Tag fünf.

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Alex wurde geweckt, durch ein außergewöhnliches Geräusch von außen. Er schaute auf sein handy und bemerkte, dass er und zoé eingeschlafen sind, weshalb niemand aufgelegt hat. Zoé schlief scheinbar  noch, sonst hätte Alex ja irgendeinen Ton von ihr gehört. Alex wollte sie nicht wecken. Jedoch wollte er aber ins bad. Somit hat er sein Handy mit seinen Kopfhörern per Bluetooth verbunden, damit er es hört, wenn sie wach wird, oder einen Ton von sich gibt. Alex und Zoé haben über viele Themen gesprochen, um sich einander besser kennenzulernen. Alex erfuhr eine Menge Dinge über Zoé. Unteranderem, dass sie auf horrorfilme steht. Jedoch kann sie diese nicht alleine schauen, weil sie dann doch ein bisschen schreckhaft ist. Jedoch erfuhr zoé auch von Alex, dass er noch nie eine Beziehung geführt hat. Alex denkt, dass ihm sowas nichts bringt, wenn er nicht mal weiß, was überhaupt "Liebe" ist. ,,Bin ich eingeschlafen?" Hörte man in einem beruhigenden klang, aus Alex' Kopfhörer. Alex sprintete aus dem Bad, in sein Zimmer um zoé zu antworten. ,,Guten morgen, ja bist du. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin es auch." Zoé war es mit dem Wissen, dass Alex auch eingeschlafen ist, nicht mehr so unangenehm. Zoé's Stimme wurde ängstlicher. ,,Alex?", Fragte zoé, und fuhr mit ihrem Satz fort. ,,Paul hat mich versucht anzurufen. Und das nicht nur einmal. Ich habe auch zweiundzwanzig Nachrichten von ihm, wo die verschiedensten Dinge stehen. Wie zum Beispiel:,, Melde dich doch, du Schlampe. Wenn ich erfahre, dass du etwas mit nem anderen Jungen am laufen hast, mach dich auf was gefasst." ,,Ich muss auflegen Alex. Tut mir leid." Und bevor Alex ihr überhaupt antworten konnte, hatte sie schon aufgelegt. Alex rief nicolas an. ,,Nicolas?" Fragte Alex, voller Hektik. ,,Hey Playboy, wie life's? Also das Telefonat? Hast du irgendwas Interessantes über sie erfahren?" Erwieder nicolas entspannt. Alex hat sich nicht gut gefühlt. ,,Es geht um zoé und paul. Irgendwas ist da los, ich muss da hin.". Total im Stress antwortete nicolas:,, Ich bin in zwanzig Minuten bei dir. Wir fahren zu ihr." Alex zog sich an, schnappte sich seine Klamotten und zusammen fuhren sie zu zoé. ,,Also dass ich das jetzt richtig verstehe. Ihr Freund, paul? Mit dem ist nicht zu spaßen?" Fragte nicolas voller Verwirrung. Doch nicolas bemerkte, dass rd scheinbar ernst war, denn Alex hat sich wirklich um zoé gesorgt. Nach 30 Minuten sind Alex und nicolas bei zoé angekommen. ,,Warte. Ich rufe sie an und sag ihr, dass wir draußen stehen." Sagte Alex voller Panik. Alex zeigte Gefühle. Dies war nicht oft der Fall. ,,Zoé? Wir stehen draußen. Also nicolas und ich. Könntest du rauskommen?" Zoé ging zu ihrem Fenster und sah die beiden unten stehen. ,,Ja, lass mich kurz ein paar Sachen einpacken." Nach 2 Minuten, kam sie aus dem Haus. Alex stellte seine Emotionen um, damit Zoé nicht sieht, dass er ein wenig Panik um sie hatte. ,,Ist alles okay? Du kamst so plötzlich und ohne Vorwarnung etc. Ich konnte mich nichtmal richtig fertig machen." Hinterfragte Zoé. Sie kennt Alex zwar erst seit dem gestrigen Tage, aber er hat ihr gesagt, dass er nicht gut darin ist, Emotionen zu zeigen. ,,Ja, alles okay. Übrigens, das ist nicolas. Mein bester Freund." Zoé hat nicolas gar nicht wirklich beachtet, jedoch hat sie ihn begrüßt. Nicolas bekam einen Anruf. Es war seine Mutter, welche ihn wieder nachhause gebeten hat. ,,Okay Leute, tut mir leid, aber ich muss leider schon wieder los. War schön dich kennenzulernen zoé" Nicolas ging und lies die beiden dessen Zweisamkeit. ,,Okay, wo willst du nun hin?" Fragte Zoé. Alex erwiederte auf ihre Frage:,, lass und zu dem Ort von gestern gehen, wenn du nichts dagegen hast." ,,Negativ. Nein habe ich nicht" antwortete Zoé. Zusammen gingen die beiden zu diesem verlassenem Ort. Zoé bemerkte Alex' stille. ,,Ist wirklich alles okay?" Fragte Zoé ein weiteres mal. Sie dachte, dass es an nicolas lag, dass er ihr nicht gesagt hat, was wirklich los