1 Wie alles Anfing

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Deine Sicht:

Ich war mal wieder in meinem Zimmer eingesperrt. Ich saß auf meinem kaputten Bett und wusste nicht was ich machen sollte. Es war Vormittag und ich langweilte mich. *Vielleicht sollte ich klopfen und fragen ob ich ein bisschen raus mit meinen Freunden darf, aber was ist wenn ich wieder geschlagen werde, weil ich sie damit genervt habe.... ein Versuch ist es wert* Ich klopfte an meine Tür an und hörte laute Schritte die Treppen hochlaufen. Ich wartete bis die Tür aufging und ich gleich darauf angeschrien wurde. ,,WAS WILLST DU, DU DUMMES STÜCK SCHEISSE?!" Ich wimmerte ein bisschen doch fragte freundlich und mit leiser Stimme. ,,Könnte ich bitte nach draußen und was mit meinen Freunden was machen?" ich schaute meinen Vater an. Er schaute mich mit einem genervten Blick an. ,,Meinetwegen Hauptsache ich muss nicht deine hässliche Visage sehen!" sagte er laut. Ich rannte raus, ich wollte nicht mehr in diesem Haus leben! Ich könnte zur Polizei gehen, aber ich hab Angst das meine Eltern es erfahren und wenn sie es erfahren bringen sie mich um, ich könnte auch wegrennen aber sie würden mich dann irgendwann mal finden und es würde noch schlimmer werden als jetzt. Ich lief die Straße entlang, es dauerte nicht lange bis ich bei meiner Freundin bin, doch bevor ich bei ihr ankam sah ich sie, sie saß auf einer Schaukel auf dem Spielplatz ich wollte zu ihr rennen, doch sie war nicht allein.

Ich schlich mich hinter einer Mauer und wollte sie erschrecken als ich meinen Namen hörte. Ich blieb stehen und lauschte, ich tat das nicht gern, aber ich war neugierig, wie sie über mich redeten. ,,Wieso bist du eigentlich mit dieser Bitch (D/N) befreundet?" fragte die fremde Person. ,,Ka, man kann sie halt voll leicht ausnutzen, ich wollte eigentlich mit ihr nichts zu tun haben aber sie kommt immer angekrochen und es nervt, kann sie nicht sterben oder so, ich meine wer braucht schon so ne tusse?!" sagte meine ,,beste Freundin" in einem Ton den ich bei ihr noch nie gehört hatte. ,,HAha, ja soll sie einfach verrecke, niemand braucht sie!" Ich stand hinter der Mauer und meine Augen weiteten sich und eine Träne kullerte mir über die Wange. ,,Ge hast du schon gehört wie es bei ihr so zu Hause ist? Sogar die Nachbar wissen es unternehmen aber nichts, haha!" ,,Ja, sie ist so ein Opfer, das sie, solche Eltern hat, haha!" beide lachten laut auf. Ich schaute einfach nur geschockt und wusste nicht was ich machen sollte. Ich kam aus meinem Versteck und lief auf die beiden zu. ,,Ach hallo (D/N), was machst du denn hier?!" fragte meine Freundin in einem genervten Ton. ,,Hast du das gerade Ernst gemeint, das ich sterben soll und so?" Meine Freundin lachte. ,,Wenn dus schon gehört hast, kann ich die auch die Wahrheit sagen, (D/N) ich hab es ernst gemeint ich hasse dich wie die Pest, verreck doch einfach, ich meine das ist dir ja fast passiert, jeder in der Nachbarschaft weiß was bei dir im Keller abläuft aber niemand juckt es und unternimmt was und weiß du auch wieso? Weil du von niemanden gebraucht wirst, du bist einfach nur ein dummes Stück scheisse!" Ich schaute sie an, ich war traurig, wütend und geschockt zugleich, ich dachte ich hätte wenigsten einen Menschen im Leben dem ich was bedeute, doch ich wurde einfach ausgenutzt. Sie und ihre ,,Neue" beste Freundin lachten und gingen weg. Ich war am Boden zerstört. Ich fiel auf den Boden und weinte, jeder der vorbei kam ignorierte mich. Nun war ich allein. Ganz allein.

Halli hallo willkommen zu meinem 1. Kapitel von Killua x reader, was es mit dem Keller auf sich hat erfahrt ihr m nächsetn Kapitel der morgen oder so rauskommt, also seid gespannt (und wenn ihr so a little bit psycho mögt seid ihr hier glab ich richtig naja eig passiert nur am anfang was richtig spannendes (glaub ich)

Naja bis zum nächsten Kapitel

Killua x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt