Schnuller

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Taro Pov:

Traum Anfang:

"Taro Kommst du?", Rief mein Papa von unten.

Ich schnappte mir noch schnell mein Lieblings Kuscheltier und rannte dann zu meinem Papa, die letzten 5 Stufen oder so Sprank ich runter, in die Arme von mein Papa.

Mein Papa fing mich auf und lachte, liebevoll strich er mir über meine Wange und sagte das ich schon mal zu Mama ins Auto gehen soll, diese stand lächelnd am Auto und wartete schon auf uns.

Wir wollten heute schwimmen gehen, ich freue mich schon sooo sehr darauf.

Ich nickte Papa zu und rannte dann schon los zu Mama, ich sprang auch ihr in die Arme, sich Lachte und sagte dann:

"Taro Langsam wirst du mir etwas zu groß dafür"

"Ich bin ja auch schon 6 Mama!", sagte ich stolz zu ihr und grinste!

"Ja das bist du", sagte sie und setzte mich dann in das Auto und schnallte mich an. Sie selber steig auch ein und wartete bis Papa kam, welcher die Taschen in das Auto packte. Er stick ein und schon fuhren wir los zum Schimmbad!

Auf dem Weg dahin, Regnete es, und ich sah aufgeregt nach draußen und sah den Tropfen dabei zu wie sie die Scheibe runterliefen, jedes mal suchte ich mir einen Tropfen welcher schneller wie die anderen sein sollte!

Mal war er es, mal aber auch nicht.

Als das aber langweilig wurde, drehte ich mich um und sah den anderen Autos an die hinter uns waren, aber ich konnte sie durch die scheibe hinten sehen.

Ich winkte allen zu und hoffte das sie mir zurück winkten, manche machten es, manche aber auch nicht.

Nachdem mir aber auch das zulangweilig wurde, schaute ich wieder aus dem fenster, wir fuhren um eine Kurve, plötzlich ging alles ganz schnell.

Das Auto rutschte und wir drehten uns, wir alle schrien und hatten angst. Ein lauter knall und plötzlich war alles schwarz und tat weh.

Traum Ende.

Nikita Pov:

Ich wachte auf als Sich der kleiner in meinen Armen anfing wild zu bewegen, er währte sich gegen mich, ich wurde sauer und öffnete meine augen, grif nach seinen Armen und hilt sie seitlich von ihm fest und drückte sie in die Matratze.

Er hatte seine Augen geschlossen, und schweiß lief ihm über sein gesicht, welches ich sehen konnte da die kleine nacht lampe neben meinem Bett noch an war.

Ich begrif erst jetzt das der kleine einen Albraum hatte. Meine wut auf ihn Verflog, so schnell wie sie gekommen war, ich ließ seine Hände los.

Er Atmete Schwer und Wimmerte immer wieder ein Paar worte die ich nicht verstand.

Ich zog ihn auf mein Schoß und strich beruhigend über seine Wange, ich schüttelte ihn leicht um ihn zu wecken.

Tränen liefen sein Gesicht runter und er schrie Laut auf. Er sah mich mit Weit aufgerissenen Augen an als er aufwachte.

Er fing heftig an zu Zittern und weite laut. Ich drückte ihn an meine Brust, striech über seinen Rücken und flüstere beruhigende worte zu ihm.

Es dauerte etwas bis er sich beruhigte, schließlich als er sich beruhigt hat, krallte er sich an mich und war wieder dabei einzuschlafen. Er war Wohl zu erschöpft.

Er nahm seinen Daumen in den Mund und Nukelte an diesem, dies ließ mich sauer leise etwas Knurren.

Ich stand mit ihm im Arm auf, da er mich nicht los ließ, ich ging in sein Zimmer und Holte einen Schnuler raus, welchen ich mit einer kette an seinem Shirt befästigte.

Snaft nam ich seinen Daumen aus seinem Mund was ihn wimmern ließ und verzog sein gesicht, bevor er aufwachte gab ich ihm den schnuller welchen er zufrieden in seinen Mund nahm.

Ich strich ihm über seine Wange und er kuschelte sich mehr an mich. Ich schmunzelte nur etwas und ging mit ihm wieder in mein Zimmer, und legte uns beide hin so das er noch was schlaefn konnte, ich slber blieb wach und passte einfach nur etwas auf ihn auf da ich nicht mehr einschlief. Ich kraule einfachnr seinen Rücken und sehe ihm in sein Schlafendes gesicht welches so friedlich aussieht.

lost BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt