Mittlerweile waren einige Jahre ins Land gegangen seit dem Gilgamesh und ich wieder zusammen kamen und Gilgamesh befasste sich zunehmend mit anderen Tätigkeiten weshalb er des Öfteren nicht mehr zuhause war. er erzählte mir nur begrenzt von den dingen die er tat. ich wusste nicht ob er es nicht als nötig erachtete mir davon zu berichten oder ob er dinge tat von den er wusste das ich sie missbilligen würde. aber egal was es war es stimmte mein inneres in Unmut.
Eines vormittags hatte ich früher Feierabend von der Arbeit und ging einen anderen weg nachhause. Dort sah ich ihn aus der ferne, er unterhielt sich mit einem hübschen Mädchen mit lila haaren. meine Augen weiteten sich und ich versteckte mich so gleich mit einem schnellen schritt hinter der mauer. ich wusste nicht worüber sie sprachen aber es war nicht das erste mal das ich ihn mit ihr sah...
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mitten in der Nacht kam gilgamesh nach hause, ich saß dort auf dem Sofa und trank wein.
"oho? seit wann hat meine frau den Genuss von Alkohol in Erfahrung gebracht?" fragte er als er das Weinglas sah und näher heran trat, doch seine amüsierten Gesichts Züge änderten sich in einen ernsteren Ausdruck als er erkannte das dort nicht nur eine angebrochene falsche stand.
Ich grüßte ihn nicht und mein haar bedeckte mein halbes Gesicht. Seine Augen observierten die Situation "wie törisch dir als meine Königin so eine Blöße zu geben" sprach er , in seiner stimme klang der Unterton wieder der signalisierte wie unbegeistert und angewidert er von dieser tat war. "ach sei leise" nuschelte ich heraus als ich vom Sofa aufstand und mich aus dem Wohnzimmer entfernte. Wut blitzte in gilgamesh's Augen auf und schon geschah es um ihn, seine Hand rutschte aus die dazu führte mit einem lauten knall den raum zu erfüllen und meinen taumelnden Körper auf den Boden zu befuhren. "törichtes web! hüte deine Zunge! was ist nur aus dir geworden?!" schimpfte er und stand dort mit ernster Mine und verschränkten armen während er auf meine am Boden kauernde gestallt hinunter saß. "das sollte ich wohl ehr dich fragen" schrie ich zurück mit tränen in den augen und wut entbrannt, "bitte?" gilgamesh fragte ungläubig nach. "du hast dich vollkommen verändert! du bist nicht mehr der Mann in den ich mich damals verliebt habe! ich versuche ja damit zurecht zu kommen! aber das du mich trotz allem betrügst?! und mich sogar noch schlägst?! geh mir aus den Augen!" ich schimpfte und schrie , nahm das nächst beste und warf es nach ihm. er lehnte sich leicht zur seite und wisch dem Gegenstand ohne mühe aus. "dich betrügen? du armselige Närrin. wie kommst du auf eine lächerliche Idee?" fragt er kam näher und beugte sich zu mir hinunter. "so eine aufruhe weil du dankst ich würde dich betrügen? wahrlich amüsant. als ob jemand anderes meiner würdig wäre. sei nicht dumm du törichtes ding. es gibt keinen Grund dich zu betrügen" seine worte warn getränkt mit amüsants und Ehrlichkeit. meine Wangen röteten sich stärker als sie es vom Alkohol waren als er mein kin hielt und es in seine Richtung zog. "aber was ist mit diesem lilahaarigen Mädchen?!" sprach ich aufgebracht "ich habe euch! gesehen zwei mal schon" schimpfte ich weiter. Gilgamesh dachte nach und lachte dann los. "wegen eines Kindes sorgst du dich? hahahaha" er lachte weiter, als wollen ihm gleich vor lachen die tränen über das Gesicht ragen. peinlich berührt das ich wohl einen riesigen Irrtum unterlag lachte gilgamesh auf "verzeih meine Handlung. ich werde dich für deine offenkundigen Gefühle belohnen und dir erneut ins Gedächtnis rufen zu wem du gehörst" seine Hände griffen an meine Kleidung um sie mir vom Körper zu streifen.
"du sprichst immer nur davon das ich dir gehöre.. aber .. es sollte auch anders rum sein..." antwortete ich leicht schmollend. "oho? du meinst das ich dir gehöre?" fragte er neckisch nach. ich nickte auf seine frage hin "dann beweise es mir" sprach er und wartete auf meine Reaktion. ich packte nach seinen kragen und zog ihn an mich heran um meine Lippen auf seine zu drücken. während ich ihn leidenschaftlich in einen Zungenkuss zog den er mit Freuden erwiderte drückte ich seinen Körper langsam zurück um mich auf seinen Schoß zu begeben.heute war ich die, wo die Führung übernahm und die Oberhand hatte und gilgamesh lies es geschehen.
Als ich im Bett neben ihm schief bemerkte er die Rötung an meiner Wange, ein leichtes Gefühl der schuld und reue breitete sich in seiner Brust aus. er würde es nie sagen oder zeigen das er es bereute oder es ihm leid täte. Doch dennoch strich er vorsichtig mit seinen fingern über meine gerötete Wange. Da ich schlief bemerkte ich nichts davon. Die worte die ich ihm an den Kopf schmiss das er sich verändert hätte hinterließen ebenso ihre spuren auf seinem herzen.
//schon bald wird es wieder wie damals sein// dachte er sich und blickte aus dem Fenster hinaus in den Nacht Himmel.
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Gilgamesh x Reader 2
RomanceEin neues Leben, ein neues Kapite. Dies ist die Fortsetzung von meiner ersten Gilgamesh x Reader Story. es ist jedoch nicht zwingend erforderlich diese vorher gelesen zu haben.