Kapitel 1

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Es war heute ein langweiliger Tag, doch etwas stimmte nicht. Damit sollte ich auch Recht behalten. Ich hatte Grade den Bericht abgegeben und das Geld für die Mission bekommen. Es war schon spät und ich war tot müde, auch wenn ich nicht wirklich Schlaf brauchte. Diese Mission war einfach extrem Kräfte zährend, deshalb beeilte ich mich auch um endlich in mein Bett zu kommen, dabei war es mir egal das ich teilweise ziemlich tiefe Wunden hatte die noch nicht richtig behandelt wurden.

Zu Hause schmiss ich mich also samt meiner anbu Kleidung, ohne auch nur die panzerungen oder Schuhe aus zu ziehen und die Maske von meinem Gürtel und meine Waffen ab zu nehmen, in mein Bett und schlief innerhalb von ein paar Sekunden ein.

Als ich wieder wach wurde, war ich nicht mehr Zuhause sondern in einem Krankenhaus. Ich war an komischen Kästen angeschlossen welche ständig piepten. Grade als ich mir die Schläuche und Kabel ab reißen wollte kam, vermutlich ein Arzt, in das Zimmer. Dieser erklärte mir dass, ich schwere Verletzungen hatte und mir die Polizei nachher noch einige Fragen stellen wollte, bevor ich von meiner Pflegefamilie abgeholt werden würde. Dabei fragte ich mich wo ich war denn, immerhin wurde der Uchiha Clan bis auf ein paar Ausnahmen aus gelöscht und die waren immerhin die Polizei.

Eine Weile später kamen zwei Männer in Uniform rein, sie stellten mir extrem viele Fragen zum Beispiel woher ich die Wunden hab, wie mein Name ist, wo ich her komme, was mit meinen Eltern ist und was es mit meiner Kleidung auf sich hat, dies waren nur einige der fragen die sie mir Gestellt hatten. Als die beiden Polizisten weg waren kam kurz darauf ein paar herein, sie erklärten mir das sie meine Pflegeeltern seien. Sie würden sich um die Schulanmeldung kümmern, und mich dann in einer Woche zu sich nach Hause holen weil, ich erstmal noch im Krankenhaus bleiben musste.

In dieser Woche hatte ich oft versucht meine Brüder, Jashin und die drei in mir versiegelten bijuus zu erreichen, doch ich schaffte es nicht. Also müsste ich mich diese Woche regelrecht zu Tode langweilen, so musste ich die Zeit irgendwie mit meditieren Rum kriegen. Was zu meinem Glück auch relativ gut klappte, Zwischenzeitlich hatten sich die Ärzte wie auch andere Angestellte sorgen um mich gemacht. Sie hatten mich versucht anzusprechen aber, ich war zu tief in der Meditation dass ich sie nicht ansatzweise bemerkte nicht Mal als sie mich leicht schüttelten.

Heute war es soweit ich konnte diese Hölle namens Krankenhaus endlich verlassen, ganz ehrlich in diesen Dingern wurde man krank anstatt gesund.

Gegen Nachmittag kamen meine Pflegeeltern um mich ab zu holen, auf dem weg 'Nachhause' erklärten sie mich dass ich auf eine private Abend Schule gehen würde. Innerlich war ich schon extrem deprimiert denn, ich hatte die Akademie schon extra schnell beendet und jetzt nochmals so eine sch**ße!? Bitte bei Jashin nicht.

Als wir ankamen und aussteigen viel mein Blick auf ein riesiges Anwesen, beeindruckt war ich aber nicht in meiner Welt hatte ich ein größeres und in der Unterwelt bei Jashin hatte ich ein riesiges schloss. Die beiden waren wohl etwas verwirrt, darüber das ich keine Reaktion zeigte.

