Mister Love Band 1| ABGESCHLOSSEN

•1•

Maddison POV:

Auf dem Weg zum B.P.D oder auch Boston Police Department, schaute ich immer wieder um mich, um zu schauen ob Dean hier irgendwo in der Nähe ist und mich verfolgt.
Vor dem B.P.D schaue ich mich ein letztes mal um und schaue ob Dean mich verfolgt hat aber zum Glück ist er weit und breit nicht zu sehen.

Im Gebäude ging ich auf direktem Weg in die Richtung von Dad's Büro.
Vor seiner Tür klopfte ich einmal kurz und öffnete auch sofort die Tür.
Ich hatte erwartet, dass mein Dad hier alleine sitzt und auf mich wartet, aber nein vor dem Schreibtisch meines Dad's saß ein wirklich gut aussehender Typ.
Er hatte hell braune Haare, grün blaue Augen und sein Körper sah einfach Göttlich aus. Er hatte ein weißes Hemd an, die zwei obersten Knöpfe seines Hemdes waren offen, weshalb man ein Miniteil seines Oberkörpers und seiner voll Tätowierte Brust sehen konnte. Durch dieses Hemd konnte man auch gut erkennen, dass er Muskeln hatte. Alles in einem war dieser Typ einfach nur WOW!
Ich merkte dass auch er mich abcheckt hatte, denn sein Blick sagte alles und auch, dass er seine Lippen befeuchtete.

Ich wandte meinen Blick von dem Unbekannten ab und sah meinen Dad an und fragte »Dad du wolltest mich sprechen?«
»Ja, ich wollte dir Logan Monroe« er zeigte auf den mir eben noch Unbekannten »vorstellen. Er wird solange Dean-«
Bevor er seinen Satz zu ende führen konnte unterbrach ich meinen Dad »Ich hatte dir doch schon gesagt, dass ich keinen Babysitter brauche. Ich kann gut auf mich selber aufpassen.«
»Bodyguard aber ist auch egal. Mads ich glaube ich muss nicht erwähnen was vor zwei Wochen vorgefallen ist oder?« fragte mein Dad
»Nein, aber du weißt auch, dass ich gut auf mich aufpassen kann und das was vor zwei Wochen passiert ist, ist nicht weiter schlimm.«antwortete ich
»Nicht weiter schlimm?« fragte mein Vater »Maddison was muss noch passieren bis du endlich den ernst der Lage verstehst?! Du wirst akzeptieren müssen, dass Logan von jetzt an auf dich aufpasst!«

»Aber-«
»Nein, Maddison wir werden nicht weiter über dieses Thema diskutieren. Logan passt auf dich auf und ende der Diskussion.«erwiderte mein Dad
»Dad-«
»Maddison!« ermahnte mich mein Dad
»Na gut, wenn du dann zufrieden bist.« gab ich trotzig zurück
»Maddi du weißt, dass ich dich nur beschützen will. Wenn es nicht dringend nötig wäre würde ich das nicht machen.« sagte mein Vater
»Ja, Dad ich weiß.« antwortete ich

Ungefähr zwanzig Minuten später saß Logan zusammen in seinem Auto und fuhr zu mir nach Hause.
Immer wieder schaue ich ihn unauffällig von der Seite an, eigentlich stehe ich gar nicht auf Typen mit Tattoos, aber er sieht einfach unglaublich attraktiv aus mit den Tattoos. Wenn er nicht mein Bodyguard wäre, würde ich ihn auf jeden Fall flachlegen. Ich frag mich ob er gut im Bett ist.