war. ,,Ja, alles gut." Alex blieb den Rest des Weges still. Sie haben sich auf die Bank vom vorherigem tag gesetzt und einfach Musik gehört. ,,Du Alex? Meine Eltern stressen gerade extremst Rum. Ich will heute nicht zuhause schlafen." Sagte Zoè. ,,Okay. Und?" Hinterfragte Alex fragwürdig. ,,Nunja, könnte ich für diese Nacht bei dir schlafen?" Alex war überfordert. Er wusste nicht wie er darauf antworten sollte. ,,Uhm, ja. Kannst du. Ich schlaf dann auf dem Boden." Sagte Alex. ,,Wir müssen dann später aber nochmal kurz zu mir, damit ich mir ein paar Sachen holen kann. Ist das okay?" Fragte Zoè unsicher. ,,Ja, klar." Zusammen sind die beiden ein bisschen geskatet, an dessen Ort. Sie haben sich gegenseitig Tricks gezeigt, jedoch hat Zoé Alex bewundert, für die ganzen Tricks, die er durchführen kann. ,,17:21. Sollen wir nochmal kurz irgendwo was essen? Oder sollen wir uns essen holen und dies dann bei mir zubereiten" fragte Alex. ,,Lass uns einfach was bestellen." Sagte Zoé. Sie fand die Übernachtung wird dadurch noch toller. Gegen 18 Uhr gingen die beiden zu Zoé. Alex hat draußen auf sie gewartet, denn er musste unbedingt nochmal nicolas anrufen. Doch dieser ging nicht an sein Handy, weshalb Alex ihm eine Nachricht geschrieben hat, in der stand, dass zoé heute bei ihm schlafen wird. Alex stand 5 Minuten draußen. Von außen hörte er Geschrei. Eine tiefe Stimme. Er schätzt dass es Zoé's Vater war. Zoé kam raus, mit dem Satz:,,Dann kann das Abenteuer ja beginnen." Alex war stumm. Wie als wenn ihn irgendwas so schockiert hat, dass er gar nicht mehr reden kann. ,,Traust du dich, nachts rauszugehen?" Fragte Zoé, obwohl sie denkt, dass diese Frage überflüssig ist. Alex beantwortete diese Frage positiv. Zoé's Plan war, sich nachts auf den Boden zu legen, von einem Parkhaus und dann die Sterne anzuschauen. Alex fand die idee toll. Sie kamen bei Alex an. ,,Tut mir leid, dass es so unordentlich ist. Ich hab nicht damit gerechnet, dass jemand bei mir schläft heute." Zoé meinte, dass dies okay sei. Sie bemerkte die Gitarre. ,,Kannst du Gitarre spielen?" Fragte Zoé Alex. ,,Ja, ein wenig." Zoé wollte, dass Alex ihr was vorspielt. Dies tat Alex auch, denn er dachte sich nichts dabei. ,,Lass uns eben die Pizza bestellen" forderte zoé mit einem riesen Lächeln im Gesicht. Zusammen schnappten sie sich Alex' Handy und bestellten sich eine riesige Pizza Margherita. Alex spielte weiter zoé was vor, bis es an der Tür klingelte. Zoé schrie auf mit dem Wort "Pizza!" Alex holte sein Portmonee und bezahlte den Lieferanten. Zusammen aßen die beiden die Pizza, hörten Musik und haben einfach Die Zeit vergehen lassen. Gegen dreiundzwanzig uhr haben die beiden sich nochmal auf den weg hinaus gemacht, zum nahegelegenem Parkhaus. Sie haben sich hingelegt und "Star shopping" von lil peep angemacht. Zusammen lagen die beiden da, für mehrere Stunden. ,,Die Sterne sind wunderschön." Sagte Zoé. Alex hatte gemischte Gefühle in seinem Bauch. Positive Gefühle. Schöne Gefühle. Gegen zwei Uhr morgens gingen beide wieder zurück. ,,Ich schlafe ohne Klamotten. Stört dich das?" Fragte Alex Zoé. ,,Nein, ich schlafe auch nur in shirt und Unterwäsche. Aber ohne BH." ,,Okay. Soll ich mich umdrehen, während du dich ausziehst?" Fragte Zoé Alex. ,,Nein, brauchst du nicht. Aber ich schätze mal, dass ich mich umdrehen soll, wenn du dich ausziehst?" Erwiederte Alex. Zoé meinte, dass Alex das nicht unbedingt tun müsste, jedoch tat er dies. Zoé lag in Alex' bett und Alex auf dem Boden. 10 Minuten vergingen. Zoé flüsterte:,,Alex? Bist du noch wach?" Alex konnte ebenso nicht schlafen:,,Ja, was ist?" Fragte er. ,,Würde es dir was ausmachen, wenn du dich zu mir ins Bett legst und wir zusammen kuscheln?" Fragte zoé. Um Alex herum hat sich alles gestoppt. Er wusste nicht was er tun sollte. Er war mal wieder überfordert. Aber er wollte Zoé nicht enttäuschen und hat sich zu ihr gelegt und sie in seinen Arm genommen. Alex' schaltete alles um sich herum ab und schlief mit Zoé im Arm ein.

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