Während er meinen Mund in Beschlag nimmt gehen seine Hände auf Wanderschaft. Sanft streicht er über meine Seiten. Seine großen Hände wandern höher bis zu meinen Brüsten, schlüpfen unter mein Oberteil und massieren meine Honigtropfen gekonnt. Geschickt umspielen seine Finger meine Brustwarzen, zwirbelten sie, lassen sie erhärten. Ich stöhne indem Kuss. Verzweifelt, aufgrund von so vielen Endfindungen gleichzeitig. Er grinst nur. Scheiß Kerl! Er weiß genau welche Knöpfe er bei einer Frau drücken muss, damit sie alles, um sich herum, vergisst.
Mein Atem geht schneller als seine Berührungen fester werden. Ich ziehe verzweifelt meinen Kopf zurück um Lust zu schnappen. Mir ist so schwummerig, dass ich nur am Rande mitbekommen, wie er wieder, meinen Hals zu liebkosen beginnt.
Bestimmend werde ich zu ihm gedreht und leicht angehoben. Ich schlinge instinktiv meine Beine um seine Hüfte. Er setz sich in Bewegung, Richtung Bett. Er lässt es sich aber nicht nehmen mir fest den Hintern zu kneten und dabei seine Erektion an meinem Venushügel zu reiben. Stöhnend klammere ich mich mit meinen Armen an seinen Hals und lege meinen Kopf auf seiner breiten Schulter ab. Im nächsten Moment pflückt er mich förmlich von seinem Körper und lässt mich rückwärts auf's Bett fallen. Überrascht komme ich auf und dann erst merke ich, dass mir etwas fehlt.
Wie hat er denn das geschafft? In seiner Hand hält er mein Korsett, womit er eigentlich Stunden hätte beschäftigt sein sollen, es zu öffnen. Er lässt es einfach neben sich auf den Boden fallen und öffnet dann sein eigenes Hemd. Knopf für Knopf geht auf und ich weiche unweigerlich etwas zurück, um wieder Abstand zu dem Mann zu haben, der mich ansieht als wollte er mich fressen. Weit komme ich aber nicht und er packt mich an meinem Oberschenkel. „Hier geblieben." knurrt er nur und streift sich sein Hemd von den Schultern. Ich komme nicht Drumherum seine ausgeprägten Muskeln zu bewundern.Er währenddessen kommt zu mir runter und legt seine Lippen wieder auf meine. Bei diesem fast schon vorsichtigen Kuss, bleibt es nicht lange. Seine Hand fährt zu meiner Brust und fängt an diese zu kneten. Aufgrund dieser Empfindung stöhne ich auf, was er wiederum zu ersticken weiss, indem er mir seine Zunge in den Mund schiebt. Als die Luft knapp wird löst er sich von meinen geschwollenen Lippen und küsst sich mein Kinn hinab. Weiter bis über meine Kehle wo er kurz verharrt und sanft an der empfindlichen Haut saugt. Mein Atem geht mittlerweile wieder schneller und mein Körper kocht förmlich. Sanft schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und massiere mit meinen Händen seine starken Muskeln. Was ihm ein wohliges Brummen entlockt, bevor er wieder auf Wanderschaft geht, mit seinen Lippen gen Süden.
Mein Schlüsselbein entlang leckend, weiter bis zu meiner noch nicht vereinnahmten Brust. Sanft fängt er an zu lecken und zu knabbern, was mich wiederum keuchen lässt. Er nimmt nun auch seine linke Hand zur Hilfe. Seine Rechte massiert meine linke Brust gekonnt während er mit seinem Mund und seiner linken Hand meine andere Brust bearbeitet. Immer wieder muss ich aufseufzen oder stöhnen. Er ist echt gut, indem was er tut.