In meinem Zimmer, welches Recht groß war, lag auf meinem Bett schon eine Schuluniform. Diese begutachtete ich und stellte schnell fest daß sie mir überhaupt nicht gefiel und der rock mich in der Bewegung einschränken könnte. mit schnellen Schritten ging ich auf das ankleiden Zimmer, welches ich schon entdeckt hatte, zu. Von dort holte ich mir einen schwarzen falten Rock, der unten ebenfalls diese weißen Rüschen Dinger hatte. Dieser würde mich nicht so extrem einschränken. Außerdem hatte dieser Rock nicht diese komischen hässlichen Knöpfe. Dann wendete ich mich dem Oberteil zu hier entfernte ich diese dämliche weiße schleife, die andere würde ich einfach offen lassen und die Ärmel würde ich nach oben schieben. Morgen würde ich, da es nur schwarze overknee Socken gab, eine kurze Leggins unter den Rock ziehen und als Schuhe würde ich praktische, wie hießen die noch gleich Ahja jetzt hab ich's, Turnschuhe in schwarz anziehen. Die Sohle der Schuhe war dünn genug und es waren nicht diese komischen störenden Schnürsenkel daran, die Schuhe hatten an der Innenseite nur einen Reißverschluss und oben waren nur Gummibänder die dafür sorgten das die Schuhe nicht zu locker saßen. Alles zusammen legte ich auf einen Stuhl, daneben stellte ich mein Katana, welches in einem tuch verpackt war (siehe Bild oben), ab. Mein Stirnband, wie auch die kunai Tasche, legte ich in die Schublade des Nachtschrankes und verschloss diese.

Heute Abend war es soweit ich würde in die neue Schule gehen, ich hatte sowas von keine Lust. In der Zwischenzeit war nicht viel passiert, ich hatte mich weiter in dem Zimmer eingerichtet, das Anwesen erkundet, im Wald welcher zum Anwesen gehörte trainiert und meine Pflegeeltern waren fast die ganze Zeit am Arbeiten.

Am Abend stieg ich in die dunkelrote fast schwarze Stretch Limousine, den Namen hatte ich Mal mitbekommen, ein welche mich zur Schule fahren würde. Mein Katana hatte ich natürlich dabei und die kunai Tasche hatte ich unter dem Rock versteckt. Meine langen weißen Haare hatte ich mir zu einem hohen Zopf zusammen gebunden und mir Haarnadeln in den Seitenpony gesteckt zwei Haarnadeln hatte ich über X in den Pony gesteckt und eine einzelne noch darüber (So wie auf dem Bild

 Meine langen weißen Haare hatte ich mir zu einem hohen Zopf zusammen gebunden und mir Haarnadeln in den Seitenpony gesteckt zwei Haarnadeln hatte ich über X in den Pony gesteckt und eine einzelne noch darüber (So wie auf dem Bild

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Stecken die Haarnadeln im pony).

Das Fahrzeug hielt direkt vor dem Schultor, durch das Fenster sah ich schon die neugierigen Blicke. Bevor ich aus stieg, schon ich noch die rechte overknee socke nach unten. Ich atmete noch einmal durch und kurz darauf öffnete der Fahrer auch schon die Tür, so dass ich aussteigen konnte. Schnell gab mir der ältere Mann noch meine Schultasche und mein Katana welches ich wie einen Rucksack über einer Schulter trug, so hatte ich meine Hand frei mit der anderen hielt ich die Schultasche.

Mit eleganten Schritten machte ich mich auf den Weg zu Eingang, von einigen Mädchen oder besser von allen Mädchen bekam ich böse Blicke und von manchen Jungs perverse oder verliebte. Diesen schenkte ich dann aber einfach einen Killer blick, welcher sogar tötender  und einschüchterner als der von Madara war. Es war ziemlich Lustig wie sich die meisten ängstlich weg drehten, dass muss ich ihnen lassen sie sind amüsant.

In dieser dämlichen Schule hatte ich nach keine Ahnung wie langer Zeit endlich das Sekretariat gefunden. Dort wurde mir gesagt das ich, obwohl ich erst 16 war, eine Klasse höher war, da ich einen einwand freien Einschulungstest hatte und einen über durchschnittlichen IQ hab. Woran ich ehrlich gesagt zweifle wenn, ich an eine meiner letzten Missionen denke. Es war so ich hatte mich so ablenken lassen das ich volle Kanne gegen einen Baum gesprungen bin und kurze Zeit später bin ich falsch abgesprungen und hab den Ast verfehlt und bin im Sturzflug auf den Boden gekracht, erst hinterher ist mir eingefallen dass ich mich mit Chakra hätte abfangen können. Also ihr versteht was ich meine, warum ich an dem mit dem IQ zweifle? Und das waren nur zwei Beispiele allein bei dieser Mission! Schon traurig, nicht wahr.

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