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Suga.pov

Ich nahm schnell meinen Mantel, meinen Handy und verließ mein Büro.

Draußen erwartete mich Jin und mit schnellen Schritten stieg ich im Auto ein, was er auch tat. Er startete denn Motor und fuhr los.

Ich:"Wo habt ihr Andrea eingesperrt?

Seokjin:"Sie ist in Seolchan.

Ich:"Achtet gut auf sie! Ich will nicht das ihr sie verletzt, geht gut mit ihr um!

Seokjin:"Jawohl, Sir.

...

Vor meinem Haus angekommen, stieg ich aus und lief auf die Haustür zu, die von Hoseok aufgemacht wurde.

Hoseok:"Willkommen, Sir.

Ich tretete ein und überreichte Hoseok meinen Mantel, denn er annahm und an den Hacken ranhängte.

Ich:"Wo ist Jimin?

Hoseok:"Er ist bei der Gefangenen.

Ich:"Ich erwarte ihn, in meinem Arbeitszimmer.

Hoseok:"Ja, Sir.

Ich lief an ihm vorbei und marschierte Richtung Arbeitszimmer, wo ich mich auf meinem Stuhl niederließ.

Ich checkte meinen Handy, nach neuen Aufträgen auf, aber da war nix, weshalb ich mich ganz entspannt zurücklehnte.

Das Klopfen an meiner Tür, holte mich aus meinen Gedanken raus.

Ich:"Herein!

Die Tür ging auf und Jimin kam rein.

Jimin:"Sie wollten mich sprechen, Sir?

Ich:"Ja! Was macht sie momentan?

Jimin:"Sie ist vor einer halben Stunde wachgeworden.

Ich:"Hat sie was gesagt?

Jimin:"Nein Sir. Sie hat nur gefragt wo sie sei und wer wir sind.

Ich:"Gut, ich will sie sehen.

Jimin:"Ja, Sir.

Ich erhob mich aus meinem Stuhl und tretete aus meinem Zimmer, gefolgt von Jimin, raus.

Vor dem Zimmer, wo Chaeyoung eingesperrt ist, angekommen, öffnete Jimin die Tür und wir treteten ein, was Taehyung auch tat.

Chaeyoung:"Hallo?

Jimin:"Da ist sie, Sir.

Chaeyoung:"Wer bist du und was willst du?

Ich lief auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Es macht mich glücklich sie so hilflos zu sehen, was mir ein schmunzeln auf denn Lippen zaubert. Wheein war auch hilflos, als sie sie angefahren hat und sie samt mein Kind gestorben ist.

Chaeyoung:"Wer bist du? Warum hast du mich entführt und wo bin ich?

Ich:"In der Hölle!

Chaeyoung:"Ich frage wirklich zum allerletzten Mal, wer sind sie?

Ich näherte mich ihrem Ohr.

Ich:"Ich bin dein Albtraum!

Raunte ich ihr entgegen, bevor ich mich wieder aufrecht stellte und ansetzte um aus dem Raum zu gehen.

Ich:"Bring sie in ihr Zimmer, Jimin!

Jimin:"Wie sie wünschen, Sir.

Somit verließ ich ihren Raum und machte mich auf dem Weg in meinem Wohnzimmer, wo ich mich auf meine bequeme Couch niederließ und denn Fernsehen anschaltete.

...

Hausfrau:"Sir, dass Essen steht bereit.

Ich:"Ich komme.

Ich stand von meinem Platz auf und lief ins Esszimmer, wo der Tisch bedeckt war und ich mich auf meinem Platz hinsetzte um essen zu können.

Gerade als ich dabei war mir mein Essen auf dem Teller zu legen, klingelte es an der Tür. Die Hausfrau lief an denn Tisch vorbei um die Tür im Flur aufmachen zu können.

Als die Tür aufgemacht wurde, hörte ich schon mir eine allzusehr bekannte Stimme.

Mutter:"Wo ist Yoongi?

Hausfrau:"Im Esszimmer, Madame.

Und schon hörte ich das Klackern ihrer hohen Schuhe.

Mutter:"Yoongi mein Baby.

Ich:"Hallo Mutter!

Die kam auf mich zu und umarmte mich mal wieder und natürlich erwiderte ich die Umarmung auch dieses Mal nicht.

Sie löste sich von mir und setzte sich rechts neben mir hin.

Mutter:"Wie geht es dir?

Ich:"Mir geht es ausgezeichnet, Mutter. Und ihnen so?

Mutter:"Auch gut, außer das ich immer an dich denken muss und wie leid du mir tust. Du musst nicht deine Gefühle verstecken, Baby. Lass sie raus.

Ich:"Danke ihnen Mutter, aber mir geht es gut.

Sie wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, doch meine Hausfrau brichte sie ab, wofür ich ihr momentan sehr dankbar bin.

Hausfrau:"Wollen sie was trinken, Madame?

Mutter:"Kaffee mit wenig Zucker.

Hausfrau:"Wollen sie ebenfalls was essen?

Mutter:"Ich habe zwar schon gegessen, aber ich will nicht das Yoongi sich so alleine beim Essen fühlt, deshalb werde ich etwas essen.

Hausfrau:"Wie sie wünschen, Madame.

Somit verließ sie das Esszimmer und ich war wieder mal alleine mit Frau Min.

Mutter:"Du bist echt dünn geworden. Du solltest mehr essen.

Warum spielt sie hier so die fürsorgliche Mutter, die sie auf keinen Fall ist? Sie ist nicht mal nh Mutter.

Ich:"Mir geht es gut.

Mutter:"Warst du heute bei deinem Vater?

Ich:"Ja, war ich.

Mutter:"Er macht sich große Sorgen um dich, mein Kind.

Haha...das ich nicht lache. Er und sich sorgen um mich machen? Wenn er sich wirklich Sorgen machen würde, würde er mich nicht zu alldem zwingen.

Welcher echter Vater, zwingt seine Kinder dazu, mit Dealern zu kommunizieren und Waren zu kaufen? Und welcher Vater setzt das Leben seines eigenen Sohnes aufs Spiel? Mein Vater tut es auf jedenfall.

Ich:"Bestimmt!

Ich schaute sie weiterhin nicht an, sonder aß weiterhin still mein Essen.

Die Hausfrau kam wieder rein und legte Teller, Besteck und das Kaffee vor Frau Min.

Hausfrau:"Guten Appetit, falls sie etwas brauchen, bin ich nebenan.

Sie verbeugte sich und verließ das Esszimmer. Frau Min nippte an ihrem Kaffee und legte sich ihr essen auf dem Teller.

...

Mutter:"Ich geh dann mal, Darling.

Endlich!

Ich:"Machen sie das.

Sie kam auf mich zu und gab mir jeweils einen Kuss auf alle beiden Wangen, bevor sie sich ihren Mantel anzog und das Haus verließ. 

Ich machte mich auf dem Weg in meinem Schlafzimmer. Im oberen Flur lief ich an ihrem Raum vorbei, der natürlich gesperrt ist. Schläft sie? Aber das geht mich nichts an.

Ich lief am Zimmer vorbei und tretete in meinem ein, wo ich sofort unter die Dusche ging und kurz darauf ins Bett.

Painful LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt