Chapter 10

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Notizen:
Ich bin wieder motivierter regelmäßig zu schreiben also kommt jetzt schon das nächste Kapitel :)
Als Warnung, es enthält sexuelle Inhalte

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Yamaguchi:
Die Sonne war bereits untergegangen als ich den einsamen Waldweg durchquerte, welcher der kürzeste Weg zu Tsukki war. Vielleicht hätte ich den Umweg nehmen sollen an dem mehr Menschen vorbeikamen. Jetzt war es eh zu spät. Ich hörte hinter mir Schritte, die näher kamen und hielt die Luft an. Statt schneller zu laufen, konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Wie eingefroren wartete ich auf die mir bekannten Schläge und schloss die Augen. Zu meiner Verwunderung folgte aber keiner. Ich spürte einen warmen Atem an meinem Ohr. "Hey Seuche hast du uns vermisst?" Arme legten sich um meine Taille und drückten mich an die Person hinter mir, die ich als Taro identifizieren konnte. Plötzlich leckte er einmal an meinen Nacken und ich erwachte aus meiner Starre. Seine Berührung löste Ekel in mir aus. Ich versuchte mich aus seiner Umklammerung zu befreien, aber er war nunmal deutlich stärker. Er drehte mich zu ihm um. Jetzt sah ich seine beiden Freunde hinter ihm, die mich grinsend ansahen. Dann griff Taro in meine Haare und brachte mich dazu ihn anzusehen. Völlig unerwartet küsste er mich. Es fühlte sich komplett anders an, als die Küsse, die Tsukki mir manchmal gab. Seine waren sanft und liebevoll. Mir wurde immer warm und es machte mich glücklich. Taros hingegen machten mir Angst. Es fühlte sich wiederlich an. Ich stieß ihn von mir und ging ein paar Schritte rückwärts. Er sah mich hässlich grinsend an. "Was ist dein Problem? Du stehst doch auf Typen oder nicht? Diese Brillenschlange lässt du doch auch ran, also warum mich nicht?"
"Lass mich in Ruhe!" Ich drehte mich um und wollte wegrennen, aber Taro stoppte mich und drückte mich mit dem Gesicht auf den Boden. Er hielt meine Arme über meinem Kopf fest, sodass ich mich nicht wehren könnte. "Nicht so schnell Seuche. Du bleibst schön hier. Ich bin noch nicht fertig mit dir."
Angst breitete sich in mir aus. Taro ließ locker und einer von seinen Freunden zog mich hoch und hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest. Der andere passte auf, dass niemand kam. Meine Versuche mich zu wehren waren sinnlos. Ich hatte schon gegen einen allein keine Chance und sie waren zu dritt. Taro öffnete die Knöpfe meiner Schuluniform und begann an meiner Haut zu saugen. "Stopp! Hör auf damit!" Er grinste nur und fuhr damit fort mir Knutschflecken zu geben. Ich sah ihn flehend an "bitte, ich will das nicht. Bitte hör auf.". Er ignorierte mich und betrachtete dann zufrieden sein Werk. Mein Oberkörper war überseht mit roten Flecken. Tränen liefen über meine Wangen als er anfing meinen Gürtel zu öffnen. Ich flehte ihn immer wieder an, aber das schien ihn eher zu gefallen. Er zog mir meine Hose aus und fuhr über meinen Schritt. Dann hielt er inne und hob mein Kinn an. Er küsste mich wieder und drang diesmal mit seiner Zunge ein. In meinem ganzen Leben hatte ich mich noch nie so wiederlich gefühlt. Ich biss ihm auf die Zunge, aber bereute es, als er mich wütend ansah. "Das hättest du lieber lassen sollen. Mal sehen was du so mit deinem Mund anstellen kannst und du beißt mich besser nicht nochmal." Er öffnete seine Hose und ich sah ihn mit geweiteten Augen an. Ich hatte nicht gedacht, dass er so weit gehen würde. "B-bitte nicht. Lass mich bitte gehen." Ich schluchzte und versuchte erneut mich aus dem Griff seines Freundes zu befreien. Ohne Erfolg. Taro lachte und drückte meinen Kopf gegen seine Boxershorts. "Keine Sorge, wenn du mir einen guten Blowjob gibst, werde ich gleich auch ganz sanft sein." Dann drang er mit seinem Glied in meinen Mund ein und zwang mich durch seinen Griff es weiter in meinen Mund zu nehmen. Ich fühlte mich wertlos durch die Art, wie er mich behandelte.
"Taro! Da kommt wer!"
Taro drehte sich um und seine Miene verdüsterte sich augenblicklich. "Verdammt was will der denn hier?" Er ließ meinen Kopf los und ich musste keuchen. Taro schloss seine Hose und drehte sich zu der Person um. Ich konnte nicht erkennen wer es war, weil ich immer noch mit dem Würgereflex kämpfte. Allerdings sah ich, dass die Person in meine Richtung sah und dann Taro schlug. Dieser fiel auf den Boden, bevor er wieder aufstand und seinen Freunden ein Zeichen gab. Sie gingen weg und ließen mich auf dem Boden zurück. Jetzt sah ich, dass die Person Tsukki war. Er schien den dreien eigentlich nachgehen zu wollen, aber stattdessen kam er schnell auf mich zu. Ich saß immer noch auf dem Boden und konnte mich nach wie vor durch den Schock nicht rühren. Tsukki kniete sich vor mich hin und sah mich besorgt an. Sein Ausdruck hatte sich innerhalb von Sekunden von rasender Wut zu Sorge geändert. Er nahm mich in den Arm und ich krallte mich an ihm fest. Sein vertrauter Geruch beruhigte mich etwas und gab mir das Gefühl von Geborgenheit.

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Notizen:
Es war wirklich schlimm diese Szene zu schreiben und es ist auch das erste Mal für mich sowas zu schreiben. Also sorry wenn es nicht gut war. Danke fürs Lesen. Vielleicht kommt auch noch heute das nächste Kapitel.

Tsukishima x Yamaguchi (Tsukiyama)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt