Natürlich nicht. Aranel ist ein grosser Mann und ich irgendwie noch ein kleiner Junge. Ich klammere mich aber an ihn und Aranel schaut mich seltsam ernst an anstatt sich nun mit mir ins Wasser fallen zu lassen. Etwas traurig sagt er: "Komm, wir sollten aufhören und uns anziehen. Ich fass es nicht! Wieso will der denn nicht mehr mit mir spielen? Hab ich was falsch gemacht? Mein glückliches Strahlen verschwindet aus meinem Gesicht und in etwas gedrückter Stimmung ziehen wir uns an. "Hab ich was falsch gemacht?" will ich ängstlich von Aranel wissen. Der schaut mich zum Glück doch wieder liebevoll an und er sagt leicht melancholisch lächelnd: "Nein, Dodo. Aber wir sind doch keine Kinder mehr. Wir sind jetzt ein Ritter und sein Knappe. Findest du nicht dass wir uns dann auch wie erwachsene Elfen benehmen sollten?" Ich nicke aber innerlich schüttle ich vehement meinen Kopf. Wieso sollten wir auf alles verzichten das uns Freude macht nur weil Aranel den doofen Ritterschlag hat? Ich fand das viel schöner als er noch nicht Ritter war.