Ihm scheid langweilig zu werden, denn er wandet mit seinen Lippen wieder weiter nach unten. Sanft umspielt seine Zunge meinen Bauchnabel. Seine Hände streichen über meinen Innenschenkel und Hüfte. Heißer Atem schlägt gegen meinen, noch im Rock und Slip eingepackten, Venushügel, verpasst mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. Mit seinen Händen löst er die drei Knöpfe des viel zu knappen und vor allem durchsichtigen Rockes. Der überflüssige Stoff landet bei meinem Korsett und seinem Hemd am Boden.Sanft aber bestimmend legt er sich meine Beine über die Schultern. Küsst sich anschließend an meinem rechten Innenschenkel runter zu meiner heißen Mitte. Sein Bart kratzt über meine empfindliche Haut. Überrascht keuche ich auf als er mit seiner linken über meine empfindliche Zone streicht. Immer und immer wieder streicht er über den Stoff. Lässt mich stöhnen, erschaudern, zucken. Ich schließe die Augen um zu genießen, meine Hände liegen neben meinem Kopf in den Lacken bereit sich festzukrallen wenn es nötig ist. Und es wird nötig als ich einen enormen Druck in meinem Intimbereich spüre. Ruckartig fahre ich, stöhnend hoch, um zu sehen was er macht. Er hat mein Höschen ergriffen und zieht daran, um so druck auf meine empfindliche Zone auszuüben. Ich versuche nach seinem Handgelenk zu greifen um ihn aufzuhalten, allerdings ist er schneller und dreht mich einfach auf den Bauch. Er setzt sich auf meine Kniekehlen und packt wider meinen Tanga um daran zu ziehen. „Ahhh! Lass das!" stöhne ich gequält. „Warum denn? Es gefällt dir doch." antwortet er nur und ich konnte sein grinsen förmlich hören. Um alles noch schlimmer zu machen fängt er auch noch an mit seinem Nagel über meine, in Spitze eingepackte, Klitoris zu kratzen. Für mich gab es kein halten mehr ich stöhne hemmungslos los. Meine Hände fahren unruhig über das Laken, auf der Suche nach halt. Kurz vor meinem Orgasmus höre ich ganz entfernt eine reißendes Geräusch, plötzlich war der Druck und die fähigen Finger weg. Das darf doch nicht war sein! Mein Slip ist gerissen kurz bevor ich gekommen bin! „So kurz davor?" fragt er mit rauem bösen Unterton, natürlich immer noch grinsend. „Scheiß Kerl!" „Jetzt sei nicht so." grinst er mich an und streicht sanft mit seinem Mittelfinger über meine extrem feuchten Eingang, was mich wieder aufstöhnen lässt. „Immerhin habe ich dich fast zu einem Orgasmus gebracht." „Ja, eben nur fast!" kam es schnippisch von mir.
Ich bäume mich auf um ihn von mir runter zu bekommen, er ist aber stärker und drückt mich einfach wieder runter. „Du vergisst da was! So wie ich es will und alles was ich will schon vergessen? Und wenn ich will das du kommst, dann kommst du und wenn nicht dann nicht!" Deshalb hat er so gegrinst er will mich quälen, mich betteln und flehen sehen! „Also entspann dich! Ich werde dir schon einen Orgasmus besorgen, keine Sorge." ich mach mir aber sorgen, Arschloch! Aber ich halte meine fresse und lege mich entspannt hin. „Na also geht doch. Und jetzt entspann dich und halt einfach still." mit diesen Worten fängt er an meinen Rücken zu massieren und zu kneten. Seine rauen Hände wandern über meinen Körper und lockern meine Muskeln.
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Hot Blizzard (Trafalgar Law x OC)
FanfictionEin Blick aus grauen Augen, eine erotische Verführung, die pure Angst vor dem Tod und mehr Leidenschaft als man ertragen kann. Geschichte ist 9544 Wörter lang und abgeschlossen. Achtung! Diese Geschichte ist für Leser*Innen unter 18 Jahren nicht ge...