»Fertig mit starren?« fragte Logan und unterbrach somit meine Gedanken
»Was... ich.. ähm hab nicht gestarrt.« stammelte ich und merkte wie mir das Blut förmlich ins Gesicht schoss
»Mhh ja klar.« erwiderte Logan
»Was ist vor zwei Wochen passiert das dein Vater mich angerufen hat?« wechselte er plötzlich das Thema
»Nichts was von Bedeutung wäre.« blockte ich ab
,,Wenn es nicht von Bedeutung wäre hätte dein Vater nicht angerufen. Also was ist passiert« versuchte er es erneut
»Ich will nicht drüber reden, okay?« erwiderte ich
»Okay.« gab er sich geschlagen

Eine halbe Stunde später kamen wir bei mir Zuhause an.
In meiner Wohnung hatte ich komisches Gefühl, irgendwas war anders aber ich hatte keinen blassen Schimmer was es war.
»Du kannst ruhig gehen, ich geh heute sowieso nirgendwo mehr hin da ich für die Uni lernen muss.« sagte ich
»Bist du sicher?« hackte er nach
»Ja, ganz sicher.« erwiderte ich
»Also gut wenn etwas sein sollte ruf mich an.« antwortete er und bevor er sich verabschiedete und meine Wohnung verließ
Nachdem er meine Wohnung verlassen hatte, ging ich in mein Wohnzimmer und nahm mir mein Buch wo alles über Psychologie drinnen stand und fing an zu lernen.

Am Abend merkte ich, dass ich langsam hunger bekam. Also ging ich in die Küche und schaute in mein Kühlschrank. Dort merkte ich, dass ich nichts mehr im Kühlschrank hatte, nicht mal eine Banane.
Ich zog mir meine Jacke und Schuhe an, nahm mir meine Auto- und Haustür Schlüssel und packte die in meine Tasche, in er auch mein Geldbeutel war und verließ dann meine Wohnung.
Draußen sah ich Logan in seinem Auto sitzen. Er schaute sich die ganze Zeit in der Gegend um, wahrscheinlich um zu schauen ob Dean hier irgendwo war.
Da es mich nicht weiter interessierte lief ich zu meinem Auto.

Als ich in meinem Auto saß schaute ich noch kurz in auf mein Handy und schaute ob ich irgendwelche Nachrichten hatte aber da ich keine Nachrichten hatte befestigte ich mein Handy in der Handyhalterung die ich in meinem Auto hatte.
Ich startete das Auto und als ich aufschaute und los fahren wollte stand Logan mit verschränkten Armen vor meinem Auto.
Ich schrie kurz auf und schaute ihn dann wütend an.
Ich stieg aus meinem Auto aus und meckerte ihn an »Was soll das? Ich hätte dich überfahren können.«
»Ich könnte dich das gleich fragen. Was soll das? Ich dachte du gehst heute nirgendwo mehr hin.« erwiderte er wütend
»Ich will nur einkaufen gehen und da wird Dean mir sicherlich nichts tun.« antwortete ich
»Bist du sicher den er könnte in dein Auto einbrechen und auf dich warten und dann entführen.«meckerte er
»Du übertreibst.« sagte ich
»Wenn du einkaufen willst fahr ich dich.« sagte er
»Ich kann sehr gut selbst fahren also nein.« erwiderte ich
»Weißt du Maddison ich hab keine Lust zu diskutieren also entweder ich fahr dich oder ich ruf deinen Vater an und sage ihm, dass du ziemlich unkooperativ bist.« drohte er
»Dein ernst du drohst mir damit meinen Vater anzurufen wenn ich nicht mit dir mit fahre?« fragte ich
»Ja, das ist mein ernst. Also du entscheidest entweder ich ruf dein Vater an oder ich fahr dich.« sagte er
»Na schön, wenn du ruhig gibst wenn ich mit dir fahre.« gab ich mich geschlagen
»Geht doch.« war das einzige was er sagte bevor er zu seinem Auto zurück ging.

Mit meiner Tasche und meinem Handy in der Hand ging auf sein Auto zu.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und kurz darauf fuhr er auch schon los.
Ein paar Minuten später hielt Logan auch schon auf einem Parkplatz an.
Ich wartete nicht auf Logan und stieg sofort aus und ging auf den Einkaufladen zu.
Ich schmiss alles was ich brauchte in den Einkaufswagen aber ich denke über die Hälfte die im Einkaufswagen war brauchte ich nicht wirklich, denn das meiste waren Süßigkeiten.