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Suga.pov

Ich wurde durch einem grellen Geräusch geweckt.

Mit nur einem geöffneten Auge schaute ich Richtung meinem Nachttisch, wo mein Wecker gerade klingelte. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und schaltete es aus.

Ich drehte mich wieder auf die gegenüberliegende Seite und streckte mich ausgiebig aus. Genervt stöhnte ich auf und weiß was mich heute noch erwartet. Viel an Arbeit und das aller wichtigste. Park Chaeyoung!

Selbst ihr Name bringt mich dazu auszurasten. Auch wenn ihr Name so unschuldig klingt ist sie es nicht. Sie hat mir das aller wichtigste im Leben weggenommen!

Sie hat mir das weggenommen, für was ich nur noch am leben war und all das ausgehalten habe. All das was ich nur durch meinen Vater machen muss und all das was mich als schlächten Menschen dastehen lässt.

Ich stand auf und lief in meinem begehbaren Zimmer der als mein "Schrank" zählt.

Mit dem Gedanken, was ich anziehen soll, lief ich Rum und fand anschließend das was ich auch suchte. Ich nahm denn Anzug und lief damit in meinem Badezimmer.

Als ich fertig war mich anzuziehen, machte ich mich auf dem Weg ins Esszimmer, wo schon der Tisch bedeckt mit Frühstück war und meine Hausfrau daneben stand und wahrscheinlich auf meine Anwesenheit wartete.

Ich setzte mich auf meinen Platz hin und fing an zu frühstücken, während mir die Hausfrau einen frischgepressten Orangensaft ins Glas schüttete.

Hausfrau:"Guten Appetit. Brauchen sie noch was?

Ich:"Nein, du kannst gehen.

Sie verbeugte sich und verschwand in der Küche.

Als ich fertig war mit Frühstückten, stand ich auf und machte mich auf dem Weg Richtung Haustür, wo mich Seokjin erwartete und meinen Mantel in seiner Hand hielt.

Seokjin:"Guten Morgen, Sir.

Ich nickte ihm zu und stellte mich vor ihm, während er mir half mir meinen Mantel anzuziehen.

Ich:"Nalos!

Er öffnete die Haustür und wir treteten hinaus, wo das Auto schon bereitstand.

Seokjin lief vor und machte die Autotür auf, damit ich einsteigen kann, was er auch tat und auch schon losfuhr.

Dort angekommen, öffnete Hoseok mir die Autotür und ich stieg aus.

Hoseok:"Guten Morgen, Sir.

Ich:"Was haben wir?

Hoseok:"Heute besuchen wir Stanislaw und seine Bande.

Ich:"Macht alles bereit. Ist Vater schon da?

Hoseok:"Ja, Sir.

Ich:"Gut.

Er verbeugte sich und ich machte mich auf dem Weg ins Vaters Büro. Ich klopfte an und als ein "herein" zu hören war, tretete ich ein.

Mein Vater saß wie immer auf seinem Drehstuhl und schaute auf seinem Handydisplay. Ich räusperte mich um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, was mir auch gelang, denn er hob seinen Kopf und schaute mich wie immer kalt und emotionslos an.

Ich verbeugte mich vor ihm bevor ich anfing zu sprechen.

Ich:"Guten Morgen, Vater.

Vater:"Was ist los?

Ich:"Heute haben wir vor Stanislaw einen Besuch zu erstatten.

Vater:"Gut.

Er hob seinen Hörer ab und fing an zu sprechen.

Painful LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt