Tsukishima x Yamaguchi (Tsukiyama)

Chapter 4

Notizen:
Yahoo ich hab heute leider nicht so viel Zeit, deshalb wird dieses Kapitel Recht kurz sein, aber endlich passiert etwas gutes ♡(> ਊ <)♡
Viel Spaß beim lesen.

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Yamaguchi:
Ich hatte so sehr versucht es vor ihm zu verheimlichen, doch am Ende hatte er es trotzdem mitbekommen. Aber irgendwie war es eine Erleichterung. Jetzt saß ich bei ihm zu Hause und ich konnte ihn endlich fragen. "Warum Tsukki?" War das einzige was ich herausbrachte, weil mir Tränen über meine Wangen liefen. Ich schluchzte und mein ganzer Körper bebte. Als Tsukki mich in den Arm nahm, hielt ich ihn mit aller Kraft fest, damit er mich nie wieder verlassen konnte. Er legte seine Hand an meine Wange. Sie zitterte und als ich ihm in die Augen sah, konnte ich sehen, dass sich Tränen in seinen Augen sammelten. Hatte ich Tsukki in all den Jahren je weinen gesehen? Er verhielt sich äußerlich immer so kalt, dass man so eine Seite an ihm nicht erwartete. Automatisch schmiegte ich mich an seine Hand und lächelte ihn sanft an. Seine Wangen nahmen einen rosa Farbton an. Er war süß, wenn er verlegen war.
"Weil...a-also," wie süß, er stotterte. "Arghh weil ich dich beschützen wollte!"
"Wovor?" Ich sah ihn fragend an, woraufhin er seinen Blick abwandte. "Vor mir." Er sagte das so leise, dass ich es fast nicht gehört hätte. Vor sich? Überrascht und irritiert schaute ich ihn an. Er sah mich weiterhin nicht an, als er weitersprach. "Wenn ich in deiner Nähe bin verletze ich dich nur." Er seufzte. "Es ist immer schlimmer geworden und ich hatte solche Angst dir weh zu tun, dass ich einfach nicht mehr weiter wusste. Ich dachte, dass ich keine andere Wahl hätte, als mich ganz von dir zu entfernen, bis diese starken Gefühle verschwinden. Sie sind aber immer noch genauso stark. Ich kann nicht aufhören dich zu lieben." Ich war jetzt ebenfalls errötet von seinem Geständnis. Er sah mir wieder in die Augen und fuhr fort. "Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass ich dich auf diese Weise sogar noch mehr verletzen könnte. Es tut mir leid." Beschämt über sein Verhalten sah er auf den Boden. Ohne über meine Handlung nachzudenken, legte ich meine Lippen von unten auf seine. Sie waren viel sanfter als erwartet. Als er realisiert hatte, was gerade geschehen war, schreckte er etwas zurück. "Ich liebe dich auch Tsukki." Zum ersten Mal seit Monaten konnte ich wieder richtig lächeln. Meine Wangen waren klebrig vom weinen und mir tat alles weh, aber ich war für einen Moment endlich wieder glücklich. Für diesen kurzen Augenblick konnte ich dem traurigen Alltag entkommen. Auch wenn ich wusste, dass noch einiges vor mir lag, war ich nicht mehr alleine. Tsukki war bei mir.

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Notizen:
So das war das heutige Kapitel. Ich hoffe es ist gut geworden! Es ist wie bereits angekündigt Recht kurz geworden, aber ich hab gedacht, dass an der Stelle erstmal ein guter Cut wäre (・∀・)