Ein Funken Hoffnung und ein Tropfen Angst.

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Gaius Sicht:
Merlin und Gwain waren vor 2 Stunden hier eingetroffen mit Greifeneierschalen. Ich habe sie ihnen Wortlos abgenommen und sie weggeschickt. Dann habe ich schnell die Tinktur gemacht und Hunith damit behandelt. Sie schläft im Moment,aber sie sieht schon viel besser aus. Überm Berg ist sie aber noch nicht. Auf einmal klopfte es an der Tür und ich zuckte zusammen. Als ich mich wieder gesammelt hatte öffnete ich sie und entdeckte Gwen. Ich sah sie fragend an. Merlin macht gerade alle im Schloss verrückt weil er vor Sorge nicht still sitzen kann. Ich werde bei Hunith bleiben und du gehst ihn aufklären. Keine wiederede. Mit diesen Worten scheuchte sie mich aus meinem Haus und ging zu Hunith. Ich beschloss ihren Rat zu befolgen und klärte Merlin auf.

Merlins Sicht:
Gestern Abend hat Gaius mich über den Zustand meiner Mutter aufgeklärt. Ich sitze hier am Fenster und Frage mich ob sie es schaffen wird. Sie ist das wichtigste in der Welt für mich. Sie hat mir vieles beigebracht. Alte Erinnerungen kommen wieder hoch.
°°°°°°°°°°°°°Erinnerung°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Als ich 7 Jahre alt war bin ich versehentlich in eine Bärenhöhle gestolpert. Ich war nur knapp dem Tod entkommen Dank Eines Ritters. Als ich wieder Zuhause war nahm mich meine Mutter fest in den Arm. Dann kam die Standpauke: MERLIN WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT! DU HÄTTEST STERBEN KÖNNEN! MACH SO ETWAS NIE WIEDER! Dann fügte sie mit einer ruhigen Stimme noch hinzu: Merlin du bist das wichtigste auf er Welt für mich. Ich hoffe du verstehst Wiso ich laut geworden bin, ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren. Ich nickte und sie nahm mich in den Arm.
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Tränen liefen mir über die Wangen und ich flüsterte: Ich kann es auch nicht ertragen dich zu verlieren Mutter.

Arthurs Sicht:
Ich sah Merlin an dem Fenster meiner Gemächer stehen. Tränen liefen ihm über die Wangen. Ich beschloss ihn in die Arme zu nehmen und er vergrub sein Gesicht in meine Schulter. Er nusschelte: Ich darf sie nicht verlieren, sie muss es einfach schaffen. Ich wusste sofort das er von seiner Mutter sprach. Ich antworte ihm: Deine Mutter ist stark, sie wird es schon schaffen. Er reagierte mit einem dankbaren Nicken. Dann standen wir einfach so da und ich ließ ihn sich ausweinen. Dann klopfte es und wir schreckten hoch. Merlin tat so als würde er etwas unter Meinem Bett suchen als ich die Tür öffnete. Es war Gaius. Guten Tag Gaius , Gib es Neuigkeiten? Er sagte: Ja,die gibt es in der Tat. Auf einmal stand Merlin neben mir und fragte: Wie geht es ihr. Gaius musste amüsiert Grinsen und sagte: Sie wird es schaffen. In gut 2 Wochen ist sie wieder komplett fit. Merlin machte ein Freudensprung und flitzte raus. Ich vermute daß er zu seiner Mutter geht. Gaius drehte sich um und ließ mich allein. Freude durchströmte mich, Merlins Mutter würde es schaffen. Ich ging auf den Trainings Platz um dort etwas zu trainieren.
Am Abend ging ich erschöpft in meine Gemächer wo Merlin bereits auf mich wartete. Auf einmal ertönte eine Laute Stimme: Arthur Pendragon, dein Untergang Naht. Hahahahahaha. Schlaf gut. Beendete sie ihre Rede. Ich konnte sehen das Merlin genau entsetzt war wie ich. Wer oder was war das. Morgana , sagte Merlin auf einmal neben mir. Bist du sicher, fragte ich ihn. 100%. Eine unglaubliche Kälte durchströmte meinen Körper. Morgana möchte mich töten!

************************************ Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Was denkt ihr hat Morgana geplant.

Merlin- Eine Reise Durch Die ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt