Tsukishima x Yamaguchi (Tsukiyama)

Chapter 11

Notizen:
Hier kommt das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
Weil diese Story bald am Ende ist, könnt ihr gerne Haikyuu ships oder Ideen nennen über die meine nächste Story gehen soll. Ich hatte an Iwaoi gedacht, da der Ship zu meinen favourites gehört, aber ich richte mich gerne nach euren Wünschen.

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Tsukishima:
Yams hatte vermutlich den Waldweg genommen, weil dieser deutlich kürzer war. Die Vorstellung gefiehl mir nicht sonderlich und ich verfluchte mich dafür, ihn nicht gebeten zu haben den anderen Weg zu gehen. Er hätte schon längst züruck sein müssen, selbst wenn er den langen genommen hätte. In einiger Entfernung konnte ich mehrere Personen erkennen. Ich verschnellerte meinen Gang und hoffte, dass es nicht Taro und seine Freunde waren, die Yams verprügelten. Das was mich erwartete als ich näher kam übertraf jedoch meine schlimmsten Vorstellungen. Yamaguchi saß auf dem Boden und wurde von jemandem festgehalten. Ich rannte auf die Gruppe zu und blieb dann für einen Moment geschockt stehen. Jetzt konnte ich sehen, wie Taro Yams Kopf los ließ, seine Hose schloss und sich gehässig grinsend zu mir umdrehte. Mein Blick fiel auf Yams entblößten Oberkörper und Beine. Mir wurde klar, was hier vor sich ging und bevor ich realisierte was ich tat, stürtzte ich mich zornentbrannt auf Taro und schlug ihn. Er fiel auf den Boden und ich wollte ihn weiter schlagen, als ich Yamaguchi sah, der hinter uns keuchte. Tränen liefen über seine Wangen und er sah mich hilfesuchend an. Augenblicklich ließ ich von Taro ab und ging zu ihm. Ich nahm ihn in meine Arme und beachtete die Gruppe nicht weiter, die sich davon machte. Vorsichtig strich ich durch seine weichen Haare, während ich beruhigend auf ihn ein redete. "Alles gut ich bin jetzt hier. Ich bringe dich nach Hause Yams." Ich hab ihm die auf dem Boden liegende Hose und half ihm dabei sie anzuziehen. Auch gab ich ihm meine Jacke, damit er sich nicht erkältete bei den Temperaturen. Als ich ihm hoch helfen wollte, brach er direkt wieder zusammen, also nahm ich ihn huckepack. Er hatte noch immer kein Wort gesagt, aber ich spürte an seiner Atmung, dass er sich langsam beruhigte. Noch auf dem Weg nach Hause schlief er ein. Ich legte ihn aufs Bett und deckte ihn zu. Dann gesellte ich mich zu ihm und kuschelte mich an ihn.
Hoffentlich würde es ihm keine Angst machen in meinen Armen aufzuwachen.
Meine Sorge stellte sich als unbegründet heraus. Im Gegenteil, er hatte sich sogar zu mir umgedreht und sich an meine Brust gekuschelt. Ich küsste ihn auf die Stirn und beobachtete seinen friedlichen Schlaf.

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Notizen:
Dieses Kapitel ist wieder etwas kürzer geworden im Gegensatz zum Letzten. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen (ʘᴗʘ✿)
Übrigens wollte ich noch sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich einen Lemon schreiben werde zu dieser Story, da ich zum einen noch nie einen geschrieben habe und mir nicht sicher bin, ob es im diese Story rein passen würde. Wenn würde ich es warscheinlich als zusätzliches Kapitel, welches an die Story rangegangen wird schreiben, sodass es keinen Einfluss auf die Story nimmt. Sagt, ob ihr das wollen würdet oder nicht.