Amaya

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Aufeinmal rannte die Frau auf mich zu. Ich drehte mich um und schrie. Dann fiel ich um. Ich atmete hart, aber die Frau war weg. „Was war denn das?“ Ich stand auf. Ich ging zurück zum Spiegel. „Huh? Was ist denn das? Noch ein Diamant! Der ist am Spiegel befestigt.“ Ich nahm den Diamanten und darauf stand der Bustabe N drauf. „E und N. Was wird wohl jetzt kommen?“ Ich gin von dem Haus raus. Es war kalt, sehr kalt. „Es ist dunkel. Villeicht sollte ich noch hier schlafen gehhn.“ Ich ging wieder ins Haus hinein und schlief ein. „Du....du bist es!“ sagte eine Stimme. „Was bin ich? Wer bin ich?“ „Du...du...bist mein nächstes...OPFER!!!“ Rief die Stimme. Ich rannte, so schnell ich konnte. Dieser Satz wiederhollte sich öfters in meinem Kopf. „Nein! Nein! Das ist nicht war!“ - Dann wachte ich auf. „Woah! Was war das für ein Traum?“ Ich stand auf und schaute aus dem Fesnter. „Schön das es wieder morgen ist. Aber es gibt nichts zu Essen oder?“ Ich schaute im Kühlschrank, er war leer. Ich hate sehr viel Hunger. Ich ging raus. „Leute da ist sie!“ rief eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. Ich sah wieder diesen Mann der mich gestern verfolgt hatte.

„Was wollte ihr von mir?“ fragte ich. „Wir wollen dich!“ rief eine Frau. Ich rannte weg. Die Leute rannten mir nach. „Lasst mich in ruhe!“ rief ich. Sie rannten mir trotzdem nach. „Komm schnell hier her!“ rief ein Mädchen zu mir. Ich rannte zu dem Mädchen. Die Leute rannten weiter. „Danke dass du mir geholfen hast.“ sagte ich. „Kein problem. Folge mir.“ sagte sie und ging. Ich folgte ihr. Wir gingen in einer Höhle. „Du hast bestimmt Hunger. Hier nihm dir was.“ Ich nahm mir was und sagte: „Danke nochmal. Weisst du wer diese Leute sind?“ „Schuldige nein, aber ich wundere mich auch wieso sie dich verfolgen. Was wollen sie von dir?“ fragte das Mädchen. „Ich weiss nicht.“ „Hmm egal. Hier bist du fürs erste sicher. Mein Name ist Amaya du?“ „Ich, ich weiss nicht.“ sagte ich traurig. „Ich weiss nicht wer ich bin.“ „Hmm, komisch. Wie hast du denn deinen Namen vergessen?“ fragte Amya. „Ich weiss nicht. Ich wachte in einem Raum auf. Ich wuste garnichts mehr.“ sagte ich trauriger. „Keine Sorge du wirst es noch bald erfahren.“ sagte sie und lächelte mich an. „Ich schaute hoch und lächelte zurück. „Du hast recht.“ Ich nahm die zwei Diamanten raus. „Weisstd du ich hatte diese zwei Diamanten gefunden. Eins in der Gasse und eins in einem Haus. Darauf sind die Bustaben E und N drauf.“ „Zeig mal.“ sagte Amya. Ich gab ihr die Diamanten. Amya liess sie plötzlich fallen. „Au!“ rief sie. Ich hob die Diamanten auf. „Was ist los?“ „Diese Dimanten haben mir wehgetan. Sie gaben mir in der Art einen Stromschlag.“ „Bei mir nicht.“ sagte ich. „Komisch. Vielleicht solltest du sie noch behallten.“ sagte Amaya. Ich hatte etwas Angst, trotzdem beruhigte ich mich.

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