❝Ich lasse definitiv nicht zu, dass du jetzt einfach wieder aus meinem Leben verschwindest!❞
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[. . .] „Felix..was macht dein Herz denn nur..wieso kann nicht mal etwas normaler verlaufen..wieso muss es immer so enden..". Leise sprac...
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//dieses Kapitel ist das, was Seungmin in Kurzform Chan erzählt//
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Ein erleichteter Seufzer entrann Felix Lippen, nachdem er sich mit den anderen auf die Stämme sacken ließ und sich genüsslich streckte. Nach dem extrem langen Wanderausflug, waren wir glücklich und einfach nur noch erleichtert, dass wir endlich an dem Campingplatz ankamen. Jeongin, Hyunjin und Changbin fingen dann auch schon sofort an die Zelte aufzubauen.
Der Wind wehte sanft durch meine Haare und um meine Ohren, während ich tief einatmete und mich dann langsam zu Felix und Sungjin. Jisung und Minho entschieden sich dafür, noch etwas herumzualbern und jagten sich immer wieder gegenseitig, weshalb sie sich oft auch mal zwischen uns durchzwängten. Leicht augenrollend, beobachtete ich in Ruhe die zwei weiter, während die anderen in ihre eigenen Gespräche vertieft waren.
Da wir recht lange unterwegs waren, wurde es auch nach nicht allzu langer Zeit dunkler, die Bäume wurden überwuchert mit riesigen Schatten, während auch der Wind immer frischer wurde. Hyunjin und der Rest hatten es rechtzeitig geschafft die Zelte aufzuschlagen und brachten in Ruhe unsere Sachen in jedes einzelne. Wir hatten schon im voraus ausgemacht gehabt, in welchen Zelt wer schlafen wird, weshalb es nicht mehr so schwer war, das Gepäck jedem Zelt zuzuordnen. So konnten wir dann auch in Ruhe unsere Unterkünfte mit unseren mitgebrachten Sachen einrichten.
Jedoch wurde es schneller dunkler als gedacht, weshalb wir wenig später vor dem Wald nach guten Ästen und Zweigen suchten. Leider dauerte das etwas länger, sodass wir schon bei vollständiger Dämmerung dann verzweifelt das Lagerfeuer ansatzweise versuchten zu entfachen.
„Changbin, wenn du es nicht mal ansatzweise schaffst, dass Feuer jetzt zu entfachen, dann werden wir in der Kälte der Nacht wegen dir sterben!", lachte Felix herzhaft und lehnte sich etwas zu dem kleinsten, der konzentriert auf seine Lippe biss. Mit einem kurzen war enden Blick sah dieser dann auf und kickte Felix von sich, der nur umso lauter lachte.
„Wenn du doch nicht zurückhalten kannst, dann wirst du hier über unseren Feuer schmoren". Changbin hob drohend seinen Finger, dann nahm Jeongin den Älteren einfach das Feuerzeug aus der Hand. Nicht einmal zwei Minuten später, brannte auch schon die ersten trockenen Zweige, weshalb wir fürs erste auf das Feuer starrten. Ein lautes Lachen zog durch unsere Runde, während Changbin's Kinnlade einfach zu Boden fiel.
