Hot Blizzard (Trafalgar Law x OC)

5. The End

Als ich endlich wieder in einem halbwegs normalen Zustand angekommen bin. Steht er auf und ZIEHT SEINE HOSE AUS! Ich bin doch grade erst runtergekühlt, man! „Sorry Kleines, aber ich kann nicht mehr warten." Bei seiner, wie soll ich es am besten beschreiben? Pracht?, okay, nicht Pracht, sein wir mal ehrlich zu uns selber, der Typ ist bestückt wie ein Hengst! Mir weicht alle Farbe aus dem Gesicht. 

Um mein Schicksal noch abzuwenden frage ich: „Law, Baby, möchtest du es dir nicht noch mal anders überlegen?" Er lacht allerdings nur und kommt auf mich zu. HILFE! Mit einer Geschwindigkeit, so schnell kann ich gar nicht kucken, hat er sich auch schon in Position gebracht. Und ein Kondom hat er auch schon drauf! „HA-Halt! Benutz lieber zwei Kondom, bei der Größe nicht das es reißt! Oder nein, noch besser, du gehst jetzt, eben noch mal schnell, zu einem Bauern und fragst ob er nicht Kondom für Pferde hätte!" leider hatte ich mich bei meiner heraus Reederei etwas zu sehr entspannt und er nutzt natürlich die Gelegenheit und dringt in mich ein. Er gleitet Stück für Stück in mich hinein. Geschockt verharre ich mit allem. Mit atmen, denken, bewegen, nur eine einzelne Träne rollt meine Wange hinab. Aber ich weine nicht aus Schmerz sondern aus Schock, dass ich dieses Ding komplett in mich aufgenommen habe, ohne irgendwelche schmerzen oder Komplikationen. Hektisch schnappe ich wieder nach Luft. Mitleidig sieht Law mich an und streichelt mir die Träne von der Wange: „Tut mir leid. Tut es weh? Obwohl ich dich so gut vorbereitet habe? Du bist aber auch verdammt eng." entrüstet sehe ich ihn an. „Ich bin nicht zu eng! Es ist dein Schwanz, der zu fett ist! Hast du dir mit deinen Teufelskräften n Pferdeschwanz dran montiert?" er lacht nur! Schön, dass ich ihn Belustige! „Es scheint dir ja nicht ganz so schlecht zu gehen." prustet er fröhlich vor sich hin. „Hör auf zu lachen und zieh dieses DING aus mir raus!" „Ist ja gut, ist ja gut." tatsächlich zieht er sich zurück. 

Meine erleichtertes seufzen wird allerdings zu einem Aufschrei, als er sich wieder in mich hinein presst. Das darf doch nicht wahr sein! Warum tut das nicht weh und warum fühlt es sich so gut an? HILFE!!!!!! Ohne auf meine Gegenwehr zu achten, fängt er an mich in aller Gemütsruhe, durch zu Vögel. Bald muss ich meinen Protest auch aufgeben, da es sich einfach zu gut anfühlt und ich mich fast schon schreibend vor Lust an ihn klammere. Lieber Gott, der Typ ist ein Sex-Gott!
Vor Lust kratze ich ihm über den Rücken und hinterlasse rote blutige Striemen. Er kommentiert das ganze nur mit einem erregten Knurren. Um besser in mich stoßen zu können packt er meine Hüfte mit beiden Händen und geht selber auf die Knie. Meine Beine werden durch seine bloße Kraft weggedrängt und ich liege nur noch mit den Schultern auf der Matratze. Ich kralle mich verzweifelt an das Laken, als mich, mein was weiß ich wie vielter, Orgasmus überrollt. Nach ein Paar weiteren Stößen kommt auch er mit einem gequälten keuchen. Er wartet noch ab bis sein Orgasmus komplett abebbt und zieht sich erst dann zurück. Mich lässt er dabei einfach aufs Bett fallen. Aber mir war es einfach egal.

Nachdem ich ein paar tiefe Atemzüge getan habe, blicke ich zu ihm herüber. Aber was ich sehe verschlägt mir glatt wieder den wiedererrungen Atem. Er ist immer noch hart! Wie ein Fels in der Brandung! Kurz überlege ich noch. Lecke mir über meine roten und geschwollenen Lippen. Fühle das sehnsüchtig ziehen in meinem Unterleib, das Zucken meines Eingangs. Okay! Ich richte mich auf und krieche, auf allen vieren, zu dem am Bettrand sitzenden Mann. Packe ihn an den Schultern und drücke ihn Rücklings in die Laken. Jetzt bin ich dran, du Hengst von einem Mann! Erst schaut er nur verwundert. Aber spätestens als ich in die Kondomkiste greife, um mir eins heraus zu angeln, geht ihm ein Licht auf und seine Augen weiten sich vor Überraschung. Begierig reiße ich die Verpackung auf und rolle ihm das Kondom über. Er wollte anscheinend was sagen, aber aus seinem Mund kommt nur ein keuchen, als ich ihn in mein nasses, williges Loch Aufnahme. Scheiße, ist der Mann ne Wucht! Und wie kann es sein, dass ich nach mehreren Orgasmen immer noch das Bedürfnis habe, auf ihn drauf zu springen und ihn richtig zu reiten? Kann mir das vielleicht jemand erklären? „Kleines, was...?" weiter kommt er nicht. Oder zumindest lasse ich ihn nicht weiter kommen. Ich ziehe mich um seinen Hammer zusammen und fange dann an ihn fest und bestimmend zu reiten. Ich musste für deine Lust herhalten, du jetzt für meine! Gerechtigkeit!
Keuchend packt er meinen Hüfte und versucht mein Tempo etwas zu drosseln. Das könnte ihm so passen! Jetzt bin ich Diejenige die ihn festnagelt. Ich pflücke seine Hände von meinen Hüften und Presse sie neben seinen Körper in die Matratze. Zu seinem Missfallen erhöhe ich nochmals mein Tempo und komme. Doch statt wie von ihm erhofft, bei meinen Orgasmus still sitzen zu bleiben, reite ich ihn einfach hemmungslos weiter. Letztendlich hält er es nicht mehr aus und reißt sich von der Matratze los. Packt wieder meine Hüfte und bestimmt die letzten Momente unseres Ritts, bis er nach fünf weiteren stößen ebenfalls kommt. Erleichtert stöhnend wuchtet er mich von seinem Schoß und lässt sich anschließend zurück fallen.