❝Ich lasse definitiv nicht zu, dass du jetzt einfach wieder aus meinem Leben verschwindest!❞
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[. . .] „Felix..was macht dein Herz denn nur..wieso kann nicht mal etwas normaler verlaufen..wieso muss es immer so enden..". Leise sprac...
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Ich musste meine Augen etwas mehr anstrengen, als ich eine bekannte Figur an einer Wand sah, während einige größere Jungs sich dachten den Kleineren in ihren Armen stark festzuhalten. Jeongin, wie ich ihn gerade so erkennen konnte, hatte damit zu kämpfen, nicht noch mehr Blut auf den Boden zu spucken, während die Größeren immer noch auf ihn einschlugen und oft wiederholten, was für ein Schwächling er sei.
Rasch sperrte ich mein Handy und rannte zu ihnen herüber, ignorierend, dass Felix mich die weitere Zeit vollspammte. Keine Ahnung wieso niemand um ihnen herum etwas unternahm, doch wusste ich, dass ich jetzt definitiv einsprang!
„Seht ihn euch nur an~ Nicht mal wehren kann sich das kleine Muttersöhnchen! Macht das auch deine Mutter für dich?", lachte einer der Kleineren der drei Jungs, während ich klar erkennen konnte, dass Jeongin nicht mal ansatzweise zurückzuckte oder Anzeichen machte den Schmerz zu spüren. Nicht einmal eine einzelne Träne konnte ich erkennen, als wäre er es schon zu gewohnt, dass dies hier so passierte.
Wer weiß, wie lange sie ihn schon penetrieren und heruntermachen, aber man konnte erkennen, dass er schon aufgegeben hat, dagegen anzukämpfen.
Ohne großartig etwas von mir zu geben, packte ich den Arm von einen der Jungs und zog ihn volle Kraft von den Jüngeren, der etwas überrascht zu mir aufsah. Als der Größere von mir provoziert schien, schnellte seine Faust auch schon auf mich zu, doch wehrte ich es einfach mit meinem Arm ab.
„Ich glaube du bist ein größeres Muttersöhnchen, wenn du dich schon an anderen vergreifen musst, um Stärke zu beweisen. Die, die anderen heruntermachen, wollen doch einfach nur stärker als eine schon starke Persönlichkeit scheinen, da sie nicht mit ihren eigenen Problemen klarkommen! Also lasst deine Scheiß Aggressionen nicht an anderen aus, die für deinen Kack nichts können".
„Das sagte der Zwerg, der einen anderen Zwerg nur unnötig schützen möchte..". Ein amüsiertes Lachen entrann seiner Kehle, dann packte er meinen Arm und zog mich verdammt nah an sich heran. „Hör zu Mr. Moral, ich brauche deine verdammte Ansage hier nicht und du kannst dich auch gleich wieder verpissen, dass ist eine Sache zwischen mir und den Schmarotzer da drüben".
