Tsukishima x Yamaguchi (Tsukiyama)

Chapter 7

Notizen:
Sorry hat ein bisschen gedauert, aber hier ist der nächste Teil.

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Yamaguchi:
"Es tut mir leid Tsukki". Als ich diese Worte aussprach, weiteten sich seine Augen.
Im nächsten Moment spürte ich seine Arme sanft um mich gelegt. Wärme breitete sich in meinem ganzen Körper aus.
Ich legte meinen Kopf an seiner Brust ab. "Glaub mir, ich wollte es dir sagen, aber ich hatte Angst was du dann über mich denken würdest. "Er schob mich etwas von sich, um mir in die Augen zu sehen. "Ich denke deswegen nicht schlecht von dir. Viel mehr hasse ich mich dafür, dass ich es so weit kommen lassen hab." Ich schenkte ihm ein trauriges Lächeln "Ich würde gerne sagen, dass es nicht deine Schuld ist, aber du hast dazu beigetragen". Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, welche deshalb kribbelte "Das weiß ich. Es tut mir leid Yams und jetzt lass mich dir bitte helfen".

Tsukishima:
Yams nickte und dann half ich ihm, seine Wunden zu versorgen. Ich war kurz geschockt, als ich die Narben sah. Ältere und Neuere erstreckten sich über seine Oberschenkel. Nur soweit, dass man sie nicht sehen konnte, wenn er kurze Hosen trug. Drei der Narben waren erst heute Nacht hinzugekommen. Vorsichtig trug ich die Salbe auf und wickelte einen neuen Verband drum. Ich platzierte einen kurzen Kuss auf die älteren Narben und strich zärtlich über sie. "Ts-tsukki?". "Du bist wunderschön Yams, weißt du das eigentlich?". Seine Wangen nahmen einen süßen rötlichen Ton an. Er ist so liebenswert. Ich hob ihn hoch und er legt seine Beine um meine Taille. So trug ich ihn ins Wohnzimmer und setzte ihn auf der Couch ab. Er schien beschämt darüber zu sein und schaute zur Seite. Süß. Ich lächelte ihn glücklich an. "Was grinst du so?" Ich kniete mich vor ihn "Ich freu mich nur, dass ich so einen Engel jetzt meinen Freund nennen darf". Er sah mich überrascht an "Heißt das, dass wir offiziell zusammen sind?". Als Antwort nickte ich. Nachdem ich ihm einen kurzen Kuss gegeben hatte, holte ich ihm seine Jacke und Schuhe. Ich ignorierte seinen fragenden Blick.
"Wie lange bleiben deine Eltern auf Geschäftsreise?"
"Wahrscheinlich noch so zwei Wochen."
"Du bleibst für die Zeit bei mir. Ich lass dich nicht wieder alleine", sagte ich bestimmend.
Bevor er die Chance hatte zu wiedersprechen, hatte ich ihn schon angezogen und aus der Tür geschoben. In angenehmer Stille machten wir uns auf den Weg zu seinem Haus. Wir wohnten nah beieinander, deshalb erreichten wir unser Ziel nach fünf Minuten.

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Notizen:
Ich weiß nicht genau wie viele Teile es noch geben wird, aber ich denke es werden weniger als zehn sein.