Kapitel 11

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2 Wochen später....

Niemand außer Justin und Monty wussten das ich schwanger war, weshalb Bibi zu mir kam und unbedingt feiern gehen wollte.

Sie redete auf mich ein, doch ich versuchte mich raus zu reden. Denn ich hatte absolut gar keine Lust und ich durfte auch wegen dem Baby nicht.

Nach dem ich meine Sachen für denn Unterricht gepackt hatte, Schloss ich denn Spind und wollte gehen.

Doch Monty kam und drückte mich küssend gegen den Spind, er war so verlangend. Als hätte er es komplett Nötig.

„Babe nicht hier" antwortete ich
‚Lass nach Hause, die erste Stunde Schwänzen bitte, ich will dich' hauchte er mir ins Ohr

„Hast du es so Nötig?" fragte ich
‚Ja, Baby bitte. Jetzt beweg dich nach Hause' forderte er dann

Bibi schwieg und schaute hilflos. Ich nahm meine Tasche, schaute Monty an und ging nach Hause! Monty folgte mir!

„Du zwingst mich, wieso?" fragte ich
‚Baby, ich kann's nicht erklären. Aber ich bin so verdammt heiß auf dich, seit Tagen' sagte Er

„Hmm" murmelte ich und spazierte in die Wohnung „dann tu was du nicht lassen kannst" fügte ich hinzu und schaute ihn an

Monty küsste mich und drückte mich Richtung mein Bett, ich erwiderte den Kuss. Er fing an mich zu verwöhnen und streichelte mich zwischen den Beinen.

‚Du willst nicht?' fragte Monty
„Ich komme mit dem Gedanke nicht klar Mama zu werden. Ich weiß nicht was ich will oder was nicht, aber du brauchst mich, du kriegst mich" sagte ich

‚Nur wenn ich dich krieg, wenn nicht dann will ich nicht. Darf ich es wenigstens versuchen?' hackte Monty nach
„Ja" erwiderte ich

‚Wir schaffen das Baby, unser Kind kriegt das Leben was es verdient und Du wirst eine tolle Mama sein' antwortete Monty
„Abwarten" murmelte ich

Monty drang gleich mit zwei Finger in mich und bewegte diese flott, er wusste wie er mich bekam. Ich wurde verrückt nach ihm und breitete die Beine, ich wollte ihn und das spürte Monty.

Er öffnete seine Hose nebenbei und spielte an sich herum während er mich weiter fingerte. Ich legte mich zurück, so das er ran konnte.

Weshalb er sich über mich beugte und sanft in mich drang, sanfte Bewegungen folgten und ich stöhnte ihm entgegen.

Monty genoss es so krass wie nie zuvor mich zu spüren, mittlerweile wollte ich es auch. Weshalb ich mich komplett fallen ließ und es auch genoss.

Ich erreichte meinen Punkt und Monty kurz danach. ‚Danke Baby' entgegnete Er mir
„Ich liebe dich" antwortete ich und stand auf, nach dem Monty von mir abließ

Sofort machte ich mich frisch und machte mich auf denn weg in die Schule, auch Monty folgte mir. Ich spazierte in die Klasse rein.

Der Lehrer schwieg aus Prinzip schon, Monty ging an sein Platz und ich ging an meinen, beziehungsweise wollte ich an mein Platz!

‚Kriegt die Bitch wieder eine extra Wurst. Kein Ärger, das sie einfach zu spät kommt. Was tust du, was der Lehrer gegenüber dir nichts sagt? Bläst du ihm eine damit er schweigt?' fragte Kyra

„Angst kleine, Angst. Er hat verstanden das mit mir nicht zu spaßen ist. Ich lebe das Arschloch aus und ich liebe es. Und wieso sollte ich Ärger kriegen, ich stehe im Schutz und ein zu spät kommen ist momentan gerechtfertigt in meiner Situation" zischte ich

Justin schaute verwundert, weshalb ich die Schiene erneut aufgesetzt hatte. Monty schaute auch überrascht und hielt mich im Auge....

TMLN-Das Leben danach! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt